
Kann man mit Schutzdienst nicht Reaktionen wecken, die man lieber nicht wecken sollte? Ich meine jetzt nicht die echten Hundesportler, die bei ihrem Sport bleiben und einen Plan haben, sondern die "Anfänger", die für eine gewisse Zeit auf dem Hupla erscheinen, den Hund aber nie so hinbekommen, wie sie gerne möchten (ungeeigneter Hund oder talentfreier Hundeführer), ihrem Hund schon eine gewisse Schärfe antrainiert haben, keinen Bock mehr auf Hupla haben und dann ihren Hund nicht mehr so wirklich im Griff haben? Ich ziehe da den Vergleich zu Zirkuslektionen die bei Pferdehaltern eine zeitlang ziemlich in waren. Da gab es dann schon so ein paar Vollpfosten, die ihrem Pferd so eine Art Pfötchen geben oder so eine Art spanischen Schritt beigebracht hatten und sich dann über die blauen Flecken gewundert haben, weil das nette Pferdchen sich ständig ein paar Möhren verdienen wollte (und dann Angst vor ihrem "Schätzchen" hatten.) Manche haben es auch fertig gebracht, den Pferden das Steigen beizubringen.... Die Leute waren einfach zu blöd, ihrem Pferd beizubringen, nur auf Kommando Kunststückchen zu zeigen. Die gleiche Befürchtung habe ich, wenn man Hunden das in den Ärmel beißen beibringt. Ich würde da mal gerne die Meinungen unserer VPG'ler hören. Steigt das Risiko, dass Hund mal zu beißt (nur in Kombination mit schlechter bzw. abgebrochener Ausbildung und dem entsprechenden Hundeführer)?
Viele Grüße
Christine