es ist ja klar, dass es auch zu solch einem Thema unterschiedliche Meinungen gibt. Ist ja auch gut so, so macht man sich ja auch über andere Meinungen so seine Gedanken und nimmt auch oft was davon mit.
Bei mir ist es eben so, dass Teddy voll zur Familie gehört, d.h. wenn ich ihn abgeben würde, wäre dass für mich wie wenn ich ein Kind, oder ein anderes Familienmitglied abgeben würde.
Ich finde einfach, wenn man sich ein Tier anschafft muss man sich auch vorher drüber im Klaren sein, dass auch mal Probleme wie Veränderung der Arbeitszeiten, Finanzieller Engpass, ein Kind, Trennung, Scheidung oder sonst was dazwischen kommen können.
Und es gibt genug Dinge im Leben, die kann man planen, es macht eben nur mehr Mühe! Klar kann dann auch mal was unvorhergesehenes wie Krankheit, Tod oder sowas passieren. Dass habe ich auch nie bezweifelt - da kann man dann nichts machen, aber solche Sachen wie eine Ausbilgung sollten doch wohl vorhersebar sein, denn wenn ich noch keine habe, weiß ich, dass ich irgendwann eine machen sollte!!!!! Zumindest hier in Deutschland sollte dass ja wohl Standard sein.
Ich will hier weder jemanden verurteilen, noch nehme ich jemandem seine Meinung übel und ich finde Bettina hat es genau auf den Punkt gebracht:
In diesem SinneBettina hat geschrieben: Und wie auch Romana, Anja und Raquel mitgeteilt haben, geht es nicht darum, jemanden explizit zu verurteilen, sondern allgemein die Thematik zu sensibilisieren, anzuregen, sich ( auch schon im Vorfeld) mehr als üblich Gedanken zu machen, ob man einem Hund dauerhaft gerecht werden kann.
Diese Gespräche müssen in einem Forum möglich sein und um nichts anderes soll es in diesem Thema hier gehen.
Liebe Grüße