Trauerarbeit wegen unserer Hunde

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lutz
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Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von lutz » Di 25. Dez 2012, 19:39

Hallo AT-Freunde,

niemals hätte ich von mir gedacht dass ich in der Lage dazu wäre nach Jokers Tod noch am gleichen Tage einen jungen Airedale wieder bei uns im Hause zu haben. Als ich Joker beim TA nach dem Einschläfern dort lassen musste war mir eher danach den TA zu bitten mir doch gleich eine Spritze mitzugeben als an einen anderen Hund zu denken und rechnete eigentlich eher damit zwei Tage im Bett zu liegen und heulen zu müssen.
Deshalb kann ich es auch gut verstehen wenn jemand diese schnelle Adoption eines neuen Airedales kritisch sieht oder gar als herzlos ansieht. Aber es hat sich verdammt noch einmal so ergeben und ich habe es als Wink des Schicksals und ein Zeichen von Joker aus dem Regenbogenland gesehen als meine Frau und ich wieder ohne Joker nach Hause gekommen sind und ich mich mehr so in Trance verheult vor den Mac setzte um mir Jokers nachdenkliches Gesicht noch einmal anzusehen dass ich dort lebensgroß als Bildschirmschoner drauf habe.
Es war ein purer Zufall dass ich dabei noch auf die Taste kam die meine bevorzugten Seiten im Internet speichert und dort ohne weiteres zutun die Seite von "airedale-kft" mit den "jungen Airedales bis zu einem Jahr" erschien.
Ich habe es erst mehr so im Unterbewußtsein wahr genommen aber dann wurde mir klar was ich da neben hübschen drei Fotos von einem kleinen Airedale las:
" Ich heiße Greta, wohne in Bremen und wurde am 27.7. 2012 geboren. Meine neue Familie liebt mich, aber Frauchen und Herrchen werden-was sie beim Kauf nicht wussten - im nächsten Jahr über längere Zeit im Ausland sein. Ich kann sie nicht begleiten und soll nicht (und will nicht) solange ins Hundehotel.
Ich bin temperamentvoll und lerne gut. Ich wünsche mir einen Platz in einer liebevollen Familie mit Haus und Garten.
Weitere Informationen......"

Ich bin sonst nicht irgendwie esoterisch angehaucht oder glaube an irgendwelchen Hokuspokus aber ich hatte in diesem Moment die Eingebung dass hier mein Joker mir dort von oben einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben hat, da ich ihn so oft gefragt hatte was ich bloß ohne ihn machen sollte wo ich ihn doch so lieb hatte und ich mir ein Leben ohne ihn schon gar nicht mehr vorstellen konnte.
Ich war mir nämlich bei vorhergehenden Gedanken noch lange nicht klar darüber geworden ob ich nach Joker überhaupt einen Hund wieder haben möchte, denn erstens sollte er ja noch einige Jahre mit mir zusammen leben, und dann, wenn überhaupt, konnte ich mir auch eher eine ältere nicht mehr eingesetzte Zuchthündin oder einen Airedale in Not vorstellen.

Und jetzt bin ich mit der Nase auf diese kleine Hündin, noch dazu in unserer Stadt, gestoßen worden. Ich rief meine Frau, zeigte ihr die Geschichte und fragte:" Was meinst du wenn ich dort einfach mal anrufe ich habe das Gefühl Joker will uns helfen unsere Trauer zu bewältigen und es uns etwas leichter machen". Meine Frau stimmte zu und ein paar Stunden später hatten wir unsere Greta bei uns zu Hause bei der wir uns große Mühe geben auch mit ihren Vorbesitzern als Frauchen und Herrchen konkurrieren zu können und die uns mehr als guttut indem sie uns in ihrer temperamentvollen kecken und neugierigen Art als echtes Airedalemädchen fordert. Wir hatten sie gesehen und sie hat sich sofort in unser Herz eingeschlichen.
Meine Mutter hatte immer zu mir gesagt: "Macht es nicht wie wir nach unserem ersten Airedale wenn Joker mal nicht mehr ist, wir hätten uns gleich wieder einen anschaffen sollen und nicht solange damit warten sollen bis es ganz unterblieben ist". Meine Mutter hatte Joker auch sehr geliebt und war sehr traurig als er am Sonnabend den 15.12.12 in den Hundehimmel gehen musste aber sie hat sich sehr gefreut dass sie unsere Greta am 16.12.12. noch kennen lernen und knuddeln konnte. Meine Mutter hatte genau wie Greta am 27.7. Geburtstag, nur eben 1920 und nicht 2012, und ist dann am 21.12.2012 mit 92 Jahren verstorben. Sie war der festen Meinung mir der Greta hätten wir das genau richtig gemacht.

Der Meinung sind wir mit unserem Wirbelwind zu Hause inzwischen auch und sind uns sicher dass unser Joker uns das kleine Airedalemädchen gönnt obwohl er sicher auch an ihr gefallen gefunden hätte und gerne mitgespielt hätte.

Ganz sicher aber ist dass ich Joker immer in meinem Herzen tragen werde und ihn niemals vergessen werde, auch wenn wir unserer kleinen Greta natürlich die gleiche Zuwendung und Liebe zukommen lassen werden wie ihm. Joker möchte das so.

Viele Grüße von lutz mit Jokers Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Rudy
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Rudy » Di 25. Dez 2012, 21:01

Hallo Lutz,
super ge- und beschrieben.

Mein Beileid zum Tod deiner Mutter.

Jürgen

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Regine
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Regine » Di 25. Dez 2012, 21:57

Hi ihr,
ich weiß nicht , ob man die Intensität der Trauer in Stunden , Tage oder Wochen messen kann. Ich weiß auch nicht , ob man sagen kann nur diese Art der Trauer ist der richtige Weg um mit einem Verlust umzugehen oder ob wir von außen beurteilen können , wie sehr jemand ein geliebtes Wesen betrauert. Es gibt glaube ich soviele Weg der Trauer , wie es Menschen gibt.
Als ich meine Mischlingshündin Cap am 10 .Juni 2006 auf Grund eines Milchleistenkarzinoms einschläfern lassen mußte , zog Janka 5 Tage später bei uns ein . Ich konnte es nicht ertragen, dass kein Hundegebell da war, ich keine Krallen über die Fliesen laufen hörte.Sie fehlte mir.
Trotzdem Janka da war, habe ich Cap betrauert und vermißt, aber es war für mich erträglicher. Ich denke nicht , dass ich damit irgendetwas übertünchen wollte.
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Bettina
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Bettina » Di 25. Dez 2012, 22:27

Hallo Lutz,

ich danke Dir für Deine sehr offenen Worte und Gedanken zu Deinem Handeln und Tun nach Jokers plötzlichem Tod - Dein Beitrag hat mich sehr bewegt.

Mein herzliches Beileid zum Tod Deiner Mutter.

@ all

da Lutz selbst hier ein neues Thema gestartet hat, möchte ich die gestrigen Beiträge zu dem Thema nicht voransetzen, da ich sie einfach der Situation entsprechend für unpassend halte.

Sollten da einige anderer Meinung sein, so bitte ich um Meldung!

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

Carlotta und Curtis

_____________________________________________________________________________________

Für immer in unseren Herzen: Conrad und Amanda

Uschi

Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Uschi » Di 25. Dez 2012, 23:20

Lieber Lutz,

herzliches Beileid zum Tod Deiner Mutter. Dass Du das nun auch noch ertragen musst.

Regine hat geschrieben: ob man die Intensität der Trauer in Stunden , Tage oder Wochen messen kann.
Nein, ich glaub daran kann man es nicht messen, nicht beim Tier und auch nicht beim Menschen. Manchmal trauert man schon vorher und wenn der Tod dann kommt, ist es Erlösung.




LG
Uschi

salamander
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von salamander » Mi 26. Dez 2012, 00:59

Lieber Lutz,

es tut mir sehr leid, daß Deine Mutter gestorben ist - aber es ist schön, daß sie Greta noch kennenlernen und sich an ihr erfreuen konnte!

Ich weiß nicht, was gestern für Beiträge geschrieben wurden, die zu diesem Posting geführt haben, aber ich meine herauszulesen, daß es um Kritik an Gretas schnellem Einzug bei Euch geht.

Wir kennen uns zwar nicht, aber ich bin sicher, daß Du für Dich und Deine Frau den richtigen Weg gewählt hast um mit Eurer Trauer fertig zu werden. Das Leben ist meiner Meinung nach zu kurz, um immer erst lange auf "den richtigen Moment" für etwas zu warten.

Und einen neuen Wirbelwind im Haus zu haben, bedeutet doch nicht, Joker zu vergessen oder seinen Tod zu verdrängen - im Gegenteil wirst Du sicher vieles was Du mit und von Joker gelernt hast, Greta zugute kommen lassen, so bewahrst Du sein Andenken jeden Tag auf´s Neue!

Viel Kraft diese schweren Zeiten durchzustehen wünsche ich Dir, liebe Grüße, Lisa

Benno
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Benno » Mi 26. Dez 2012, 02:23

Hallo,

ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Umgang mit der Trauer immer ein individueller Vorgang ist. Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen "richtige" oder "falsche" Art zu trauern.

Meinen ersten eigenen Hund bekam ich mit 16 Jahren von meiner Großmutter, nachdem ich mir zuvor viele Jahre einen Hund gewünscht hatte.
Dieser Hund begleitete mich fast 14 Jahre als lieber und treuer Freund.
In seinem letzten Lebensjahr war er schon krank, aber er hatte immer noch viel mehr gute als schlechte Tage.
2 Tage bevor er starb hatten wir einen wunderschönen letzten gemeinsamen Tag. Er war mobil wie ein junger Hund. Wir spielten so toll zusammen, wie wir es immer getan hatten, als er jung war.
Ich dachte, es geht ihm besser und wir hätten beide noch etwas Zeit zusammen, aber der Tag war sein Abschiedsgeschenk.
Am nächsten Tag wollte er nicht aufstehen, nicht fressen und ich sah, dass es ihm sehr schlecht ging.
Einige Wochen bevor er starb, habe ich zu ihm von meinen Ängsten gesprochen, für ihn einmal nicht die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich wollte auf keinen Fall, dass er unnötig leiden muss, aber ich hatte auch Angst davor, ihn zu früh gehen zu lassen.
Wie man es manchmal so dahinsagt, hatte ich damals zu ihm gesagt, er solle ja bloß keine falsche Rücksicht nehmen und mir zeigen, wenn es für ihn nicht mehr geht.
An seinem letzten Tag stand er gar nicht mehr auf, so sehr ich auch immer wieder versucht habe, ihn zu animieren.
Irgendwann an diesem Tag sagte ich zu ihm, wenn es Dir in der nächsten Stunde nicht besser geht, fahren wir beide in die Klinik. Es ging ihm nicht besser. Als ich schließlich zu ihm sagte, wir fahren jetzt beide los, stand er ein letztes Mal auf und lief zur Tür.
In der Klinik wurde er noch einmal untersucht um auszuschließen, dass sich sein Zustand wieder bessern könnte. Es war aussichtslos. Ich hielt ihn im Arm, als er starb. Der Übergang vom Leben zum Tod war nicht spürbar - es gab kein Aufbäumen, kein Winseln. Er hat es mir leicht gemacht. Ich nahm ihn mit nach Hause und begrub ihn am 21.11.1998.

Die Stunden nach seinem Tod waren schrecklich. Ich bemühte mich zwar um Normalität, aber ich hatte mich überhaupt nicht mehr im Griff. Beim Einkaufen fing ich an zu heulen, nur weil ich am Tierfutter-Regal vorbei lief - ich stand völlig neben mir.
Ich habe an alles gedacht - nur nicht an einen neuen Hund.

Meine Großmutter besuchte uns am 22.11. - der Besuchstermin stand lange vor Bommels Tod fest.
Wir unterhielten uns lange und sie fragte mich auch, ob ich denn schon sicher wüßte, dass ich irgendwann später wieder einen neuen Hund wollte.
Ich sagte : "Ja, irgendwann später mal". Sie sagte: "Dann mach es gleich". Ich war perplex, aber meine Großmutter war mir immer eine gute Ratgeberin gewesen, so dass ich großes Vertrauen in ihr Urteilsvermögen und ihre Lebenserfahrung hatte.
Einige Stunden nach unserem Gespräch schlug ich eine Tageszeitung auf und fand dort meine Frieda, die -gerade 16 Wochen alt- als letzter Welpe aus einem Wurf Dackelchen noch übrig war. Sie hatte noch auf mich gewartet.

Frieda begleitet mich jetzt auch schon seit 14 Jahren. Für mich war sie das Beste, was mir gleich nach dem Tod meines ersten Hundes passieren konnte.
Ich denke, sie ist im großen und ganzen auch recht zufrieden mit mir - auch wenn ich natürlich einige aus Dackelsicht wichtige Dinge nie begreifen werde.
Ich werde meiner Großmutter immer dankbar dafür sein, dass sie mir meinen ersten Hund geschenkt hat. Und ich bin ihr dankbar dafür dass sie mir -lange bevor ich es selbst wusste- begreiflich machte, dass ich kein Tier verrate oder vergesse, nur weil ich mir ein neues Tier anschaffe, um ihm ein schönes Zuhause zu geben.


@ Lutz
Mein Beileid zum Tod Deiner Mutter.
Es ist schön, dass Deine Mutter Eure Greta noch kennengelernt hat und dass sie Euch auch bestätigt hat, dass ihr mit dem "Ja" zu Greta genau die richtige Entscheidung getroffen habt. Jetzt passt sie hinter dem Regenbogen auf Joker auf - und er auf sie.

Viele Grüße von Anke
The next time you think you're perfect, try walking on water.

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Susan
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Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Susan » Mi 26. Dez 2012, 03:18

Lieber Lutz,

mein Beileid zum Tod Deiner Mutter. Mir wäre es auch sehr viel wert gewesen, dass sie die kleine Greta noch erleben konnte. Ich halte nichts von irgendwelchem Esoterik-Kram und glaube auch längst nicht alles ... aber manchmal ... manchmal fügen sich die Dinge zusammen zu einem seltsam "runden Abschluss". Sorry, ich kann es nicht besser ausdrücken. Aber ich könnte besser damit leben, wenn es bei aller Trauer so fast "stimmig" wirkt.

Ihr habt genau das Richtige getan, Jokers Platz wird immer seiner bleiben und Greta wird ihren eigenen haben.

Kopf hoch in diesen schweren Zeiten, die kleine Greta wird Euch dabei helfen!

LG Susan
Was man im Herzen trägt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Meine geliebten Hunde!

Waldmaus

Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Waldmaus » Mi 26. Dez 2012, 06:11

Hallo Lutz, ich denke auch du hast es richtig gemacht, mein Beileid zum Tod deiner Mutter die sich aber freute dass du dir die Greta holtest, so konnte sie gehen und wußte bei dir ist alles wieder ok.
Ja warum soll man noch so lange warten um sich einen neuen Hund zu holen, jetzt bist du und auch Inge, noch fit für die Kleine.
Für uns ist "der" Tag nicht mehr so weit entfernt aber es gibt keinen neuen mehr, wir sind zu alt dafür. Das macht mich eigentlich sehr traurig
Gruß Waltraud

Bine

Re: Trauerarbeit wegen unserer Hunde

Beitrag von Bine » Mi 26. Dez 2012, 07:47

Guten Morgen Ihr Lieben,

ich denke, Trauer ist so individuell, wie die Menschen selber und da gibt es kein richtig oder falsch. Kein zu früh oder zu spät. Manche Menschen gehen damit sehr pragmatisch um, anderen hängt ein Verlust ein Leben lang nach.
Ich habe Seelenhunde gehen lassen müssen, deren Verlust noch Jahre danach schmerzt und die ich heute noch vermisse, auch wenn längst andere Hunde da sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die anderen Hunde dafür sorgten, dass ich bei einem schweren Verlust weiter funktionierte, sie verhinderten, dass ich ins tiefe dunkle Loch fiel, weil sie einem eben klarmachen:" Ich bin hier, ich lebe, ich brauch Dich jetzt!"
Ersetzen konnten sie den geliebten Hund nie, ich glaube, sie besetzen nur eine andere Stelle im Herzen, nicht weniger intensiv, nicht weniger geliebt, aber die eine Stelle im Herzen bleibt eben leer und das ist auch gut so.
Ich glaube auch nicht, dass man darüber diskutieren kann, weil es eben ganz persönliche Erfahrungen und Emotionen sind, die jeder anders empfindet. Liebe und Trauer sind eben nicht fassbar, nicht auseinander zu diskutieren und für mich auch ganz privat, solche Dinge erzählt man Freunden, aber nicht dem WWW.

@Lutz
Zu dem Verlust Deiner Mutter mein herzliches Beileid, es schmerzt mich sehr zu wissen, dass Du so kurz hintereinander zwei so schwere Verluste hast hinnehmen müssen.
Ich denke, es war richtig Greta zu Euch zu nehmen und ich wünsche Euch von Herzen viele gemeinsame, glückliche Jahre miteinander.

LG Bine

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