Hi Freddy,
als absoluter lernwilliger Kräuterlaie will ich ja nicht nerven...und möchte nochmals erwähnen auch wenn es vielleicht nervt, daß meine Plätzchen
mit Petersilie und türkischer Minze ein kleiner Erfolg waren. Frag mal Angel und Enzo.
Habe die Minze bis jetzt unter Mithilfe meiner Nachbarin durch den Winter retten können und werde wieder welche backen.
P.S. Barbara es dauert noch etwas, aber sobald ich die Minze aussetzen und diese etwas gewachsen ist, gibt's wieder Hundeplätzchen.
Rezept aus dem Buch:
Frisst nicht, gibt’s nicht von Ingeborg Pils (ISBN9781405485869)
Knackiges gegen Blähungen oder auch ohne Blähungen, immer gern gefuttert!
Zutaten:
250 g glutenfreies Mehl (Reformhaus)
1 Ei
3 EL Olivenöl
125 ml fettarme Milch
je 1 EL fein gehackte Minze und Petersilie
Aus Mehl, Ei, Olivenöl und Milch einen nicht zu festen Teig anrühren, eventuell noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen. Zum Schluss die gehackten Kräuter untermischen.
Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Teig portionsweise in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und verschiedene Formen auf das Blech spritzen. Im heißen Ofen 15-20 Minuten backen. Den Ofen ausschalten und die Kekse noch 1 Stunde im Ofen nachtrocknen lassen.
P.S. Habe auch ohne Spritzbeutel gearbeitet. Mit 2 Teelöffeln geht es gut und die Plätzchen sind kleiner, und es gibt meeeehr!
Die hessische Laienkräuterhexe mit Enzo
