Spielende Hunde

allgemeine Themen rund um die Hundehaltung, Recht und Versicherungen
Lena
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Spielende Hunde

Beitrag von Lena » Fr 1. Feb 2019, 19:16

Hallo Ihr,

ich möcht mich mal austauschen, zum Thema spielende Hunde und daraus entstehende Risiken.
Sicher kennt ihr das; die Hunde toben fröhlich zusammen und natürlich immer da, wo Menschen stehen. Sei es die eigenen Halter oder fremde Menschen. Und natürlich sehen die beim Spielen nichts mehr. Da werden Menschen angerempelt oder schlimmstenfalls umgerannt. Ich hab schon so manchen blauen Fleck und schmerzendes Knie von so einem Hundespiel davongetragen.
Sicherheitshalber stell ich mich, wenn getobt wird, vor einen Baum oder eine Hecke, wenn vorhanden. :dog_laugh

Aber auch für die Hunde sind solche Tobereien nicht ungefährlich, vor allen Dingen wenn die Hunde nicht die gleiche Gewichtsklasse haben. Ich lasse Käthe grundsätzlich nicht mit Riesenhunden spielen. Ich denke da grad speziell an einen Hundehalter mit Bernhardiner, der immer auf der Suche nach Spielkumpanen für sein Kälbchen ist.
Dieser Hund wiegt so um die 60 Kilo, mehr bring ich auch nicht auf die Waage. Wenn der einmal richtig in Käthe reinrennt, oder in mich........ Nee, keinen Bock auf sowas.

Genauso lasse ich Käthe auch nicht mit Minihunden spielen. Sie ist rüpelig mit den Kleinteilen und rennt sie gnadenlos um, mit voller Absicht.

Wie handhabt ihr das? Dürfen eure Hunde mit jedem Hund spielen?

LG Lena

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Empisandrea
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von Empisandrea » Fr 1. Feb 2019, 20:28

Hallo Lena,
Wie schön wäre es, ich könnte etwas dazu schreiben. Benton spielt leider nicht.
Aber mein Foxl war der ultimative Spieler bis er so 7 Jahre alt war. Er hat mit allen gespielt. Ob Deutsche Dogge oder Chihuahua. Die Großen mit viel Gewicht waren ja nicht so schnell wie er. So konnten sie ihn nicht überrollen.
Das Phänomen der viel zu kleinen Wiesen und der daraus resultierenden Notwendigkeit um die Füße der Rumstehenden zu spielen, kenne ich auch. Zocker hatte eine Freundin, die ein echtes Schwergewicht der Rasse Bullterrier war. Ich hatte immer Angst um meine Knie. Sie konnte einem mühelos die Beine untern Hintern weghauen. Aber die beiden sind super klar gekommen, trotz des Gewichtsunterschied.
LG Andrea
Freundschaft heißt, was Dich und mich in Freud und Leid verbindet,
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.

Elli2018
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von Elli2018 » Mi 6. Feb 2019, 20:50

Hallo Lena,
wir haben das Glück in einer Gegend zu wohnen wo es noch genügend Möglichkeiten für einen Freilauf für Hunde gibt. Ich lasse Elsa dann spielen, wenn das Gelände übersichtlich ist und nur Hundehalter und keine Spaziergänger, die sich gestört fühlen könnten, in der Nähe sind.
Nach einer kurzen Abstimmung mit dem andern Hundehalter kann es losgehen. Natürlich habe ich Elsa immer im Blick und ich muss sie auch immer einmal kurz für eine kleine Pause aus dem Spiel heraus nehmen, sonst dreht sie komplett auf und "schnappt über" :dog_laugh . Mit sehr großen Hunden lasse ich sie nicht mehr spielen, nachdem sie in der Hundeschule einmal in der Junghunde Gruppe von einer Neufundländer Hündin überrannt wurde. Genausowenig lasse ich sie mit ganz kleinen Hunden spielen, sie spielt sehr grob und ich möchte nicht, dass sie andere verletzt.
Der kleinste Kumpel von Elsa ist ein sehr stabiler und selbstbewusster Zwergschnautzer und der größte ist ein sehr charmanter Schäferhund :dog_smile .

Ich finde das Spiel mit Artgenossen sehr wichtig, sowohl für die körperliche Fitness, als auch für das gesunde Seelenleben von Elsa.

LG Elli

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ChristaS
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von ChristaS » Do 7. Feb 2019, 11:32

Hallo Lena,

ich gehöre zu den "asozialen" Hundehaltern, die ihre Hunde nicht mit anderen (frei) spielen lassen. An langer Leine dürfen sie mit bekannten Hunden spielen, sonst nicht.
Laima spielt ohnehin nicht mehr, Holly und Scarlett haben sich gegenseitig. Wer schon mal gesehen hat, wie Airedales spielen und das mit anderen Hunderassen vergleicht, weiß auch, warum. Wenn Freunde hier sind, die selbst keinen Airedale haben, und sehen, wie meine Bekloppten im Garten spielen, denken sie immer, die Hunde bringen sich gleich gegenseitig um. Und ja, auch ich stehe dann sicherheitshalber an einer Wand/einem Baum/am Zaun. Ich bin schon zu oft umgerannt worden!
Auch bekannte Airedales dürfen mit Holly und Scarlett frei spielen, das funktioniert problemlos. Vielleicht haben unsere Terrier eine ganz eigene Körpersprache, die andere Rassen oft nicht so gut verstehen?! Oder sie sind einfach nur Grobmotoriker...

Vor ein paar Tagen hatte ich einen Ridgeback-Rüden hier. Die Hunde verstanden sich, aber ich hätte sie nicht miteinander spielen lassen. Den Ridgeback hatten wir im Wald gefunden, darüber berichte ich in einem anderen Threat.

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

Lena
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von Lena » Do 7. Feb 2019, 13:08

Hallo Ihr,

eine negative Erfahrung beim Spiel mit sehr großen Hunden, habe ich mit meinem ersten Airedale gemacht. Er hat öfter mit einer deutschen Dogge gespielt. Irgendwann ist der Doggerich so unglücklich in meinen Hund gelaufen, daß er wochenlang nur noch auf drei Beinen lief. Ein Ärzte- und Klinkmarathon hat nichts gebracht, die Ursache wurde damals nie gefunden. Seitdem sind Spiele mit solchen Riesenrassen hier tabu.

Mit Käthe laufen wir ja paarmal in der Woche in einer größeren Hundegruppe, die aus zwei Am. Staffs, einer Boxerhündin und einem Chihuahua besteht. Da können die Hunde sich austoben.

Ansonsten trifft man auch ab und zu andere Hundehalter mit geeigneten "Spielobjekten". :dog_biggrin
Ich finds sehr wichtig, daß die Hunde viel Kontakt zu Artgenossen haben und Käthe genießt es, wenn mehrere Hunde zusammen sind.

LG Lena

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lutz
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von lutz » Fr 22. Feb 2019, 11:31

Hallo AT-Freunde,

Greta spielt jeden Tag mit anderen Hunden. Das allerdings mit verschiedener Intensität. Montags und Donnerstags morgens trifft sie sich immer mit ihrer Freundin von Welpenbeinen an. Das ist Leila die zu 3/4 Briard und zu 1/4 Golden Retriever ist aber von einer "echten" Briarhündin auch von Experten nicht zu unterscheiden ist. Diese Treffen, wobei sich beide Hunde zur Begrüßung erst einmal als gemeinsame Kugel über den Rasen rollen bevor sie sich jagen, arrangiert jeweils meine Frau, früher habe ich das auch gemacht, ich gehe mit Greta dann nachmittags an diesen beiden Tagen. An den anderen Tagen bin ich morgens dran und meine Frau geht mit ihr nachmittags. Hunde treffen wir immer jede Menge und wenn sich die Gelegenheit ergibt, und das ist immer der Fall wenn sich die Hunde im Grünen treffen, was sie jeden Tag tun, dann lassen wir Greta auch mit denen spielen. Das haben wir schon immer so gemacht und Greta ist da sehr selbstsicher und kommt auch mit großen Klötzen von Hunden wie Bernhardinern und Berner Sennhunden zurecht. Bestimmte Hunde mag sie aber einfach nicht und das sind seltsamerweise kleine Schäferhunde, die giftet sie richtig an. ich fahre sonst jeden Morgen zu uns an den Unisee wo viele Hunde gleich so zu einem Haufen von 20 Hunden zusammen kommen und sich gegenseitig jagen. Darunter findet sich auch immer mal der eine oder andere Airedale und ich bin mir da sehr sicher dass sich Airedales untereinander erkennen und ja es stimmt sie haben eine besondere Art miteinander umzugehen und wer es nicht kennt kann es schon mal mit der Angst bekommen. Auch an dem anderen See bei uns in der Nähe, dem Achterdieksee, trifft sie öfter zwei Airedales, aber auch andere Hunde zum Spielen finden sich dort immer ein , wenn auch nicht ganz so viele wie am Unisee.
Greta ist an und für sich ein freundlicher Hund der eigentlich mit 95% aller uns begegnenden Hunde klar kommt zumindest wenn sie wie bei mir üblich frei ohne Leine läuft. Ist sie an der Leine und andere Hunde giften sie an, die meist zum kleineren Kaliber gehören, denn reagiert sie darauf meist mit ignorieren oder aber auch schon mal damit dass sie versucht einen Gegenangriff zu starten was ich aber schon meist vorher an ihrer Körperhaltung bemerke und die Leine fester halte. Wenn es am Unisee in dieser großen Hundemeute mal Zoff untereinander gibt ist Greta nie direkt daran beteiligt guckt sich die Sache aber immer interessiert an.
Schlechte Erfahrungen mit dem Spielen mit anderen Hunden habe ich noch nicht gemacht. Einmal ist Greta allerdings von einem offensichtlich leicht durchgeknallten Berner Sennhund, der offensichtlich die Spielregeln nicht kannte, aus vollem Lauf glatt über den Haufen geworfen worden was sie doch irritierte und ihm bei der nächsten Begegnung erst einmal aus dem Weg ging.
Eigentlich hat auch Joker immer recht gern mit seinen Hundefreunden hier gespielt, der hat ab einem Alter von 4-5 Jahren allerdings alles an anderen Rüden, vor allem wenn sie neu zugezogen waren, in seinem Umfeld aufs Kreuz gelegt, oder hat es zumindest auch bei Rottweilern und einem Akita Inu versucht, wenn sie ihm nicht als Revierkönig die nötige Hochachtung zeigten. Wie gesagt das machte er nur hier im Umkreis von 2 Kilometern.Weiter weg oder auch im Urlaub spielte er aber auch mit anderen Hunden, auch mit Rüden denen er Zuhause wahrscheinlich erstmal klar gemacht hätte dass sie eine Rangstufe unter ihm ständen.
Also Greta darf mit jedem Hund spielen wenn sie es möchte. Ich bin aber auch gern bereit Greta bei Hundebegnungen außerhalb dieser Spielrunden zurückzuhalten wenn der andere Hundebesitzer keinen Kontakt der Hunde untereinander möchte. Früher habe ich das auch schon das ein oder andere Mal mit dem anderen Hundebesitzer diskutiert warum er keinen Kontakt möchte was ja eigentlich bei jedem gut sozial integriertem Hund ein wichtiger Bestandteil des Hundelebens ist. Heute ist mir aber meine Zeit zu schade dafür Leute auseinanderzudividieren die triftige Gründe haben (operierter oder verletzter Hund / notorischer Beißer/ ansteckende Krankheit) oder einfach nur keine Ahnung von Hunden.
Nur wenn junge Hunde schon als Welpen ausreichend Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen können hat man später auch einen gut sozial integrierten Hund den man überall frei laufen lassen kann und wie Greta zum Beispiel die Stinkstiefel unter den Artgenossen schon von weitem ortet und ignoriert. Sie hat eine absolut sicher Antennenfunktion dafür, selbst wenn das hinter meinem Rücken passiert brauche ich mich nicht mal umzudrehen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
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Lena
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von Lena » Di 7. Jan 2020, 12:43

Hallo zusammen,
jetzt hab ich mal eine Frage zum Spielverhalten von Junghunden. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, daß einige Junghunde, unterschiedlicher Rassen, so mit 5 Monaten rum, ein für mich eigenartiges Spielverhalten zeigen.
In dem Fall einmal Labradorhündin, einmal Schäferhündin, beide so um 5/6 Monate rum.

Da werden fremde Hunde, egal welchen Alters überfallmäßig "angegriffen" und richtig reingebissen mit den spitzen Milchzähnchen. Ich kenne so ein Verhalten von all meinen Hunden in dem Alter nicht.
Es wird also nicht zu Rennspielen aufgefordert, sondern direkt in den anderen Hund reingebissen, überall hin. Ich meine damit nicht dieses Schnäbeln, wie ich es immer nenne, wenn die Hunde im Liegen das Gesicht und den Kopf des anderen Hundes bearbeiten.

Käthe findet die Kneiferei solcher Junghunde einfach nur ätzend und ergreift meistens die Flucht, beissen will sie so einen Jungspund ja nicht. :dog_nowink
Aber was ist das für eine Art zu spielen, ist das jetzt In so, hab ich da was verpaßt? Oder sind solche Hunde einfach nur irgendwie eigenartig?

LG Lena

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lutz
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von lutz » Di 7. Jan 2020, 17:12

Hallo Lena,

Auch Greta ist nicht gerade begeistert wenn sie von so einemJungspund überfallen wird dem noch kein anderer Hund Respekt beigebracht hat, und der sich so etwas ganz einfach nicht gefallen lässt und sich mal richtig wehrt, so dass es auch weh tut.
Eigentlich muss jeder junge Hund schon diese Erfahrung in der Sozialisierungsphase gemacht haben bevor er in die Pubertät kommt und er sollte das schon beim Spielen mit Gleichaltrigen gelernt haben.
Es gibt zwar keinen generellen Welpenschutz aber Joker hat diese aufdringlichen Hündchen einfach ignoriert und abgeschüttelt während Greta das sichtlich unangenehmer ist und nicht so richtig weiß wie sie mit dem lästigen Peiniger umgehen soll denn eigentlich spielt sie mit schon etwas älteren Junghunden sehr gern.
Wenn die langsam erwachsener werdenden Welpen sozial richtiges Verhalten nicht rechtzeitig lernen müssen sie schon damit rechnen von einem älteren Hund der zum Spielen sowieso keine Lust mehr hat mal vorgenommen werden und auf diese Art die Manieren beigebracht bekommen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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kpkjk
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von kpkjk » Di 7. Jan 2020, 19:33

Hallo Lena,

ich kann nur von unseren Hunden hier erzählen und stimme Lutz zu. Man sieht hier sehr genau, welche Hunde hier am Anfang eine Welpenstunde/Hundeschule besucht haben und welche nicht. Diese Hunde sind alle sehr verträglich mit anderen und tun so etwas was du beschrieben hast nicht. Sie sind sozial sehr gut eingestellt. An anderen Hunden vorbei gehen, spielen etc klappt ohne Probleme. Ich denke das liegt an dem vorher spielen bei der Hundeschule. Sie dürfen hier vor dem eigentlichen Training immer zusammen spielen. Ob große, ob kleine Hunde, alt oder jung, völlig egal (keine Angst in der Welpengruppe sind nur 1-2 sozialisierte Alttiere drin, um die Kleinen auch an erwachsene Hunde zu gewöhnen) . Dadurch lernen sie aber von Anfang an, was geht und was nicht ...

Das von dir angesprochene Verhalten zeigen eher die nicht "erzogenen " Hunde. Sie machen das dann aber ja nur, um sich zu verteidigen,. Da sie vor großen Hunden Angst haben oder so ähnliche Aussagen bekommt man dann von den Besitzern.

Denke es ist bei euch ähnlich. Wahrscheinlich fehlte den Hunden der Kontakt zu Hunden. Daher haben sie es nicht gelernt.

LG Kerstin

Lena
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Re: Spielende Hunde

Beitrag von Lena » Di 7. Jan 2020, 20:01

Hallo Kerstin,

das glaube ich jetzt eher nicht:
kpkjk hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 19:33
. Wahrscheinlich fehlte den Hunden der Kontakt zu Hunden. Daher haben sie es nicht gelernt.
Die junge Labradorhündin hat und hatte definitiv viel Kontakt zu anderen Hunden. Bei ihr vermute ich mal eher, daß es an der Rasse liegt. Die Labradore sind ja meistens sehr distanzlos.
Und bei der Schäferhündin wird es ganz bestimmt an der Rasse liegen; die kniepen ja auch gerne im Erwachsenenalter, dann aber richtig mit Löchern.

Nur ist mir früher solch ein Gekneife nie aufgefallen. Vielleicht hat sich ja auch das Spielverhalten der Hunde im Laufe der Jahre geändert. Bei Kindern ist das auf jeden Fall so.

Ich hab nur die Befürchtung, daß wenn die Labradorhündin etwas älter ist und sich noch immer so benimmt, sie von Käthe mal richtig eins aufs Dach kriegt.
Das hatten wir schonmal ähnlich mit einer Labradorhündin, die etwas älter als ein Jahr war. Sie meinte ständig in Käthe reinrennen zu müssen, sodaß Käthe paarmal umfiel. Da hats dann fast gerappelt.

Bin ich froh, daß meine Terrier so nie gespielt haben und das, obwohl man den Terriern doch so einiges an schlechten Manieren nachsagt. :dog_biggrin

LG Lena

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