Wenn man seinen Hund verantwortungsvoll führt, muss man doch nicht leiden. Verstehe die Argumentation nicht so ganz. Entweder hört der Hund nicht und er gehört an die Leine (Deine Argumentation). Oder er hört super, dann muss man ihn auch nicht anleinen, selbst wenn es einen Leinenzwang gibt. Man muss auch mal den Mut haben, Regeln zu brechen, wenn Sie im Einzelfall keinen Sinn machen. Eigentlich gehört nicht einmal Mut dazu, denn wovor soll man Angst haben?Christine hat geschrieben: Über Leinenzwang aber ärgere ich mich immer, da Leinenzwang meit erst erlassen wird, nachdem genügend HH bewiesen haben, daß sie erstens ihren Hund nicht abrufen können und 2. sich darum noch nicht mal scheren und somit müssen dann auch die vielen HH, die ihre Hunde verantwortungsvoll führen, unter diesem Leinenzwang leiden.
(Übrigens fällt mir hier oft die obige Abkürzung auf. Auch wenn sie in Hamburg Gang und Gebe ist, muss man sie ja nicht freiwillig wählen. Ist sicher keine böse Absicht, hat aber in Deutschland für viele einen unangenehmen Beigeschmack. Oder bin ich jetzt zu empfindlich?)
Michael