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rb_sijuto
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Beitrag von rb_sijuto » So 13. Sep 2009, 11:39


Hi Detlef,

meinst Du den Artikel von Christa Bremer?

Liebe Grüße

Silke mit Jule und Tom



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rb_Wallenstein
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Beitrag von rb_Wallenstein » So 13. Sep 2009, 11:59


Hallo Silke,

ich weiss nicht genau und suche lieber den Artikel, bevor hier wieder keiner was mit meinen Beiträgen anfangen kann.


Ich meine den Artikel, in dem bezüglich der Airedales die Formulierungen "fraglich" oder "fragwürdig" oder "mit vielen Fragen" benutzt wurden.



www.tovar-airedale.de

rb_sijuto
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Beitrag von rb_sijuto » So 13. Sep 2009, 12:52


Hi Detlef,

dann ist das Christa Bremers Artikel zu dem KFT-Ausscheid in der DVG-Zeitung "Hundesport 09/04".

Direkt unter diesem Thread hat auch Konny dazu schon Fragen gestellt.

LG

Silke mit Jule und Tom


Edit:
das hier müsste der Artikel sein

[Dieser Beitrag wurde am 13.09.2009 - 13:38 von sijuto aktualisiert]



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rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » So 13. Sep 2009, 13:01


Hallo Detlef


Die meisten Hundeführer, aber auch Vereinsinterne Figuranten unterschätzen die DM ect.


Egal bei welcher Hunderasse, es wird dem Hund dort oben nichts mehr geschenkt. Nur die Besten kommen durch.


Wieviele haben es durch die Qualis(wo die Hunde noch gut dastehen) zur DM geschafft und dort aber kläglich versagt.


Es bringt meines Erachtens doch nichts jetzt auswärtige Helfer zum Hetzen zu nehmen.

Viel wichtiger fände ich es vereinsinterne Helfer dorthin zu schulen!

In den einzelnen Vereinen fängt es an, wenn die Hundeführer den Helfern auch mal Anweisungen gebe.


Wie stehen wir ganz ehrlich als KFT da, wenn wir fremde Helfer anfordern müssen. Das ist doch ein Armutszeugnis für uns!

D.H. für aussenstehend doch:" Die haben selber keine gescheiten Helfer!"


Im übrigen muss ich Dir teilweise Recht geben mit Frank Fischer. Er ist ein Top-HF. Aber er hat natürlich auch einen Ausnahmehund mit Leonardo!

Ob er den nächsten Hund (ein Mali) ebenfalls oben führen wird ist für mich allerdings fraglich!

Das wird sich erst zeigen.


Ich denke bei Edgar Scherkl mit Cayman ebenso.

Man benötigt absolute Top-Ausnahme-Hunde um Oben mitlaufen zu können.

Bei uns auf dem Platz ist so ein Mali, der das Potential dazu hätte, nur der HF ist absolut unerfahren.


Es kommt einfach auf das Team an. Wir arbeiten halt mit lebewesen und nicht mit Maschinen. Ist der Hund Top und der HF klar im Kopf, dann kann es funktionieren, allerdings kann man nach solchen Gespannen suchen.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

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rb_GabyP
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Beitrag von rb_GabyP » Di 6. Okt 2009, 22:26


Hallo, Interessierte,


kennt Ihr das Video von workingdog.eu? Wirklich sehenswert!

http://www.youtube.com/watch?v=KXxYljn0 … _embedded#


Viele Grüße




rb_Wallenstein
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Beitrag von rb_Wallenstein » Mi 7. Okt 2009, 14:17


Hallo zusammen und danke für das wirklich gute Video.

Wenn ich mir die Zeitlupenaufnahmen anschaue, wird mir ganz anders.

Diese Übung "Angriff aus der Bewegung" ist für die Halswirbelsäule der Hunde der reinste Horror.


Ich bin froh, dass ich das mal in Zeitlupe sehen konnte.


Grüße

Detlef



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rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » Mi 7. Okt 2009, 23:32

Wallenstein hat geschrieben:Wenn ich mir die Zeitlupenaufnahmen anschaue, wird mir ganz anders.

Diese Übung "Angriff aus der Bewegung" ist für die Halswirbelsäule der Hunde der reinste Horror.

Das geht mir nicht anders.


Nun sind unsere ATs ja vergleichsweise "Leichtgewichte".


(...Bin ganz froh, daß diese Übung nicht mit dem Rotti gezeigt wurde...)

Fatal für die Halswirbelsäule ist sicherlich nicht das "Schleudern" am Arm, sondern die "Stauchungen"der HWS, die sicherlich nicht vermieden werden können.

Bei dem Real- Tempo und mit entsprechendem Hunde- Gewicht...

...Lassen die Bandscheiben dauerhaft grüßen: AUTSCH...


LG,

Barbara mit Angel


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Beitrag von rb_Konny » Do 8. Okt 2009, 09:17


Hallo


Das Prob.(ich nehme an ihr meint die lange Flucht) ist das , speziell bei den Malis, viele Hunde zihen voll durch, ohne Abzubremsen.

Richter mögen das teilweise(oft).

Mir pers. ist es lieber, der Hund bremst kurz vorher ab und taxiert.

So bringt er u.a. den Helfer ins straucheln .

Er staucht sich dann nicht so das Genick, sondern kann ztielsicher den Arm packen.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

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rb_Wallenstein
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Beitrag von rb_Wallenstein » Do 8. Okt 2009, 11:56


Wie ihr ja wisst, habe ich mit dem LOR bezüglich dieser einen Körung so meine Probleme gehabt, aber ich muss sagen, dass es mich sehr freut, ihn bezüglich dieser Übung "Angriff aus der Bewegung" gehört zu haben.


Sie soll ja entschärft werden und ich habe auf der LAP Westfalen erfreut bemerkt, dass er den Hund erst sehr spät freigegeben hat. Der Helfer war also schon ein ganzes Stück näher dran, als vorher.


Die anderen Kämpfe mit den Helfern sind auch nicht ohne. Diese ruckartigen Bewegungen, als wenn man ein Staubtuch ausschüttelt. In der einen Sekunde biegt sich der Hals des Hundes ziemlich extrem und in der anderen wird er langgeruckt.


Seit einiger Zeit muss ich mich immer immerwinden, den Hund in "C" überhaupt loszuschicken.


Grüße

Detlef



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