(Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

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lutz
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(Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von lutz » Do 7. Mär 2019, 11:15

Hallo AT-Freunde,

habe mir das o.a. Buch des Hamburger Tierarztes Dirk Schrader gekauft wobei ich gleich vorweg sagen kann dass man sich die 21,90€ auch sparen kann denn fast alles was in diesem Buch zusammengefasst ist findet man auch in seinem Blog "Kritische Tiermedizin".
Er ist ja ein sehr kritischer Mensch auch gerade seinem eigenen Berufsstand gegenüber und hat sich auf Grund dessen wohl so einige Feinde gemacht weil er gerade das Gewinnstreben unter den Tierärzten heftig anprangert.
Das gefällt mir gut an ihm dass er auch bei Gegenwind von anderen Tierärzten bei seiner Meinung bleibt. Er führt ja zusammen mit seinen beiden Söhnen, ebenfalls Tierärzte, und einem weiteren TA in Hamburg Rahlstedt das "Tiermedizinische Institut für angewandte Kleintiermedizin" und hat sich da auch mit bestimmten alternativen OP-Methoden einen gewissen Ruf erarbeitet wobei er mit geringem Risiko für die Tiere arbeitet und nur ein Bruchteil der sonst üblichen OP-Kosten anfallen.

Wobei ich allerdings erst einmal seinem in dem Buch hochgelobten "Molekül X" (Chlordioxid) skeptisch gegenüberstehe, was im Prinzip auch den Chlorhühnchenbädern der Amis entspricht die deswegen ja nicht in die EG eingeführt werden dürfen aber alles was so an Bakterien, Parasiten und Pilzen den Garaus macht, aber wer heilt hat recht. Da dieses Zeug aber in Deutschland nicht als Fertigprodukt verkauft werden darf hat er eine genaue Bedienungsanleitung für eine selbst herzustellende Mixtur für sein "Molekül X" im Buch so wie auch in seinem Blog veröffentlicht. Auch Borax hält er für gewisse Anwendungen für ein preiswertes Heilmittel. O.K. mag ja auch sein aber dass er auch Globuli in eigenen Mixturen verwendet, da weiß ich nicht was ich davon halten soll. Den Fertigfuttermitteln traut er bis auf Ausnahmen nicht über den Weg, und da stimme ich wieder mit ihm überein er macht diese auch für den Krebs bei Hunden mit für verantwortlich, und hat dann ausführliche Rezepte für selbst herzustellendes Hundefutter aus einem Drittel Fleisch aus den Notfallreserven des Katastrophenschutzes, Erbsen und Möhren von Aldi uns Kartoffeln ebenfalls zu je einem Drittel, angereichert mit Mineralien und Vitaminen, veröffentlicht. Findet man aber auch im Blog der "Kritischen Tiermedizin".
Auch das in dem Buch seine Rechtsstreitigkeiten mit der Hamburger Tierärztekammer da seitenlang dokumentiert sind interessiert mich eigentlich nicht so dass ich dafür 21,90 € ausgeben muss.
Muss man auch nicht denn alles was ansonsten lesenswert von diesem wirklich streitbarem und aufrechten Mann ist findet man im Internet auch umsonst im Blog der "Kritischen Tiermedizin".

Viele Grüße von lutz mit Greta
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ChristaS
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von ChristaS » Do 7. Mär 2019, 12:13

Hallo Lutz,

vielen Dank für deine Buchkritik.
Da ich momentan keine Lust und keine Zeit habe, mich durch den Blog zu arbeiten, hätte ich noch eine Frage. Ist das von dir benannte "Molekül X" das gleiche, wie MMS nach Jim Humble?
Damit habe ich vor Jahren (bei Olympia) sehr gute Erfahrungen gemacht, als sie "austherapiert" war! Es hat ihr Leiden erleichtert und ihr noch mindestens ein halbes Jahr Lebensqualität geschenkt.

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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lutz
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von lutz » Do 7. Mär 2019, 12:15

Hallo Christa,

Ja genau das ist es. Für Dirk Schrader ist es „das Wundermittel schlechthin“.

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Anja1402
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von Anja1402 » Do 7. Mär 2019, 12:31

Jetzt musste ich erst mal googeln, was MMS überhaupt ist :dog_blink und erhielt eine Liste von Links, die meisten davon recht kritisch, zB.

"Miracle Mineral Supplement (MMS): Erhebliche Gesundheitsgefahr" (https://www.verbraucherzentrale.de/wiss ... fahr-11044)

Sowas würde ich meinem Hund nicht geben... und auch keine Globuli :dog_biggrin
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von lutz » Do 7. Mär 2019, 13:50

Hallo Anja,

Ja die ganze Sache ist sehr umstritten. Der Haken ist nur das Dirk Schrader mit diesem Mittel tatsächlich auch in scheinbar aussichtslosen Fällen oder bei austherapierten Hunden den Tieren geholfen hat. Hier kommt denn wieder der Spruch: Wer heilt hat recht.
Bei Christas Olympia hatte es jedenfalls das Leben lebenswert verlängert. Was spricht also dagegen?

Aber ich hatte vor Jahren auch schon einmal eine andere Geschichte über dieses Mittel im Spiegel gelesen. Dort ging es darum dass es hieß MMS würde auch Autismus heilen.
Dort wurden in einer Süddeutschen Klinik Kindern mit Autismus Einläufe mit diesem Mittel gemacht, worauf denn ein sogenannter „Seilwurm“ ans Tageslicht kam der als der Schuldige am Autismus ausgemacht wurde. Aber einen Seilwurm gibt es gar nicht, wahrscheinlich waren das längliche Teile gelöster Darmschleimhaut. Die Eltern wurden vors Jugendamt gebracht und die Klnik angezeigt.Die Klinik konnte aber beweisen dass dieses Mittel in der eingebrachten geringen Verdünnung praktisch keine Wirkung zeigt. Die Eltern sind mit den Kindern nach Kroatien gezogen und dort wurde die Behandlung legal weiter geführt.
Diese letzte Behandlung in Kroatien wird auch in dem Buch von Dirk Schrader beschrieben, da das Mittel dort gerichtlich von der Staatsanwaltschaft genau untersucht wurde und die Chemiker und Pharmazeuten dem MMS eine Unbedenklichkeit zur Anwendung auch beim Menschen bestätigten.

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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von Asco » So 9. Jun 2019, 17:07

Hallo zusammen,
ich habe noch bevor ich Kitt einschläfern lassen mußte das Buch von Dr. med. vet. Jutta Ziegler „Hunde würden länger leben, wenn....“ und muß sagen das ich damit voll im Einklang stehe, das Impfen, Zeckenmittel, Wurmkuren usw. war mir schon immer suspekt, bei Wurmkuren hatte ich nachdem ich Oma geworden bin schon mal im Forum nachgefragt und werde keine Wurmkur deswegen mit Asco machen, Fertigfutter gibt es bei mir nicht, ich Barfe seit 15 Jahren, Zeckenmittel werd ich mal Bines Kräuterliste ausprobieren Asco hat ja noch den Zeckenschutz von Bravector. Was mich am meisten in dem Buch geärgert hat war die Art und Weise wie die Tierärzte mit den Tieren die noch nicht krank sind umgehen. Aktuell kann ich dies am Fall Kitt nachvollziehen, Asco kam da war Kitt schon etwas altersschwach, ist aber durch das kleine Monster wieder aufgelebt ist. Sie hatten eine tolle Zeit zusammen, dann fing Kitt an immer schwerer zu atmen, auch fiel er plötzlich um und es kamen vermehrt die Fettgeschwüre dazu die sehr schnell gewachsen sind. Letztes Jahr war ich mit ihm in der Tierklinik da ging es ihm sehr schlecht. Die anwesende Tierärztin hat ihn untersucht, dann einen Herzultraschall angeordnet. Ergebnis die Linke Herzklappe schließt nicht mehr richtig, die Fettgeschwüre sind harmlos aber er müßte Herztabletten nehmen. Die hat er nicht vertragen, daher hab ich sie abgesetzt und statt dessen sein Futter reduziert, da er sehr verfressen und durch die Kastration vor 7 Jahren zu dick ist, danach ging es ihm sehr gut und Asco hat dazu beigetragen. Nach einem halben Jahr hat sich sein Zustand wieder rapide verschlechtert und ich bin wieder in die Tierklinik mit ihm. Dort wurde ich gefragt „frißt er noch, kann er noch alleine aufstehen, kann er noch „etwas rumlaufen“, dann hat er noch „Lebensqualität“ und sie „dürften“ ihn nicht einschläfern, ich soll ihm die Herztabletten geben und Schmerzmittel würden Sie mir mitgeben, als ich das abgelehnt habe wurde mir gesagt das wäre UNTERLASSENENE HILFELEISTUNG! Ich geh mit meinem Hund zum Tierarzt weil es ihm schlecht geht und dann bin ich die Böse. Kitt hätte schon vor Monaten erlöst werden müssen, aber diese Tierärzte reden einem ein schlechtes Gewissen ein bzw. wollen an dem kranken Hund noch verdienen. Zum Glück hab ich jetzt eine Tierärztin bei der ich mit Asco bin, die sich bereit erklärt hat nach der Sprechstunde vorbeizukommen und Kitt zu erlösen obwohl sie ihn nicht kannte. Ich mußte mir das jetzt mal von der Seele schreiben denn niemand will das sein Hund unnötig leidet, aber darauf sind offenbar sehr viele Tierarztpraxen spezialisiert und auch das Personal ist dementsprechend geschult. Man antwortet nur mal auf die entsprechende Frage „ICH BARFE“, d. h. Du bist asozial und quälst Deinen Hund, weil er Mangelerscheinungen bekommt. Das könnte denen doch recht sein!?
LG Sonja ich habe fertig🤨🤔

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lutz
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von lutz » Di 11. Jun 2019, 09:02

Hallo Sonja und AT-Freunde,

von Dr.Jutta Ziegler habe ich die Bücher "Hunde würden länger leben wenn..." und "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden" in meiner Hundebibliothek gelesen. Die geht ja zu Recht nicht gerade zimperlich mit ihren Standeskollegen um in ihrer offenen Art und wird deswegen von den meisten Tierärzten als Nestbeschmutzerin gehasst. (Unser ehemaliges Forenmitglied E.B. als kurativ tätige Tierärztin, die ja inzwischen ein eigenes Airedaleforum betreibt nachdem sie vergeblich versucht hat dieses Forum über den Schnabel zu nehmen, und auch auf FB ziemlich aktiv ist bezeichnet sie dort als "Schwurblerin".) Sehr zu empfehlen ist auch das Büchlein von der Journalistin Monika Peichl "Hunde impfen, der kritische Ratgeber" als Nachfolgerin des Buches "Haustiere impfen mit Verstand" die sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt wobei sie betont keine direkte Impfgegnerin zu sein, aber sehr dagegen was alles so an angeblich lebensnotwendigen Impfstoffen und Parasitenschutzmitteln so in unsere Hunde hineingepumpt oder denen auf die Haut an Giftstoffen beigebracht wird.

Jeder sollte sich darüber aber im klaren sein dass es gute und schlechte Tierärzte genau so gibt wie unter den Klempnern oder in irgendeinem anderen Beruf.
Ein Notendurchschnitt für die Zulassung zum Studium der Tiermedizin von 1 und etwas sagt noch gar nichts was ich nachher in der Praxis bringe.

Es gibt sie aber auch noch die Tierärzte die gewissenhaft mehr an der Gesundheit unserer Hunde interessiert sind als an ihren Geldbeutel.
Der Hamburger Tierarzt Dirk Schrader der ebenfalls in diese Kategorie der TÄ gehört hat das einmal ziemlich gewagt veröffentlicht indem er schrieb: "Jeder TA der seine Approbation in die Hände bekommt sollte wissen dass er sich einer kriminellen Vereinigung angeschlossen hat..."
Ganz so sehe ich das sicher nicht und ich kenne einige wirklich hervorragende Tierärzte nur hat das inzwischen fast 50 Jahre gedauert bis ich diese von den fachlichen Flachpfeifen und reinen Geldschneidern unterscheiden konnte. Bevor ich meine Greta einem Tierarzt anvertraue gucke ich mir diese genau an, was leider ganz einfach deswegen notwendig ist weil einige ältere gute TÄ auch in Ruhestand gehen oder gestorben sind von denen ich viel gehalten habe aber auch weil die Tiermedizin ja Fortschritte gemacht hat und jüngere Kollegen da eher mit Schritt gehalten haben und neuere Techniken der Apparatemedizin beherrschen und die Praxis oder Klinik damit ausgestattet ist.
Also ich will beileibe nicht alle Tierärzte schlecht machen und mir ist es auch klar dass so einige frisch von der Uni gekommene Tierärztinnen in der Kliniken ganz schön für verhältnismäßig wenig Geld herangenommen werden, nur sollte das nicht dahin führen dass diese genau so wie das Praxispersonal dazu angehalten werden den Patientenbesitzern alles mögliche an Impfungen und Schutzmitteln für ihre Tiere zum Nachteil der Hundegesundheit angedreht wird.
Viele Tierärzte sind außerdem der Meinung dass nur sie, und zwar ausschließlich sie, das nötige Wissen und die Ahnung haben einer Hund BARF mit allen dafür notwendigen Vitaminen und Mineralien sachgerecht und gesund zu ernähren. Das ist natürlich Blödsinn denn es gibt ein paar sehr gute Bücher darüber mit denen selbst Anfänger zurecht kommen. Klar ist aber auch wer glaubt ganz einfach seinen Hund nur mit rohem Fleisch, Knochen und Rohkost zu ernähren auf Dauer einer Fehlernährung Vorschub leistet. Ich selbst barfe zwar nicht außer dass Greta 2x in der Woche grünen rohen Pansen bekommt, aber ernähre meine Greta sicher auch so sicher sehr gut und artgerecht. Könnt ihr mir glauben, sie wird sicher besser ernährt als ich. Es ist absolut so dass ich mir das Barfen durchaus zutraue aber machen es mehr als weniger aus Faulheit nicht. Morgens bekommt Greta bestes abwechslungsreiches Nassfutter meist mit Reis und am Nachmittag gibt es 50 Gramm Premium- Trockenfutter von Marengo mit einem großen Esslöffel Hüttenkäse. Wir haben das Futter nach Gretas notwendiger Milchleistenoperation und Kastration um gut 20% reduzieren müssen da sie uns sonst die Haare vom Kopf fressen würde wenn wir dem nachgeben würden was sie für einen Hunger nach der Kastration an den Tag legt. Sie hat schon fast 2kg zugelegt und wird und uns sonst zu dick. Auch die Leckerlies in Form von getrockneten Hühnchenstreifen und Entenbrust wurden reduziert. Dafür bekommt sie zum Stillen ihres Hungers immer am Abend noch eine große Mohrrübe.

Auch geht es natürlich nicht dass man ein Tier unnötig lange leiden lässt wenn seine Zeit gekommen ist um daran zu verdienen aber andererseits kann ich es schon verstehen wenn ein Tierarzt nicht so ohne weiteres auf verlangen eines Hundebesitzers damit einverstanden ist ein Tier einzuschläfern wenn vorher nicht versucht wird sein Leben in angemessener Qualität zu verlängern. Dazu gehört natürlich auch eine gehörige Menge Menschenkenntnis gerade denn wenn man als TA weder das kranke Tier noch seinen Halter lange genug kennt. Die Zeiten sollten aber vorbei sein dass man einfach in die Tierarztpraxis gehen konnte und seinen Hund einschläfern lassen konnte weil man in Urlaub fahren wollte und das Tier dabei störte oder sonst irgendwie lästig wurde.
Ich denke jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer weiß es selbst am besten wenn er merkt dass es für seine Hund eine Erlösung ist seinem Leiden ein Ende zu machen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von Asco » So 16. Jun 2019, 16:25

Hallo Lutz,
Deinen Ausführungen stimme ich „teilweise“ zu und werde mir nachdem ich „Blut geleckt“ habe die von Dir empfohlenen Bücher von Dirk Schrader und Monika Peichl besorgen.🤔🤨
LG die nicht blutrünstige Sonja😁

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Re: (Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin

Beitrag von lutz » Mo 17. Jun 2019, 08:37

Hallo Sonja,

dass mit der "teilweisen Zustimmung" kann ich schon gut verstehen, aber ich bin auch nicht "blutrünstig" sondern versuche immer auch die negativen Seiten einer Medaille realistisch zu sehen und nicht alles nur durch die rosarote Brille. Eine gesunde Skepsis ist auf jeden Fall angebracht was da so alles in der Tiermedizin abläuft auch wenn die Autoren der von mir angeführten Bücher schon mal leicht überspitzen um die Hundebesitzer wachzurütteln.

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