Bienenstich

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vanja
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Bienenstich

Beitrag von vanja » Sa 24. Jul 2010, 16:39

Hallo zusammen,

es passiert ja immer, wenn Frau nicht in der Nähe ist.

Heute Mittag wurde Ulyx von einem stechenden Insekt, welches seinen Stachel verliert, gestochen. Es kann alles sein, Biene, Wespe und co.
Der Stachel wurde vom Herrchen entfernt. Nach mehrfachem Nachfragen kam dann heraus, daß das Stechinsekt wohl in der Wohnung war und dort auch zugeschlagen hat.
Ulyx wurde in sein Vorderfußgelenk gestochen. Er humpelt, die Stelle wurde gekühlt, sie schwoll nicht an (also keine allergische Reaktion) und wir sind auch 2 Stunden später spazieren gegangen.

Ich denke, daß es einfach der Einstich ist, der ihm Probleme macht. Ein Bienenstich kann verflixt weh tun.

Könnte ich noch etwas machen, um den Schmerz zu senken?
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
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Gaby

Re: Bienenstich

Beitrag von Gaby » Sa 24. Jul 2010, 16:56

Hallo Ilona,

wenn der Stachel noch drin war wars wohl keine Wespe sondern eine Biene.
Außer die Stelle zu kühlen fällt mir dazu jetzt leider auch nix ein. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man die Einstichstelle mit Spitzwegerich einreiben soll, aber ich wüsste nicht mal wie der aussieht.
Wünsche deinem Vierbeiner gute Besserung.

Gruß Gaby

Teddy.

Re: Bienenstich

Beitrag von Teddy. » Sa 24. Jul 2010, 17:11

Hallo Ilona,

ich kenne Zwiebeln als Hilfe bei Bienenstichen - bei Menschen. (Halbieren, drauflegen / drüberreiben)

Für "befellte" Haut wäre es vermutlich günstiger, Zwiebelsaft aufzuträufeln.

Gute Besserung!
Dina

Sparta

Re: Bienenstich

Beitrag von Sparta » Sa 24. Jul 2010, 17:40

vanja hat geschrieben:
Ich denke, daß es einfach der Einstich ist, der ihm Probleme macht. Ein Bienenstich kann verflixt weh tun.

Könnte ich noch etwas machen, um den Schmerz zu senken?
Ich finde, da muss er durch. Man sollte den Hund nicht in Watte packen.

Michael

vanja
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Re: Bienenstich

Beitrag von vanja » Sa 24. Jul 2010, 18:59

Ich finde, da muss er durch. Man sollte den Hund nicht in Watte packen.
Nein, man muß niemanden in Watte packen.

Aber warum soll man einem Schmerz nicht lindern, wenn man es denn kann? Es ist ein Hund und kein Macho ( der damit angeben muß, daß er (wehklagend) doch so tapfer ist).

@ Gaby und Dina, danke für eure Tips!
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Barica
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Re: Bienenstich

Beitrag von Barica » Sa 24. Jul 2010, 22:33

Hallo Ilona,

ich selber reagiere annähernd allergisch auf Insektenstiche. Bei mir hilft Spitzwegerich de.wikipedia.org/wiki/Spitzwegerich Die Pflanze wächst auf vielen Wiesen und ist eigentlich nicht zu verwechseln.
Blätter zerkauen und auflegen.
Angel ist mal mit ganz kurz getrimmtem Fell (fast nackigem Bauch) durch ein Brennesselfeld gesprungen, sie ging danach zuhause die Wände hoch. Da habe ich ihr auch einen Wickel mit Spitzwegerich umgepappt, es half sofort.
Ansonsten ist Aloe Vera- Gel hilfreich.

Ich denke aber, beides muß innerhalb kurzer Zeit aufgetragen werden, somit hilft es Ulyx wohl nicht mehr.

Vielleicht fürs nächstemal. :dog_wink

LG,
Barbara mit Angel

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Re: Bienenstich

Beitrag von vanja » So 25. Jul 2010, 00:16

Ich bin dem Zwiebeltip gefolgt. Hatte noch einige griffbereit.

@ Barbara, danke für den Link. Die Pflanze ist ja vielseitig einsetzbar, wie ich gerade gelesen habe.
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Sparta

Re: Bienenstich

Beitrag von Sparta » So 25. Jul 2010, 14:48

vanja hat geschrieben:
Nein, man muß niemanden in Watte packen.

Aber warum soll man einem Schmerz nicht lindern, wenn man es denn kann? Es ist ein Hund und kein Macho ( der damit angeben muß, daß er (wehklagend) doch so tapfer ist).
Studien zufolge ist das Schmerzempfinden von Männern geringer als das von Frauen. Und da Du einen Rüden hast, ist das dann wohl eher Wehleidigkeit als Schmerz. ;)

Denke aber mal, dass Dir ein Anruf beim Tierarzt oder das Googeln nach Hausmittelchen schneller und effizienter geholfen hätte.

Michael

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Re: Bienenstich

Beitrag von vanja » So 25. Jul 2010, 15:50

Studien zufolge ist das Schmerzempfinden von Männern geringer als das von Frauen. Und da Du einen Rüden hast, ist das dann wohl eher Wehleidigkeit als Schmerz. ;)

Denke aber mal, dass Dir ein Anruf beim Tierarzt oder das Googeln nach Hausmittelchen schneller und effizienter geholfen hätte.
Mein Rüde ist nicht Wehleidig! Er humpelte aufgrund eines Stiches von einem Insekt (höchstwahrscheinlich aufgrund des gefundenen Stachels von einer Biene). Ein humpelnder Hund macht es nicht, weil es ihm gerade lustig erscheint.

Für solche Kleinigkeiten rufe ich keinen TA an. Habe noch nie in meine Leben einen TA angerufen, sehe ich grundsätzlich keinen Grund für einen TA anzurufen. Da kann man hingehen oder man läßt es. Aber anrufen finde ich über.
Hinter Hausmitteln hinterherzugooglen finde ich ebenso über, da ich hier schneller gute Tips bekam.

Und wenn man hier nicht nachfragen darf, wo soll man es denn sonst tuen. Dafür ist ein Forum auch da - auch wenn du da eine andere Auffassung hast.

Ich denke es sollte jetzt auch gut sein! Allmählich finde ich es albern!
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Sparta

Re: Bienenstich

Beitrag von Sparta » So 25. Jul 2010, 16:27

vanja hat geschrieben:
Mein Rüde ist nicht Wehleidig!
Selbst ohne Smiley hätte man die Ironie erkennen können.
Für solche Kleinigkeiten rufe ich keinen TA an.


Sorry, aber wenn mein Hund Schmerzen hat und ich will sie (schnell) lindern, dann ist nun mal der Tierarzt der beste Ansprechpartner.
Hinter Hausmitteln hinterherzugooglen finde ich ebenso über, da ich hier schneller gute Tips bekam.
Wenn man Schmerzen lindern will, zählt doch jede Minute. Und 15 Minuten finde ich jetzt nicht unbedingt "schnell".
Und wenn man hier nicht nachfragen darf, wo soll man es denn sonst tuen.


s. o.
Ich denke es sollte jetzt auch gut sein! Allmählich finde ich es albern!
Weiß jetzt nicht, was an den Tipps, schneller an Informationen zu kommen, albern ist.

Michael

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