Für FSME sind Hunde tatsächlich nicht sehr anfällig. http://www.laboklin.de/pdf/de/news/fsme_2004.pdfEddis hat geschrieben:Kann es sein, daß Hunde gegenüber Borrelien oder FSME nicht so empfindlich sind wie Menschen?
Über die Anfälligkeit für Borrelien bei Mensch und Hund ist sich die Wissenschaft nach wie vor nicht ganz einig. Der Nachweis ist sehr schwierig, Fehldiagnosen aufgrund eines vorhandenen Borrelientiters sehr häufig, beim Hund, wie auch beim Menschen.
Dabei sagt ein vorhandener Titer nichts weiter darüber aus, als dass man Kontakt zu der Krankheit hatte. Er sagt NICHT, dass man tatsächlich daran ERKRANKT ist.
Hier noch ein paar Links zur Info:
http://www.bayerischerinternistenkongre ... Herzer.pdf
http://www.medical-tribune.de/medizin/f ... eiden.html
http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html
LG
Uschi


 Käthe bekommt wohl Kokosflocken unters Futter gemischt, obs hilft, weiß ich nicht.
 Käthe bekommt wohl Kokosflocken unters Futter gemischt, obs hilft, weiß ich nicht.
 
 
 Als wandelnde Kokosflocke wird Yarosch verschont von den Biestern.  Wir halten jeden Tag ausgiebig Zeckenschau.
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