Sylvester 2018/19

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lutz
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Sylvester 2018/19

Beitrag von lutz » Fr 28. Dez 2018, 07:19

Hallo AT-Freunde,

da ja bald die Knallerei zu Sylvester wieder los geht und vielen Airedales das gar nicht gefällt habe ich beschlossen dass wir in diesem Jahr einmal den Rat des Tierarztes Rückert vom 3.12.2017 befolgen werden und Greta auch ein bisschen mitfeiern darf indem wir ihr Eierlikör anbieten werden.

Nach seinen eigenen Erfahrungen wirkt das besser als sämtliche Medikamente die auf dem Markt sind um Hunde Sylvester ruhig zu stellen und ist zudem ungefährlicher. Davon wird sie nicht gleich so duhn dass sie in einen Vollrausch fällt und maximal einen leichten Kater zu Neujahr wird sie vielleicht besser vertragen als die Nervenbelastung durch die Böller Sylvester.

Es ist zwar insgesamt mit Gretas Sylvesterproblemen mit den Jahren besser geworden aber so wie Joker wird sie in dieser Hinsicht nicht werden der hat Sylvester richtig geliebt und er wollte jede Rakete jagen und jeden Böller auf der Straße killen. Damals habe ich noch selbst vor der Tür zusammen mit Joker Raketen abgeschossen was ich heute mit Rücksicht auf Greta nicht mehr mache.

Der Tierarzt gab seinem 15 kg schweren Terrier jeweils um 20 Uhr und um 23 Uhr einen Löffel Eierlikör mit 20% Alkoholgehalt. Greta wird bei ihrem Gewicht von 26kg von insgesamt 3-4 Esslöffeln denn wohl, wie ich hoffe, die angemessene Dröhnung erhalten ohne dass sie anfängt zu randalieren und meint die Möbel stehen nicht richtig.

Hier noch die genauere Dosieranleitung vom Tierarzt Rückert:

Gewicht des Hundes bis 25kg
Körpergewicht des Hundes in kg x 0,4 x 100 / Prozent in Alkohol

Gewicht des Hundes 25kg bis 50kg
Körpergewicht des Hundes in kg x 0,3 x 100 / Prozent in Alkohol

Das ergibt die Gesamtmenge des alkoholischen Getränkes in ml.

Prost!



Viele Grüße von lutz mit Greta
Zuletzt geändert von lutz am Fr 28. Dez 2018, 08:42, insgesamt 1-mal geändert.
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sabem
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von sabem » Fr 28. Dez 2018, 08:40

Hallo Lutz und alle,
der neueste Silvesterbeitrag von Rückert ist vom 25.11.2018, nochmal mit allen neueren Informationen über die Wirkungen der Antipanik-Medikamente. Eierlikör wird nach wie vor von ihm favorisiert, mittlerweile empfehlen den viele Tierärzte.
Schwierig wird’s nur, wenn der arme Hund zu extremer Panik neigt, dann wird so ein kleines Likörchen nicht helfen.
Hier steht der Verpoorten wie alljährlich vorsichtshalber bereit, und wie alljährlich wird er hoffentlich irgendwann von uns selbst getrunken werden müssen :dog_biggrin ... Emma findet die Böllerei sichtlich blöd - genau wie wir auch, immer schon, auch ohne Hund - ,wird aber nicht besonders unruhig oder richtig ängstlich.
Dass das auch dies Jahr und noch lange so bleibt, wünsche ich mir und Euch allen, und einen guten nicht so lauten Rutsch in ein gutes neues Jahr!
Sabine für immer mit Emma *3.2.2012 - 17.12.2022

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lutz
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von lutz » Fr 28. Dez 2018, 08:51

Hallo Sabine,

den neuesten Blog vom 25.11.18 von Rückert hatte ich auch schon gelesen wo er besonders auf zu extremer Panik leidenden Hunden und den dann auch notwendigen Medikamenten eingeht.
Aber das sind sicher Sonderfälle und dazu sind sicher Ratschläge in einem Hundeforum nicht gerade zielführend.

Zum Eierlikör als leicht sedierendes Mittel steht er dort aber nach wie vor und auch die Dosierung stimmt noch.
Im alten Blog ist Rückert aber noch etwas ausführlicher speziell auf den Eierlikör eingegangen und deshalb hatte ich ihn mir abgespeichert.

Meine Frau ist gerade unterwegs und besorgt für Greta eine Flasche Eierlikör den wir beide, im Gegensatz zu Udo Lindenberg dessen Leibgetränk es ist, aber nicht mögen und weil Greta wohl kaum die ganze Flasche gebraucht wird meine Frau den Rest dann irgendwie zum Kuchenbacken verwenden.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Lena
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Lena » Fr 28. Dez 2018, 12:22

Hallo Lutz,
Käthe bekommt schon seit paar Silvestern Eierlikör, bei ihr hilft es ganz gut, obwohl, so gelassen, wie mein letzter Rüde wird sie wohl nie werden.
Ich gebe ihr die erste Portion abhängig von dem Geknalle hier. Meistens fangen die ja schon weit vor Mitternacht an.
Die zweite Portion bekommt sie gegen 23 Uhr. Jeweils 2 Esslöffel unter Joghurt gemischt. Pur mag sie keinen Eierlikör.
Käthe wiegt 22 Kilo.
Dann auf gutes Gelingen. :dog_smile

LG Lena

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Anja1402
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Anja1402 » Fr 28. Dez 2018, 12:42

Hallo zusammen,
Struppis "Schussangst" haben wie weitestgehend in den Griff bekommen, aber an Silvester hat er nach wie vor Angst. darum hat er letztes Jahr auch zum ersten Mal etwas Eierlikör bekommen - 1 TL um 20 Uhr und ein weiterer kurz vor Mitternacht (er wiegt ca. 30 kg). das hat schon geholfen, er war zwar natürlich trotzdem etwas gestresst, aber hat sich Mitternacht, als das große Geböllere losging, dann trotzdem bald beruhigt. vor einigen Monaten sprach ich mit einer Veterinärmedizin-Studentin, deren Hund ebenfalls Silvesterpanik hat, darüber. sie erzählte mir ganz stolz, dass sie mit ihrem Hund letztes Jahr bei einer Studie zu einem Medikament gegen diese Ängste mitgemacht hätte und das hätte ja alles prima funktioniert, der Hund wäre ganz ruhig geblieben. auf meine vorsichtige Nachfrage nach den Nebenwirkungen bzw. der normalen Wirkung solcher Mittel (ich nenne es mal: "äußerlich ruhiggestellt, im Inneren panisch") reagierte sie recht empfindlich. als ich ihr denn erzählte, dass Struppi Eierlikör bekommen hatte, hielt sie mir nen Vortrag a la "das geht ja gar nicht, das ist unverantwortlich, ..." naja, ich hab mir dann meinen Teil gedacht. manchmal bringt Diskutieren halt nix. soll doch jeder mit seinem Hund machen, was er für richtig hält :dog_wacko

eine Freundin schickte mir neulich diesen Link ("Weihnachtsgeschenk für Struppi?"):

https://www.golem.de/news/silvester-for ... 38304.html

wäre ja toll, wenn es so etwas tatsächlich gäbe happy_02 aber es wird wohl bei diesem Prototyp-Einzelstück bleiben. ich bin aber ernsthaft am Überlegen, Struppis Kennel, in den er sich Silvester ganz gerne verzieht, nächstes Jahr von außen mit schalldämmendem Material zu verkleiden :think: ist sicher auch billiger als die Ford- Luxushütte :dog_biggrin

So, genug geschrieben. ich wünsche euch allen einen stressfreien guten Rutsch, passt gut auf eure Strubelschnuten auf!
Liebe Grüße
Anja
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Lena » Fr 28. Dez 2018, 13:04

Hallo Anja,

es ist immer wieder erstaunlich, daß sich Menschen darüber aufregen, wenn man dem Hund einmal im Jahr Alkohol verabreicht, dieselben Leute aber kein Problem damit haben, ihren Hund mit Psychopharmaka vollzupumpen.

Übrigens; statt einer vollisolierten Hundehütte könnte man dem Hund einfach auch Kopfhörer überziehen. Mit dem Gedanken habe ich bei Käthe auch schon gespielt. Müßte man nur das geeignete Teil finden.
Mal schauen, vielleicht nächstes Jahr. :dog_biggrin

LG Lena

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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Konny » Fr 28. Dez 2018, 13:50

Hallo zusammen

Ich werde es mit Lotte so handhaben wie mit allen anderen Hunden und es war nie einer mit Schuss bzw Knallangst dabei. Gemeinsam am Fenster sitzen zuerst geschlossen dann offen und gemeinsam das Feuerwerk anschauen. Den grössten Fehler den die meisten machen ist den Hund in Schutz nehmen, damit er sowenig wie möglich mitbekommt und das macht dem Hund Angst, da er nicht weiss wo das Geräusch her kommt. Hund kommt auf den Sessel ich daneben und dann kann der Hund das Geballer mit den Raketen in Verbindung bringen, sie weiss es einzuordnen und alles ist gut.

Bei uns sind Gebiete wegen erhöhter Brandgefahr sowieso gesperrt, dort darf nicht mehr geknallt werden. Betroffen ist die komplette Altstadt.


LG
Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen.
Auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.
Frieder Gutscher

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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von lutz » Fr 28. Dez 2018, 14:30

Hallo AT-Freunde,

die Einstellung "soll doch jeder mit seinem Hund machen was er will" fällt mir grundsätzlich schon ziemlich schwer. Zumindest wenn es an Tierschutzrelevante Sachen grenzt die dem Verursacher trotz 1-plus Studium der Tiermedizin offensichtlich nicht ganz klar geworden sind würde ich dann doch versuchen da denn Nachhilfeunterricht zu geben was er/sie ihrem Tier da antut.

Natürlich werden immer mal wieder neue Medikamente auf den Markt geworfen die dann auch entsprechend an den Tierärztlichen Hochschulen beworben werden und die Pharma-Industrie sponsert später dann komplette TA-Paxen in denen dann das Werbematerial dieser Pharmaziehersteller haufenweise herumliegt.

Hunde können nun mal nicht sprechen und wenn ein Tier da dann offensichtlich mit den entsprechenden Psychopharmaka "beruhigt" platt gemacht gemacht wird so dass man es ihm nicht ansieht dass innerlich der Film "Die Hypophyse spielt das Lied vom Tod" in ihm abläuft. Auch nach dieser "Behandlung" können Hunde nicht darüber berichten wie sich diese auf ihre Psyche ausgewirkt hat.
Leider werden ja auch immer noch viele Laborhunde mit Medikamentenversuchen "zum Wohle der Menschen" missbraucht. Diejenigen die es überleben sind oft nicht nur körperlich sondern auch seelisch so schwer geschädigt dass die Pharmaindustrie diese Tiere lieber tötet als sie an Privatleute weiter zu geben um zu vermeiden in der Öffentlichkeit damit aufsehen zu erregen.

Der Tierarzt Rückert warnt aber ausdrücklich in seinem Blog vom 25.11.18 davor solche Medikamente leichtfertig anzuwenden und nur auf absolute Notfälle zu beschränken.

Diese "Schussangst" genannte Überempfindlichkeit der Hunde ist nun einmal auch hoch vererblich und bei für diese Tiere so extremen Verhältnissen wie Sylvester in einer Großstadt kann man hier nur Linderung erreichen, diese ganz wegzubekommen wird kaum möglich sein. Wir versuchen bei der Knallerei immer so zu tun als wäre alles in Ordnung und in bester Butter und versuchen das durch normales Verhalten wie an jedem Tag im Jahr Greta zu vermitteln.

Da die Schussfestigkeit ja ein Teil der Zuchtzulassung beim Airedaleterrier ist sollte diese Angst zumindest theoretisch bei unseren Hunden nicht so häufig vorkommen wie bei Hunderassen bei denen dieser Test nicht zu einer Zuchtzulassung gehört. Auf jeden Fall müssen hier bei unseren Hunden gewisse Schwingungen und Frequenzen eine Rolle spielen die wir Menschen gar nicht spüren. Denn gerade bei Greta die sonst vor absolut keinen Geräuschen Angst hat kann ich das sehr gut beobachten wenn ich Papiertüten oder Luftkissenverpackungsmaterial knallen lasse stört sie das nicht die Bohne genau so wenig wie wenn ich im Haus auf meiner 10 Meterbahn mit dem Luftgewehr schieße oder ein Lastwagen 30cm von ihr entfernt vom Rinnstein vorbeidonnert wenn sie dort ihr Geschäft verrichtet.

In Ermangelung einer "Ford-Hütte" bekommt Greta ihre mit Wolldecken abgehängte Flugbox als letzten Rückzugsort unter meinen Schreibtisch gestellt. Das hat in den letzten Jahren wenigstens ganz gut geklappt. Wenn sie aber körperliche Nähe zu mir sucht wird das natürlich akzeptiert und es werden Ohren oder Bauch so ein bisschen abgewandelt nach "Tellington Touch" gekrault. (Das ist ein Buch von Linda Tellington-Jones mit verschiedenen Massagehandgriffen von denen ich mir einige gemerkt habe die beim Hund Spannungen und Ängste lösen können).

Also so ein bisschen Eierlikör scheint mir da noch eines der harmlosesten "Medikamente" zu sein. (Udo Lindenberg ist doch auch noch mit 70 Jahren ganz gut drauf).

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Lena » Fr 28. Dez 2018, 16:25

Konny hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 13:50
. Den grössten Fehler den die meisten machen ist den Hund in Schutz nehmen, damit er sowenig wie möglich mitbekommt und das macht dem Hund Angst,

Hallo Konny,
das trifft bei einem Hund zu, den man von Welpenbeinen an hat.
Käthe war wohl im ersten Jahr schussfest, bis ihr, laut Vorbesitzer, eine Rakete, von einem Hochhaus abgeschossen, vor die Füße gefallen ist.
Einzelne Böller machen ihr nicht so viel aus, aber diese zischenden Raketen. Schon bei dem Geräusch schaut sie ängstlich zum Himmel, oder im Haus, an die Decke.
So ein negatives Erlebnis kann gerade einen jungen Hund sehr prägen.

Meinem letzten Rüden hat das alles nicht ausgemacht. Bei dem mußte ich immner aufpassen, daß er die Böller nicht apportiert. :dog_nowink

LG Lena

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Anja1402
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Re: Sylvester 2018/19

Beitrag von Anja1402 » Fr 28. Dez 2018, 23:11

Lena, genauso war es bei Struppi auch. das erste Silvester war überhaupt kein Problem, das Geknalle hat ihn nicht die Bohne interessiert. dann aber, beim 2. Silvester, haben wir bei Freunden gefeiert, Hund durfte mit. er saß ganz entspannt im Wohnzimmer, als direkt neben seinem Kopf ein Tischfeuerwek gezündet wurde und er sich mordsmäßig erschreckte. im gleichen Jahr, Gartenfete bei Verwandten, hielt es der Gatsgeber zu fortgeschrittener Stunde für eine gute Idee, Silvesterraketen abzuschießen. aber nicht in den Himmel, sondern in parallel zum Boden , zwischen die Beine aller Anwesenden. Struppi war nicht der einzige, der "not amused" war...
Ich finde auch, das Geknalle an Silvester ist etwas ganz anderes als ein normaler Schuss oder laute Geräusche. die Frequenzen, die zischenden Raketen, der Gestank... und so ein richtiger Böller aus Osteuropa, ohne TÜV- oder CE-Siegel, klingt aus der Nähe durchaus schon mal wie eine Bombe, da kriege auch ich als Mensch Angst. von den angeheiterten Witzbolden, die Böller auch gerne in Menschengruppen werfen, ganz zu schweigen...

@Lutz: prinzipiell hast du ja Recht, dass man den Mund aufmachen sollte. aber manche Menschen sind halt beratungsresistent, und da wird einem großen Phsrmaunternehmen
nun mal mehr Glauben geschenkt als einer wie mir, an der (angehende) Tierärzte nicht so viel verdienen happy_02
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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