Auf welcher Basis? Wenn der "Züchter" nichts verschwiegen hat bzw. keine falschen Angaben gemacht hat und die Käufer freiwillig 1.200 Euro für einen Mischling hinblättern, ist das Dummheit, aber kein Betrug. Betrug ist "Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen" (http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__263.html). Die Käufer sehen sich wahrscheinlich auch nicht als Opfer eines Betrusversuchs, sondern denken, sie waren besonders clever und haben den bösen Rassehundezüchtern ein Schnippchen geschlagen, indem sie sich für einen "gesunden" Mischling/Designerdog entschieden haben.Gerlinde & Gundi hat geschrieben:In meinen Augen ist das schlicht und einfach Betrug, was diese Leute machen, und sollte zur Anzeige gebracht werden.
[...] Also ich würde die beiden dazu animieren, eine Anzeige wegen Betrugs zu machen.
ich finde die Hunde jetzt auch nicht sooo hübsch... Welpen sind ja IMMER süß, aber die erwachsenen Tiere sehen größtenteils langweilig aus wie eine undefinierbare Promenadenmischung, da kann man weder den Labbi noch den Aussie erkennen. Und dass die "lieb und ruhig" sein sollen, sei mal dahingestellt, aber davon können Kirsten Kunden ja dann berichtenLena hat geschrieben:
Auweija, naja wems gefällt.
Übrigens hat diese Kreuzung tatsächlich einen Namen, und zwar "Sheprador" oder auch "Aussiedor":
http://www.designermixes.org/breed_info ... rador.aspx
(wenn euch langweilig ist, guckt euch mal auf der Seite die Airedale-Kreuzungen an, zB Airedoodle )