Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

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Hundemutti
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Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Hundemutti » Fr 2. Aug 2019, 10:46

Guten Morgen zusammen,

gern hätte ich spätestens in zwei Jahren noch einen Welpen! Man wird schließlich nicht jünger und bevor wir es nicht mehr stemmen können, soll rechtzeitig nocheinmal ein Welpe unser Rudel ergänzen! Wir haben 2 kastrierte und eine intakte Hündin, Lia soll natürlich intakt bleiben! Ich wäre nicht abgeneigt, es einmal mit einem Rüden, der viel stattlicher als eine Hündin ausfallen wird, zu versuchen! Dann hätten wir 2 kastrierte, 1 intakte Hündin und einen intakten Rüden! So ein stattlicher Rüde wie z. B. Cille ist ein Augenschmaus! Aber, er muss auch für mich zu händeln sein…Bis dahin hätte ich etwas mehr Erfahrung im Hundesport und würde mir somit mehr Durchsetzungskraft zutrauen! Der Rüde soll ebenfalls im Hundesport gearbeitet werden! Jedenfalls so der „Plan“!

Welche Erfahrungen habt Ihr mit mehreren intakten und kastrierten Hündinnen gemacht? Könnt Ihr mir darüber berichten, wie es sich mit einem gemischten Rudel verhält, indem „alles“ vertreten sein wird? Später wären es dann nur 2 Hunde, weil meine Omis nicht ewig da sein werden… Es würden auch keine weiteren Hunde dazukommen, 2 Junghunde würden uns völlig auslasten!

@Bettina, meine Frage auch direkt an Dich: Warum habt Ihr Euch wieder ganz bewusst für ein Paar entschieden? Wird es nicht zu anstrengend und nervig werden, wenn Carlotta heiß wird? Allein die räumliche Trennung evtl. für Tage, ebenfalls beim Gassigehen… Selbst wenn es bei Eurem „C-Paar“ gut geklappt hat, könnte es doch diesmal anders, vielleicht auch viel anstrengender werden…

Als ich in unserem Boxerklub darüber sprach, es evtl. auch mal mit einen Rüden versuchen zu wollen, wurde mir absolut abgeraten, wegen dem „Chaos“ während der Läufigkeit! Wenn ich Pech hätte, wäre der Rüde außer Rand und Band über Wochen! In einem gemischten Rudel müsste ich den Rüden kastrieren! DAS wäre für uns keine Option! "Pech" könnte ich auch mit zwei jungen Damen haben, wenn die Jüngere erwachsen wird…
Die Meinungen gehen jedenfalls sehr auseinander, daher möchte ich mich ausführlicher und vor allem rechtzeitig mit der Thematik und dem Pro & Kontra Hündinnen oder gemischtes Rudel, später Doppel auseinandersetzen!
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Anja1402
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Anja1402 » Fr 2. Aug 2019, 12:27

Hallo Ramona,

da hänge ich mich gleich mal dran, also was die Frage zur Läufigkeit angeht, bei uns soll aus dem Solo ja auch irgendwann ein gemischtes Doppel werden :dog_biggrin
Hundemutti hat geschrieben:
Fr 2. Aug 2019, 10:46
Als ich in unserem Boxerklub darüber sprach, es evtl. auch mal mit einen Rüden versuchen zu wollen, wurde mir absolut abgeraten, wegen dem „Chaos“ während der Läufigkeit! Wenn ich Pech hätte, wäre der Rüde außer Rand und Band über Wochen!
Das glaube ich eigentlich nicht... wenn ein Rüde als Welpe bei euch einzieht, würde er Lias Läufigkeit ja schon als Welpe/Junghund miterleben, und sie würde ihm sehr schnell klarmachen, was sie von aufdringlichen Annäherungsversuchen hält (außer natürlich in der heißen Phase), und er würde schnell lernen, dass er sich die übermäßige Aufregung sparen kann happy_02 wie das dann in den Stehtagen abläuft, würde mich auch interessieren (Bettina? Bine? andere Paar-Halter?), muss man die Hunde dann richtig räumlich trennen?
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Maxim Gorki

Lena
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Lena » Fr 2. Aug 2019, 12:36

Hallo Romana,

so aus dem Bauch heraus, würde ich bei einem Hündinnenrudel bleiben. Lia ist es gewöhnt mit Hündinnen zusammenzuleben, sie wird wahrscheinlich dann auch eine neue Hündin akzeptieren.
Das Problem bei einem Hündinnen- Rüdenrudel ist ja nicht nur die Läufigkeit der Hündin. Die meisten Rüden neigen dazu, ihre Hündin zu bechützen vor anderen Rüden. Das kann dann schonmal zu häufigeren Raufereien führen.

Die Rüden sind nicht nur stattlicher als Hündinnen, sie benehmen sich auch ganz anders, nämlich rüdiger. Als ehemalige, eingefleischte Rüdenhalterin, würden bei mir, nur noch Hündinnen einziehen.
Ich finde sie viel leichtfühhriger und umgänglicher als Rüden.

Davon abgesehen; ich kenne einige Züchter, verschiedener Rassen, die überhaupt keinen weiblichen Welpen in einen Haushalt mit einem unkastrierten Rüden abgeben würden und natürlich auch umgekehrt.

LG Lena

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ChristaS
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von ChristaS » Fr 2. Aug 2019, 13:05

Hallo zusammen,

zum gemischten Doppel kann ich nichts beitragen, aber zu mehreren Hündinnen.
Bei meinen Hündinnen hatte ich bisher fast jede Konstellation: drei unkastrierte, eine kastrierte-zwei unkastrierte, zwei kastrierte-eine unkastrierte. Lediglich zwei oder drei kastrierte Hündinnen fehlen noch. Meine kastrierten Hündinnen wurden alle erst "relativ" spät operiert, d.h. mit 6-7 Jahren, weil es medizinisch notwendig war. Ihre Rolle im Familienverband sowie ihr Verhalten hat sich dadurch gar nicht verändert. Allerdings bin ICH auch der Chef, der die Rollenverteilung festlegt. Speziell bei pubertierenden Hündinnen, die versuchen, sich eine bessere Stellung zu erarbeiten, muss ich da schon regelnd eingreifen. Zur Zeit ist Scarlett (15 Monate) in dieser Phase, Laima (11 1/4 Jahre) muss derzeit häufiger vor dem Ungeheuer geschützt werden, Holly wehrt sich zum Teil selbst, aber da muss ich aufpassen, dass aus Rumgezicke nicht Ernst wird. Aus vielen Berichten weiß ich, dass, wenn Mädels sich einmal richtig in die Haare bekommen, sie teilweise ständig getrennt gehalten werden müssen. Das wäre für mich echt schlimm... Rüden sind da scheinbar deutlich vergesslicher und verzeihen schnell.

Viele Rüdenbesitzer beklagen allerdings, dass ihre Hunde nicht fressen, rumheulen und unruhig sind, wenn in der Nachbarschaft oder auf der Gassirunde läufige Hündinnen unterwegs sind. Selbst ein gechipter Riesenschnauzerrüde in meiner Nachbarschaft dreht fast durch, wenn eine Hündin in den Stehtagen ist. Je nachdem wo ihr wohnt, wäre das auch noch eine Überlegung.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ein Zweit- oder Dritthund eine supergute Entscheidung ist. Sie schauen sich viel voneinander ab - und zum Glück nicht nur Blödsinn! Wie auch immer ihr euch entscheidet: Es ist richtig.

Liebe Grüße,
Christa mit Laima, Holly und Scarlett

P.S. Lena war schneller. ICH finde Hündinnen weder leichtführiger noch umgänglicher als Rüden. Allerdings ticken Rüden anders als Hündinnen, daran müsste man sich erst mal gewöhnen. Und vor Allem müssten sich deine Mädels daran gewöhnen.
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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Bettina
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Bettina » Fr 2. Aug 2019, 15:29

Hallo Romana,

ich kann ja bisher nur berichten, wie es bei C&A war.....und da es bei den beiden sehr entspannt war (bis auf die Läufigkeiten, aber dazu später mehr), war es für Thomas und mich sonnenklar, daß nur wieder ein Rüde dazu einziehen würde. Denn, mit Conrad und seinem Vorgänger Max hatten wir schlechte Erfahrungen gemacht, wir wissen aber bis heute nicht, ob Max' schlechte Stimmung gegenüber Conrad schon seiner Krankheit geschuldet war.....
Schon aus dieser Erfahrung, daß sich zwei gleichgeschlechtliche Hunde mal dermasssen in die Haare kriegen würden, sie ständig trennen oder schlimmer noch, wie uns von einem trennen müssten, käme bei uns nur die Paarhaltung in Frage.

Und für mich das Allerwichtigste: der Unterschied der Geschlechter.....es gibt nichts Schöneres, als Rüden-und Hündinnenverhalten zu beobachten und zu (er)leben.

Neu ist jetzt, daß der kleine Rüde zur "erwachsenen" Carlotta dazu gekommen ist - dazu würde ich sagen, daß es umgekehrt leichter fällt, da ein Rüde sehr viel gelassener auf einen Welpen reagiert, als eine Hündin, die sehr genau anzeigt, daß es bitte schön keinen Welpenschutz gibt. Rüden haben da wohl sogleich etwas im Hinterkopf, wenn so ein kleines weibliches Wesen ins Rudel einzieht. Das kann Quatsch sein, aber wir haben es so bei C&A empfunden.
Carlotta reagiert ziemlich eifersüchtig und beobachtet nun wiederum uns sehr genau, ob wir den kleinen Mann nicht doch irgendwie bevorzugen.

Aber sie merkt mittlerweile, daß SIE die Beste ist und ER natürlich DER Beste...... :dog_laugh

Die Läufigkeiten sind 2x im Jahr und man kann sich gut darauf vorbereiten bzw. einstimmen. Der Vorteil: der eigene Rüde zeigt die Stehtage SEHR genau an und regt sich nicht schon im Vorfeld so auf, wie anderen Rüden, die man unterwegs trifft. Bei Carlotta allein wusste ich nicht recht, wann denn nun genau die Stehtage sind, der Rüde dazu wird es mir schon sagen......tagsüber kann man dann (in den Stehtagen) die Hunde voneinander trennen, ohne daß sie einen seelischen Schock erleiden, man trennt sich bei den Spaziergängen und das (kurzfristige) Gejammere erträgt man. Wir konnten zumindest C&A immer verbal "erreichen", ja, wir haben gute Erfahrungen mit ihnen gemachrt, ob es bei Carlotta und Curtsi genauso sein wird.....zeigt die Zeit!

Ich werde allerdings Carlotta in medizinischer Hinsicht SEHR genau beobachten und sollte sich da irgendwas ergeben, was gesundheitlich bedenklich wäre, würde ich sie eher kastrieren lassen, als ich es bei Amanda getan habe. Ich würde nun aber auch nicht im Vorfeld kastrieren lassen, bspw. nach der 3. Hitze, nur um für uns sicher gehen zu können bzw.es uns angenehmer zu gestalten. Denn die Krankheiten, die sich durch Kastrationen ergeben können, sind ja auch nicht von der Hand zu weisen. Ich denke, daß ich meine Hunde genügend kenne, um gesundheitlich rechtzeitig eingreifen zu können, falls sich Disharmonien bzgl. des Zyklus ergeben würden. Aber den Rüden würde ich auf keinen Fall kastrieren lassen.

Auf den Hundeverein würde ich allerdings gar nicht hören, die jeweiligen Sportler, so meine Erfahrung, könnten mit meinem Lebensmodell zu wenig anfangen, als daß ihre Meinung für mich relevant wäre.

Aber daß Du erfragst, wie Züchter mit ihren jeweiligen gemischten Airedale-Doppel umgehen, verschafft Dir sicher die allerbeste Hilfestellung. Ich hab mir damals immer gesagt: wenn XXXX das schafft, schaff ich das auch!! :dog_laugh

Hab ich was vergessen?

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Hundemutti » Mi 7. Aug 2019, 09:19

Guten Morgen zusammen,

vielen Dank für Eure hiflreichen Antworten!

Also kann ich im Prinzip bei jeder Konstellation Pech haben und es kann zu Stress kommen im Rudel! Maßgebend wird die eigene Einwirkung bleiben und die Erziehung der Hunde, denke ich! Sabine hätte keine Probleme, mir einen Rüden zu geben, jedenfalls war es so, bevor Lia bei uns einzog! Ich hätte damals einen Rüden haben können...

Wir werden es auf uns zukommen lassen, können frei aussuchen, ohne auf das Geschlecht achten zu müssen! Ganz klar werden wir den Rat unserer Züchterin befolgen, denn sie kennt ihre Hunde am besten und weiß genau, was in unser Rudel passen würde!

@Bettina, genau so sehe ich es auch! Was andere schaffen, werde ich wohl auch hinbekommen! ...Der Wille zählt! Ich sag nur trimmen....grins...

Ähm, da wären noch Berichte über "feuchte Träume" die Rüden haben. Wie man mir erzählte, wäre es mitunter unangenehm, wenn denn alles verschmiert wäre und könnte u. U. auch mal an einer Wand oder sonst wo landen! Das könnte auch passieren, wenn eine heiße Hündin in der Nähe ist...Also damit hätte ich dann doch ein Problem, denke ich... Kann mir das jemand bestätigen? ...
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Lena » Mi 7. Aug 2019, 10:05

Hundemutti hat geschrieben:
Mi 7. Aug 2019, 09:19
da wären noch Berichte über "feuchte Träume" die Rüden haben. Wie man mir erzählte, wäre es mitunter unangenehm, wenn denn alles verschmiert wäre und könnte u. U. auch mal an einer Wand oder sonst wo landen!
Hallo Romana,

ich hatte ja vor Käthe insgesamt 5 Rüden. Aber Probleme mit feuchten Träumen gabs hier nie. :dog_laugh
Was die Leute aber auch immer alles für Erfahrungen haben. :dog_wacko

LG Lena

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Bettina
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Bettina » Mi 7. Aug 2019, 10:29

Hallo Romana,

dann muß halt der Wischeimer immer parat stehen...... happy_02

Im Ernst, davon habe ich noch nie gehört, auch wenn andere Erfahrene da evtl. die ganz großen Sauberkeitsfanatiker wären......tz, über WAS aber auch geschrieben wird. :dog_rolleyes

Hatten meine Rüden nie!

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Lena » Mi 7. Aug 2019, 11:59

Bettina hat geschrieben:
Mi 7. Aug 2019, 10:29
Im Ernst, davon habe ich noch nie gehört, auch wenn andere Erfahrene da evtl. die ganz großen Sauberkeitsfanatiker wären......tz, über WAS aber auch geschrieben wird. :dog_rolleyes

Hatten meine Rüden nie!
Das waren auch sicher alles keine Airedale Terrier. :dog_nowink
Unsere Hund wissen sich schließlich zu benehmen, in jeder Lebenslage. :dog_biggrin

LG Lena

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Re: Gemischtes Doppel oder 2 Hündinnen?

Beitrag von Benno » Mi 7. Aug 2019, 12:33

Hallo zusammen,

ich kenne "feuchte Träume" von Jaron. Er hatte sie aber nur 1-2 Mal in der Zeit als er geschlechtsreif wurde - danach aber nie wieder.
Das war auch gar nicht so leicht zu erkennen - sah zuerst mal eher aus wie im Schlaf ein wenig eingepieselt.
Verschmiert war da aber nichts und auch an den Wänden ist bei uns noch nie etwas gelandet.
Meine Rüden haben sich bisher immer sehr sauber gehalten und beim AT sorgt man ja außerdem auch beim Trimmen dafür, dass auch untenrum immer alles schön ordentlich ist.
Dadurch tritt der Vorhautkattarh eher selten auf und es gibt keine unschönen Tropfen oder Spritzer.
Mein Benno war ja ein Rüde mit sehr starkem Sexualtrieb.
Wir hatten aber mit ihm auch dann keine Sauberkeits-Probleme, wenn im Umkreis sehr viele Hündinnen gleichzeitig läufig waren.

Viele Grüße von Anke mit Jaron, Jutta und Katze Blue
The next time you think you're perfect, try walking on water.

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