Una, die Unglücksmaus
Re: Una, die Unglücksmaus
Hallo Ilona
Ich finde Nordkirchen toll. Dort habe ich ein paar tolle Fotos für mein Buchprojekt gemacht. Dieses Jahr wollen wir wieder mal dahin fahren, um ein paar Sonnenbilder zu machen, denn bei unserem letzten Besuch war es diesig...
Ich finde Nordkirchen toll. Dort habe ich ein paar tolle Fotos für mein Buchprojekt gemacht. Dieses Jahr wollen wir wieder mal dahin fahren, um ein paar Sonnenbilder zu machen, denn bei unserem letzten Besuch war es diesig...
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt." (Albert Einstein)
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kampo
Re: Una, die Unglücksmaus
Hallo Stefan,
suuuperschönes Novemberfoto. Sonnenfotos machen doch alle!
Viele Grüße
Ute
suuuperschönes Novemberfoto. Sonnenfotos machen doch alle!
Viele Grüße
Ute
Re: Una, die Unglücksmaus

Hallo Stefan,
dein Foto finde ich sehr gelungen. Hier mal der Blick aus der anderen Richtung. Leider, wie immer bei mir, etwas schief
Ich seh gerade, daß es eines von der rechten Seite des Schlosses ist, also nicht das Gegenstück zu deinem Foto.
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
http://whippetweb.blogspot.com
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Re: Una, die Unglücksmaus
Uih solche Erlebnisse kenne ich noch von meinem Mali - Mix Tiny. Wobei ich das Smilla auch zutrauen würde
.
Meine Alte ist mal im Berliner Tierpark bald im Tigergehege gelandet. Nur weil ich zu ner Freundin meinte "schau da sind sie". Zum Glück hing ne Leine am Hund.
Ein anderes Mal wollte sie bei einem Besuch des Wernigeröder Schlosses auch über die Mauer hopsen. Naja dahinter ging es mindestens 20 Meter bergab. Auch hier konnte ich sie gerade noch retten durch ein beherztes Ziehen an der Leine. Was sie hier geritten hat Keine Ahnung.
lg rike mit Smilla und finn
Meine Alte ist mal im Berliner Tierpark bald im Tigergehege gelandet. Nur weil ich zu ner Freundin meinte "schau da sind sie". Zum Glück hing ne Leine am Hund.
Ein anderes Mal wollte sie bei einem Besuch des Wernigeröder Schlosses auch über die Mauer hopsen. Naja dahinter ging es mindestens 20 Meter bergab. Auch hier konnte ich sie gerade noch retten durch ein beherztes Ziehen an der Leine. Was sie hier geritten hat Keine Ahnung.
lg rike mit Smilla und finn
http://airedale-terrier.cms4people.de/index.html
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Rover
Re: Una, die Unglücksmaus
Hallo Zusammen,
es würd mich generell mal interessieren, wie sowas zusammenhängt.
Wildtieren wird ja eine gewisse Vorsicht angeboren. (ich hoffe doch jetzt, das stimmt auch?!)
Warum versuchen manche Tiere, wenn sie SEHEN, dass es weit abwärts geht (wie beim Sprung aus dem Fenster, z.B.), doch einfach loszuspringen? Müsste ihr Instinkt sie davor nicht behüten?
Tiere scheuen instinktiv vor Feuer zurück; warum klappt das mit der Höhe nicht?
Ich erinnere mich an unsere Wanderung im Spessart, Zirbel lief frei über eine Wiese, oben war ein größeres Lagerfeuer und jemand fragte Eddi: hast Du keine Angst, dass Zirbel ins Feuer läuft? Eddi antwortete: Zirbel ist ja nicht blöd.
Genau das meine ich - aus großer Höhe zu springen, ist doch auch blöd, oder?
Das Tiere etwas nicht scheuen, was sie gar nicht kennen, kann ich mir vorstellen. Aber Höhe? Die findet man doch überall mal vor! Zumindest durch Gebäude, Brücken, Mauern...
Kann das jemand erklären?
Viele Grüße, Kerstin
es würd mich generell mal interessieren, wie sowas zusammenhängt.
Wildtieren wird ja eine gewisse Vorsicht angeboren. (ich hoffe doch jetzt, das stimmt auch?!)
Warum versuchen manche Tiere, wenn sie SEHEN, dass es weit abwärts geht (wie beim Sprung aus dem Fenster, z.B.), doch einfach loszuspringen? Müsste ihr Instinkt sie davor nicht behüten?
Tiere scheuen instinktiv vor Feuer zurück; warum klappt das mit der Höhe nicht?
Ich erinnere mich an unsere Wanderung im Spessart, Zirbel lief frei über eine Wiese, oben war ein größeres Lagerfeuer und jemand fragte Eddi: hast Du keine Angst, dass Zirbel ins Feuer läuft? Eddi antwortete: Zirbel ist ja nicht blöd.
Genau das meine ich - aus großer Höhe zu springen, ist doch auch blöd, oder?
Das Tiere etwas nicht scheuen, was sie gar nicht kennen, kann ich mir vorstellen. Aber Höhe? Die findet man doch überall mal vor! Zumindest durch Gebäude, Brücken, Mauern...
Kann das jemand erklären?
Viele Grüße, Kerstin
Re: Una, die Unglücksmaus
Bei einigen Windhundveranstaltungen beim Coursing werden Strohballen hingelegt. Die liegen dann in einer Reihe von 3 oder 4 kleinen Ballen, in der Mitte läuft die Schnur durch und dann gibt es, wenn genug Platz ist, noch einen Durchgang, damit die Hunde dadurch rennen können.Rover hat geschrieben: Aber Höhe? Die findet man doch überall mal vor! Zumindest durch Gebäude, Brücken, Mauern...
Viele Grüße, Kerstin
Also 4 Ballen Heu, der Durchgang für die Schnur, 2 Ballen Heu, der Durchlass für die Hunde, und wieder 2 Ballen Heu. In den Niederlanden macht man das mit einer gespannten Wand, die genauso hoch ist wie die Heuballen und ebenso lang.
So lange ich dabei bin und einen Hund zum Coursing schicke, passiert es eher selten, daß die Hunde darüber springen. Eher laufen sie ganz außen herum, als über die Heuballen ins Unbekannte zu springen. Ich hatte auch mal gelesen, daß ein Hund niemals über etwas springt, wenn er nicht weiß, was dahinter ist.
Wenn das so wäre, gäbe es weder Kamikaze-Una noch sonstige Hunde, die sich durch den Sprung ins Ungewisse in Gefahr begeben. Ich glaube eher, daß bei den Hunden in dem Moment etwas aussetzt - also das normale Denken abgeschaltet ist.
Oder vertrauen sie uns so, daß sie springen und hoffen, daß wir es schon richten?
Wäre jetzt der Erklärungsversuch, der mir so einfällt.
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
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Erna Behrens-Giegl
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Eddi
Re: Una, die Unglücksmaus
Hallo Kerstin,
Möglicherweise ist Vorsicht vor Abgründen auch erlernt. Hat das junge Tier also gelernt, daß erfahrene hier vorsichtig agieren, wird es das auch tun und ebenso später seinen Kindern vorleben. Wenn unsere HUnde jedoch nie mit der Gefahr konfrontiert wurden, sehen sie diese auch nicht.
Das wäre eine Erklärung.
Und wenn sie gelernt haben, im Spiel allerlei zu überhüpfen und dafür menschlichen Jubel zu ernten, so "wisssen" sie oft nicht, daß hinter uneinsehbaren Höhen nur gähnende Leere herrscht oder nicht auf jeder Mauer oben genügend Platz zum Bremsen.
Und um das Ganze ausreichend kompliziert zu machen, schätze ich,daß es erhebliche Tierartliche Unterschiede geben wird.
Dazu gibt es natürlich auch eine spannende Geschichte aus der Eifel:
Wanderreitgruppe reitet "Saumpfade" im Hang, schmal, passen grad die Hufe der Ponys drauf, links und rechts steil, teils fast senkrecht der Hang, bestimmt 50,60 Höhenmeter ins Tal. Endlich wird der Weg etwas weicher und breiter (ca 1 m) und die zuvor aufgestaute Anspannung (die man da auch den wirklich nicht höhenängstlichen Pferden anmerkt, denn aus- oder gar abrutschen ist dort echt keine gute Idee für so ein 4-500 kg Modell) löste sich in einem ruhigen Galopp dem gewundenen Pfad nach. Plötzlich rappeln die Ponys ineinander. Zum Glück! Denn das erste hat grad eben rechtzeitig gemerkt (brems-und-sitz), daß hinter der Serpentine auch der Pfad zuende war. Nichts außer 20 m gähnende Leere gefolgt von Stachelgestrüpp im Steilhang. Soweit so gut, irgendwie die Ponys sortieren und wenden. Ich bin extra nochmal abgestiegen, um zu gucken ,wie weit die Bremsspuren vom Leitpony gingen und es waren in der Tat Bröselspuren über die Kante hinaus zu sehen. Dabei stieg mir ein unverkennbarer Geruch in die Nase: Leichen unter uns. Man konnte 2 Rehkörper noch relativ frisch, also ein paar Tage tot (Südhang, Garant für gute Garqualität
) auf dem Geröll erkennen. Selbstverständlich konnten wir nicht ausschließen, daß diese Tiere in Panik gewesen oder gar beide erschossen wurden; oder waren sie im "Normalbetrieb" abgestürzt? Ich habe lange gegrübelt (wir waren alle ziemlich still auf dem Rückweg
) aber ein Großteil meiner Überlegungen blieben bei den Rehen und der Todesursache hängen.
Als ziemlich sicher nehme ich an, daß die Ponys sehr wohl um die Gefahr wussten und darum auch so friedlich in der Enge und Gedränge zu wenden waren (Pony wenden in 5-6 Zügen, lernstse in keiner Fahrschule
). Man merkt aber bereits hier deutliche Unterschiede: da gibt es welche, die auch in solchen Hängen noch unachtsam mit ihren Hufen umgehen (da bekomm ich dann Zustände), so sind andere sehr sehr angespannt und nervös, die meisten zum Glück ganz gelassen aber konzentriert. Ich klettere mit meinen häufig geröllig Steilhänge (man kommt unzwefelhaft auf einem Ritt in solche prekäre Lagen, jedenfalls, wenn man mit mir reitet *fiesgrins*), damit wir uns aufeinander verlassen können.
Meine Hunde sind ja bei solchen Spässekens auch immer dabei, da kann ich auch sicher sein, daß sie sich nicht kopflos in den Hang stürzen. Zirbel bekommt häufig was zum Apportieren einen solchen Berg hinab geworfen und muß sich erst einen gangbaren Weg suchen, worauf ich mich verlassen kann. Allerdings habe ich auch ganz vorsichtig angefangen, das zu üben. Und würde es niemals an fremden Hängen ohne langsame Eingewöhnung machen. Ich habe keine Vorstellung, wie das mit einem völlig Bergunerfahrenen Hund wäre. Ich glaube nämlich schon, daß die Hunde das lernen müssen und nicht instinktiv können.
) von oben herab auf den Arm. Sie ist sich ganz sicher, daß ihr da nix passiert (wenn die wüsste...). Vielleicht glauben die Hunde auch, wenn wir unten sind, daß sie dann auch heil dort ankommen. Das könnte ich mir bei diesen Fenster/Balkonspringern erklären. Aber daß, bzw warum sie von uns weg über uneinsichtige Hindernisse hechten, das entzieht sich meinem rationalen Vorstellungsvermögen.
Ich denke, was wir tun können, ist ihnen grundsätzlich verbieten, auf und über uneinsichtiges zu springen. Klappt bei all denen schon nicht, deren Hunde auf dem Hupla sowas machen sollen. Aber selbst wenn man dem Hund beibringen könnte, niemals ohne unseren Befehl so etwas zu tun, so bleibt in jedem Fall die Unsicherheit, ob Hund es nicht eines Tages doch mal probiert oder im Spiel vergißt. Sind Terrier, denen wir eigenes Denken sonst so gern zugestehen. Darum habe ich meine dann an der Leine. Bingt aber nüscht, wenn die Halsbänder schlabberig genug sind, daß er da raus fällt. Und wenn nicht, keine Ahnung wie schlimm der Hund dann wohl gewürgt wird. Bei den meisten Geschirrchen bin ich recht sicher, daß der Hund rausgleiten würde.
Ach menno, ichhab schon wieder so ein Zehennägelaufrollgefühl, ich mag mich damit gar nicht befassen....
LG und allseits festen Boden unter den Füßen!
Eddi
ich glaub, da musst Du die Viecher fragen, die so "dämlich" sind.Rover hat geschrieben:es würd mich generell mal interessieren, wie sowas zusammenhängt.
Ich bin mir nicht schlüssig, ob solche Vorsicht angeborenermaßen vorkommt, zumindest in der Form, daß das Wissen um die Gefahr angeboren ist. Natürlicherweise wohl die Vorsicht vor Unbekanntem. Und sollte man wilden Tieren unterstellen, daß sie instinkitiv vor Höhe Angst hätten, so bleibe die Frage, inwieweit dies im Haustierstand "verkümmert" sein könnte.Rover hat geschrieben:Wildtieren wird ja eine gewisse Vorsicht angeboren. (ich hoffe doch jetzt, das stimmt auch?!)
Möglicherweise ist Vorsicht vor Abgründen auch erlernt. Hat das junge Tier also gelernt, daß erfahrene hier vorsichtig agieren, wird es das auch tun und ebenso später seinen Kindern vorleben. Wenn unsere HUnde jedoch nie mit der Gefahr konfrontiert wurden, sehen sie diese auch nicht.
Das wäre eine Erklärung.
Und wenn sie gelernt haben, im Spiel allerlei zu überhüpfen und dafür menschlichen Jubel zu ernten, so "wisssen" sie oft nicht, daß hinter uneinsehbaren Höhen nur gähnende Leere herrscht oder nicht auf jeder Mauer oben genügend Platz zum Bremsen.
Und um das Ganze ausreichend kompliziert zu machen, schätze ich,daß es erhebliche Tierartliche Unterschiede geben wird.
Dazu gibt es natürlich auch eine spannende Geschichte aus der Eifel:
Wanderreitgruppe reitet "Saumpfade" im Hang, schmal, passen grad die Hufe der Ponys drauf, links und rechts steil, teils fast senkrecht der Hang, bestimmt 50,60 Höhenmeter ins Tal. Endlich wird der Weg etwas weicher und breiter (ca 1 m) und die zuvor aufgestaute Anspannung (die man da auch den wirklich nicht höhenängstlichen Pferden anmerkt, denn aus- oder gar abrutschen ist dort echt keine gute Idee für so ein 4-500 kg Modell) löste sich in einem ruhigen Galopp dem gewundenen Pfad nach. Plötzlich rappeln die Ponys ineinander. Zum Glück! Denn das erste hat grad eben rechtzeitig gemerkt (brems-und-sitz), daß hinter der Serpentine auch der Pfad zuende war. Nichts außer 20 m gähnende Leere gefolgt von Stachelgestrüpp im Steilhang. Soweit so gut, irgendwie die Ponys sortieren und wenden. Ich bin extra nochmal abgestiegen, um zu gucken ,wie weit die Bremsspuren vom Leitpony gingen und es waren in der Tat Bröselspuren über die Kante hinaus zu sehen. Dabei stieg mir ein unverkennbarer Geruch in die Nase: Leichen unter uns. Man konnte 2 Rehkörper noch relativ frisch, also ein paar Tage tot (Südhang, Garant für gute Garqualität
Als ziemlich sicher nehme ich an, daß die Ponys sehr wohl um die Gefahr wussten und darum auch so friedlich in der Enge und Gedränge zu wenden waren (Pony wenden in 5-6 Zügen, lernstse in keiner Fahrschule
Meine Hunde sind ja bei solchen Spässekens auch immer dabei, da kann ich auch sicher sein, daß sie sich nicht kopflos in den Hang stürzen. Zirbel bekommt häufig was zum Apportieren einen solchen Berg hinab geworfen und muß sich erst einen gangbaren Weg suchen, worauf ich mich verlassen kann. Allerdings habe ich auch ganz vorsichtig angefangen, das zu üben. Und würde es niemals an fremden Hängen ohne langsame Eingewöhnung machen. Ich habe keine Vorstellung, wie das mit einem völlig Bergunerfahrenen Hund wäre. Ich glaube nämlich schon, daß die Hunde das lernen müssen und nicht instinktiv können.
Hm, also mein Hund springt mir auf Aufforderung (leider auch manchmal ohnevanja hat geschrieben:Oder vertrauen sie uns so, daß sie springen und hoffen, daß wir es schon richten?
Ich denke, was wir tun können, ist ihnen grundsätzlich verbieten, auf und über uneinsichtiges zu springen. Klappt bei all denen schon nicht, deren Hunde auf dem Hupla sowas machen sollen. Aber selbst wenn man dem Hund beibringen könnte, niemals ohne unseren Befehl so etwas zu tun, so bleibt in jedem Fall die Unsicherheit, ob Hund es nicht eines Tages doch mal probiert oder im Spiel vergißt. Sind Terrier, denen wir eigenes Denken sonst so gern zugestehen. Darum habe ich meine dann an der Leine. Bingt aber nüscht, wenn die Halsbänder schlabberig genug sind, daß er da raus fällt. Und wenn nicht, keine Ahnung wie schlimm der Hund dann wohl gewürgt wird. Bei den meisten Geschirrchen bin ich recht sicher, daß der Hund rausgleiten würde.
Ach menno, ichhab schon wieder so ein Zehennägelaufrollgefühl, ich mag mich damit gar nicht befassen....
LG und allseits festen Boden unter den Füßen!
Eddi
Re: Una, die Unglücksmaus
Woher wißt ihr denn, daß Wildtiere nicht über die Mauer springen? Wenn doch mal eins verunglückt, dann merkt das eh keiner.
Bei uns war das so:
Hund Eddi hat nicht gesehen, daß es nach dem Fensterbrett in die Tiefe geht. Er wußte nicht, daß es so etwas geben könnte, er kannte keine offenen Fenster. Die Steilküste würde er nicht runterspringen, dort schaut er nur runter.
Bei uns war das so:
Hund Eddi hat nicht gesehen, daß es nach dem Fensterbrett in die Tiefe geht. Er wußte nicht, daß es so etwas geben könnte, er kannte keine offenen Fenster. Die Steilküste würde er nicht runterspringen, dort schaut er nur runter.
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi
- Smilla+Finn
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Re: Una, die Unglücksmaus
Also kann da nur von meiner alten Hündin ausgehen, die hat gar nicht gesehen wie tief es da bergab ging.
Erstaunlicher fand ich es eher wie völlig Angstfrei sie durch Alfred Brehm Haus (Raubtierhaus) geschlappt ist und nicht schon am Eingang zurückgeschreckt ist. Vielen Hunden ist doch eine gewisse Angst vor Raubkatzen angeboren.
Zum Sommer hin wollen wir mal mit Kind und Kegel wieder in den Tierpark. Bin mal gespannt was Smilla zu den Raubkatzen sagt.
lg Rike mit Smilla und Finn
P.S. Smilla ist ja auch so ein ich hops mal über die Mauer Kandidat. Denke aber nich das sie dämlich is sie hat nur nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, ist total triebdoof
und manchmal hab ich das Gefühl auch ziemlich Angstfrei.
Erstaunlicher fand ich es eher wie völlig Angstfrei sie durch Alfred Brehm Haus (Raubtierhaus) geschlappt ist und nicht schon am Eingang zurückgeschreckt ist. Vielen Hunden ist doch eine gewisse Angst vor Raubkatzen angeboren.
Zum Sommer hin wollen wir mal mit Kind und Kegel wieder in den Tierpark. Bin mal gespannt was Smilla zu den Raubkatzen sagt.
lg Rike mit Smilla und Finn
P.S. Smilla ist ja auch so ein ich hops mal über die Mauer Kandidat. Denke aber nich das sie dämlich is sie hat nur nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, ist total triebdoof
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