Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Hallo AT-Freunde,
manchmal kommt man so aus dem Erstaunen gar nicht heraus.
Nun hat doch tatsächlich jetzt ein deutsches Forscherteam den "Alternativen Nobelpreis" dafür bekommen dass es erforscht hat dass Hunde sich beim Kot absetzen an den Magnetwellen der Erde orientieren.
Zum einen erstaunt mich mit welchem Thema sich die Wissenschaft da als erforschungswürdig überhaupt befasst hat, und zum anderen natürlich das Ergebnis dass auch Hunde Sinne haben sollen die Erdmagnetwellen erfassen können, was mir bisher eigentlich im Wesentlichen nur von Zugvögeln bekannt war.
Dieses Verhalten muss ich jetzt natürlich erst einmal persönlich kontrollieren und verifizieren indem ich mit einem älteren Wanderkompass, der auf Magnetwellen anspricht, in Zukunft darauf achten werde in welche Himmelsrichtungen Greta beim Kot absetzen ihren Hintern hält und die genaue Gradzahl ausmessen und in mein mich normal ständig begleitendes Iphone eintragen wobei ich gleichzeitig mit dem auf diesem Gerät vorhandenem geographischen Kompass die Gradzahlen auch auf eventuelle Abweichungen kontrollieren.
Bisher dachte ich immer dass Greta da nur bestimmte Ecken wie Zäune, Gräben oder Maulwurfshügel bevorzugt.
Vielleicht finde ich dabei ja doch noch etwas ganz anderes heraus und sie sich vielleicht eher nach Mekka ( den Hintern davon abgewandt natürlich) ausrichtet, oder immer nach dem Sonnenstand bzw, im Dunklen nach den Sternbildern dabei geht.
Viele Grüße von lutz mit Greta
manchmal kommt man so aus dem Erstaunen gar nicht heraus.
Nun hat doch tatsächlich jetzt ein deutsches Forscherteam den "Alternativen Nobelpreis" dafür bekommen dass es erforscht hat dass Hunde sich beim Kot absetzen an den Magnetwellen der Erde orientieren.
Zum einen erstaunt mich mit welchem Thema sich die Wissenschaft da als erforschungswürdig überhaupt befasst hat, und zum anderen natürlich das Ergebnis dass auch Hunde Sinne haben sollen die Erdmagnetwellen erfassen können, was mir bisher eigentlich im Wesentlichen nur von Zugvögeln bekannt war.
Dieses Verhalten muss ich jetzt natürlich erst einmal persönlich kontrollieren und verifizieren indem ich mit einem älteren Wanderkompass, der auf Magnetwellen anspricht, in Zukunft darauf achten werde in welche Himmelsrichtungen Greta beim Kot absetzen ihren Hintern hält und die genaue Gradzahl ausmessen und in mein mich normal ständig begleitendes Iphone eintragen wobei ich gleichzeitig mit dem auf diesem Gerät vorhandenem geographischen Kompass die Gradzahlen auch auf eventuelle Abweichungen kontrollieren.
Bisher dachte ich immer dass Greta da nur bestimmte Ecken wie Zäune, Gräben oder Maulwurfshügel bevorzugt.
Vielleicht finde ich dabei ja doch noch etwas ganz anderes heraus und sie sich vielleicht eher nach Mekka ( den Hintern davon abgewandt natürlich) ausrichtet, oder immer nach dem Sonnenstand bzw, im Dunklen nach den Sternbildern dabei geht.
Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
ernsthaft? mit sowas befasst sich jemand??? hast du evtl. einen Link dazu? das würde mich tatsächlich mal interessieren...
also mein Hund macht seinen Haufen draußen und nicht in der Wohnung, das genügt mir schon ob er sich an Magnetfeldern orientiert, konnte ich bisher noch nicht beobachten, nur, dass er gerne bergauf kackt (sofern eine Neigung im Gelände vorhanden ist), sodass alles zwischen den Vorderbeinen nach unten durchkullert, und dass er bei seinen Anstrengungen manchmal ein wenig "pumpt". sieht putzig aus, als ob er die Backen aufbläst, um genügend Druck nach innen aufzubauen. ach ja, und ich habe auch festgestellt, dass Hunde gerne synchron Haufen machen - also wenn Struppi mit seinem Kumpel tobt, entfernen sie sich nach einer Weile wie auf ein geheimes Zeichen voneinander, hocken sich (beide gleichzeitig) hin, erledigen ihr Geschäft, und dann geht die Rennerei weiter. Vielleicht können wir uns für den nächsten Noblpreis bewerben.
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Maxim Gorki
Maxim Gorki
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Hallo Anja,
einen Link dazu habe ich leider nicht zur Hand.
Aber in unserer Tageszeitung (Weser-Kurier vom 20.9.2014) wurden am Sonnabend unter der Überschrift: "Preisgekrönte Hundehaufenforschung" die (klamaukig, schrille) Verleihung der 10 Ig-Nobelpreise (ignoble=unwürdig) von der Elite-Universität Harvard, in der Nacht zu Freitag veröffentlicht, die immerhin von angesehenen, seriösen Wissenschaftlern untersucht wurden,- und jetzt eben sogar preisgekrönt.
Den deutschen Beitrag über die Hundehaufen lieferte die jetzige Preisträgerin die Biologin Sabine Befall von der Universität Duisburg-Essen mit ihrem Team.
Die Erkenntnis dass Hunde einen Magnetsinn haben hat nach Angaben der Universität Duisburg-Essen die Wissenschaft und die Medien "weltweit elektrisiert".
Nach der Dankesrede verteilte die Forscherin Hundekottüten an das Publikum unter dem sich immerhin einige "echte" Nobelpreisträger befanden.
Vielleicht sollte man aber zur besseren Einordnung der Preiswürdigkeit des Forschungsergebnisses als Vergleich mit heranziehen dass von den anderen Preisträgern Forschungsergebnisse, "die nach Satzung erst zum Lachen und dann zum Nachdenken" anregen sollten, prämiert wurden wie die "Gleitfähigkeit von Bananenschalen" (aus Japan) oder "was geht im Gehirn eines Menschen vor, der auf einem Stück Toast das Gesicht von Jesus erkennt?".
Viele Grüße von lutz mit Greta
einen Link dazu habe ich leider nicht zur Hand.
Aber in unserer Tageszeitung (Weser-Kurier vom 20.9.2014) wurden am Sonnabend unter der Überschrift: "Preisgekrönte Hundehaufenforschung" die (klamaukig, schrille) Verleihung der 10 Ig-Nobelpreise (ignoble=unwürdig) von der Elite-Universität Harvard, in der Nacht zu Freitag veröffentlicht, die immerhin von angesehenen, seriösen Wissenschaftlern untersucht wurden,- und jetzt eben sogar preisgekrönt.
Den deutschen Beitrag über die Hundehaufen lieferte die jetzige Preisträgerin die Biologin Sabine Befall von der Universität Duisburg-Essen mit ihrem Team.
Die Erkenntnis dass Hunde einen Magnetsinn haben hat nach Angaben der Universität Duisburg-Essen die Wissenschaft und die Medien "weltweit elektrisiert".
Nach der Dankesrede verteilte die Forscherin Hundekottüten an das Publikum unter dem sich immerhin einige "echte" Nobelpreisträger befanden.
Vielleicht sollte man aber zur besseren Einordnung der Preiswürdigkeit des Forschungsergebnisses als Vergleich mit heranziehen dass von den anderen Preisträgern Forschungsergebnisse, "die nach Satzung erst zum Lachen und dann zum Nachdenken" anregen sollten, prämiert wurden wie die "Gleitfähigkeit von Bananenschalen" (aus Japan) oder "was geht im Gehirn eines Menschen vor, der auf einem Stück Toast das Gesicht von Jesus erkennt?".
Viele Grüße von lutz mit Greta
Zuletzt geändert von lutz am Mo 22. Sep 2014, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
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- Hundemutti
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- Registriert: Mo 2. Mai 2011, 10:44
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Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Liebe Grüße
R & R ...Romana mit Lia & Zora
...mit Sandy & Janka im Herzen...
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...mit Sandy & Janka im Herzen...
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Ahhha!! Jetzt habe ich endlich die Erklärung dafür, warum sich Dana erst zigmal um ihre eigene Achse dreht, wenn sie dann endlich nach ewiglanger Suche eine k****würdige Stelle gefunden hat.
Lustiger Beitrag!
LG Susa
Lustiger Beitrag!
LG Susa
...mit Indy im Herzen
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Herrlich. Die armen Forscher hätten an Tagen wie heute hier, nichts zu lachen gehabt. Wir haben Flugbomben auf den Feldern bei den Orkanboen verteilt. Da wäre ja die ganze Wissenschaft ins Wanken geraten.
LGr. Conny & Dhani
LGr. Conny & Dhani
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Also wir sollten auch einen "I like"- Button einführen.Anja1402 hat geschrieben:
ernsthaft? mit sowas befasst sich jemand??? hast du evtl. einen Link dazu? das würde mich tatsächlich mal interessieren...
also mein Hund macht seinen Haufen draußen und nicht in der Wohnung, das genügt mir schon ob er sich an Magnetfeldern orientiert, konnte ich bisher noch nicht beobachten, nur, dass er gerne bergauf kackt (sofern eine Neigung im Gelände vorhanden ist), sodass alles zwischen den Vorderbeinen nach unten durchkullert, und dass er bei seinen Anstrengungen manchmal ein wenig "pumpt". sieht putzig aus, als ob er die Backen aufbläst, um genügend Druck nach innen aufzubauen. ach ja, und ich habe auch festgestellt, dass Hunde gerne synchron Haufen machen - also wenn Struppi mit seinem Kumpel tobt, entfernen sie sich nach einer Weile wie auf ein geheimes Zeichen voneinander, hocken sich (beide gleichzeitig) hin, erledigen ihr Geschäft, und dann geht die Rennerei weiter. Vielleicht können wir uns für den nächsten Noblpreis bewerben.
Re: Alternativer Nobelpreis für Kotabsetzverhalten
Mensch Lutz, was du alles findest!
Pass auf, daß unter dir keine Stromkabel verlegt wurden, wenn du mit dem Kompass zu Gange bist. Diese Leitungen verfälschen das Ergebnis. Am Ende kackt Greta noch in die verkehrte Richtung.
Ohne Scheixx haben wir den 6 Wochen alten Eddi sehr wohlwollend betrachtet, als er als Einziger nach der Mahlzeit den Zwinger verließ und hinter eine Hecke haufte. Jetzt wissen wir auch warum. Weil der Welpe die Magnetwellen bereits besser für sich zu nutzen wußte, als seine Herrschaften das jemals erlernen. Die gehen nämlich immer auf das gleiche Klo. Hoffentlich nimmt er uns dieses Unwissen über die Magnetwellen nicht übel.
Pass auf, daß unter dir keine Stromkabel verlegt wurden, wenn du mit dem Kompass zu Gange bist. Diese Leitungen verfälschen das Ergebnis. Am Ende kackt Greta noch in die verkehrte Richtung.
Ohne Scheixx haben wir den 6 Wochen alten Eddi sehr wohlwollend betrachtet, als er als Einziger nach der Mahlzeit den Zwinger verließ und hinter eine Hecke haufte. Jetzt wissen wir auch warum. Weil der Welpe die Magnetwellen bereits besser für sich zu nutzen wußte, als seine Herrschaften das jemals erlernen. Die gehen nämlich immer auf das gleiche Klo. Hoffentlich nimmt er uns dieses Unwissen über die Magnetwellen nicht übel.
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi