Hundezeitung im Internet

rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_lutz » Di 12. Aug 2008, 13:51


Hallo AT-Freunde,


die "Hundezeitung" im Internet, die ich sehr schätze, scheint jetzt einige Zeit nach dem verstorbenem Chefredakteur Dr. Rainer Brinks in der neuen Chefredakteurin Gitta Vaughn eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben, die sich wie ihr Vorgänger bereits, auch nicht scheut heiklere Themen anzupacken und dazu mit ihrer Ansicht nicht hinter dem Berg hält.


In der jetzigen Ausgabe wird sich u.a. zu den Hundeschulem und zu den VPG- Vielseitigkeitsprüfungen zum Teil recht kritisch geäußert. Diesen Beiträgen kann ich in den Erkenntnissen nur vollinhaltlich zustimmen.


Generell lohnt es sich hier im Internet für Hundefreunde immer dort von Zeit zu Zeit mal hineinzugucken.

www.hundezeitung.de


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 12.08.2008 - 13:22 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Cap » Di 12. Aug 2008, 17:01


Hi Lutz,


ich finde die "Zeitung" normalerweise recht gut, den Kommentar zu VPG doch sehr gespickt mit Vorurteilen.

Ich kann auch nicht nachvollziehen was das soll:

Es wird immer wieder darauf verwiesen, dass bestimmte Hunderassen (die sogenannten Gebrauchshunderassen) aufgrund ihrer züchterischen Selektion diese Art der Beschäftigung zwingend brauchen. Aus dem Stegreif kommen mir Jagd- und Hütehunderassen in den Sinn, die als ganz normale Familienhunde ohne Spezialausbildungen hervorragend eingeordnet in ihren Familien leben und sich ohne Probleme in der menschlichen Gesellschaft bewegen.


Schauen wir doch mal zu den Border Collies, die -weil unausgelasstet- gebissen haben oder Mobiliar zerstören,oder wie ein Löwe im Käfig immer am Gartenzaun entlangrennen um ihren Bewegungsdrang auszuleben- und nun in den Tierheimen sitzen, oder die neuen Modehunde wie Rhodesian Ridgebacks .Wer da auf die" Hunde in Not Seiten" schaut fragt sich ob es wirklich sinnvoll ist Arbeitshunde als "normale"

Familienhunde zu halten. Ähnlich ist es bei den Jagdhunden. Wieviel Schwierigkeiten gibt es bei den Beagle -besitzern, Münsterländern oder Weimaranern.....Da frag ich mich schon,ob Fr.Vaughn weiss was sie da schreibt, oder ob sie doch manches sehr selektiv sieht.

Da werden die ältesten Vorurteile aus der Klamottenkiste geholt und auch vor des "Deutschen liebsten Kind" dem Auto wird nicht haltgemacht...

Schade, sie hätte mit etwas mehr Neutralität und Seriosität sicher mehr erreicht.


Mit freundlichen Grüssen

Regine


PS: Sie hätte vielleicht auch wissen sollen, dass Hunde oft schon vor ihrem 2. Geburtstag HD-geröntgt werden.......

[Dieser Beitrag wurde am 12.08.2008 - 16:01 von Cap aktualisiert]


rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_lutz » Di 12. Aug 2008, 22:20


Hallo Regine,


ich denke schon dass die Gitta Vaughn weiss was sie geschrieben hat. Das ist Realität von heute und sind keine alten Kamellen und Vorurteile. Viele Sachen decken sich mit meinen eigenen Beobachtungen an den Hundeplätzen.

Wie z.B. dass die Hunde auf den Trainingsplätzen wo sie ja eigentlich im VPG-Bereich als "Königsdiziplin" üben sollten, auch bei heißestem Wetter nur auf dem Parkplatz in ihren Hundeanhängern und bei geöffneten Heckklappen im Kombiwagen herumjaulen und bellen, um dann von ihren Haltern mal für ein paar Minuten auf den Platz geholt zu werden wenn diese im Vereinsheim ihren Durst gelöscht haben.

Dies ist aber ja nur ein Punkt der dort angesprochen und kritisiert wurde. Unbedingt sollte man dort auch den Bericht der Frau Dr. Binder lesen, die dort auch den schon von mir in früheren Beiträgen zitierten Manfred Müller als Schutzhundexperten als Quelle (1996) anführt.


Bei nicht artgerechter Haltung bekommt so ziemlich jede Hunderasse ihre Macken und nicht nur die von dir angeführten Beispiele zeigen dann mehr oder weniger auffällige Unarten.

Da wir in unserem Land so gut wie keine echten Arbeits- und Schutzhunde gebrauchen sollte also jeder gut überlegen für welche Rasse und Zuchtrichtung er sich entscheidet. Auch ein Border Collie kann ohne Schafe oder Gänse hüten zu müssen ein zufriedener Hund sein wenn er nicht nur bewegt sondern auch im Kopf beschäftigt wird und nicht jeder Ridgeback muss unbedingt Heia-Safari machen.

Wer sich einen Jagdhund anschafft muss auch bei den heute oft reinen Show-oder Familienhundzüchtungen noch mit einem erheblichem Jagdtrieb rechnen und sollte sich schon im Vorfeld Gedanken darüber machen wie und womit er diesen umlenken kann wenn er kein Jäger ist.

In jedem Fall finde es es richtiger auch bei den Gebrauchshunden in erster Linie Wert darauf zu legen dass man gesunde, sozialverträgliche Familienhunde erhält um in unserer heutigen Gesellschaft als Hundehalter nicht noch weiter in Misskredit zu geraten als beim AT auf Schutzhundeigenschaften zu züchten.


Mir braucht auch keiner zu erzählendass ein Gebrauchshund wie der Airedaleterrier ohne eine VPG-Ausbildung nicht ausgelastet wäre.

Wenn einige Hundesportler der Ansicht sind ihren Hund die ganze Woche im Zwinger wegsperren zu müssen um dann auf dem Hundeplatz angeblich einen aktiveren und aufmerksameren Hund zu erhalten ist dieses nur ein Dampf ablassen des ansonsten nicht artgerecht gehaltenen Hundes der mit Stachelwürger und ähnlichem als Sportgerät mißbraucht wird. Der Hundesportler versucht aber dann jedem zu verkaufen dass man an den Aktivitäten seines Hundes auf dem HuPla ja sehen könne dass der Hund so etwas unbedingt gebrauche. Danach geht es wieder in den Zwinger.

Allerdings werden dem Hund ja auch keine Alternativen geboten um am Familienleben teilnehmen zu können, mit in den Urlaub zu fahren , durch Feld und Wald zu wandern, zu schwimmen, am Fahrrad zu laufen und mit Herrchen, Frauchen, Kindern und Hundekumpels zu spielen um das wahre Hundeleben kennen zu lernen und einen dadurch relaxten und zufriedenen Hund zu bekommen.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 12.08.2008 - 22:14 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Cap » Di 12. Aug 2008, 23:42


Hallo Lutz!

Ich habe manchmal das Gefühl uns trennen Welten!!!!

Es gibt sicher Leute, die ihre Hunde in Zwinger sperren oder- trotzdem es verboten ist-an die Kette legen.Ich kenne einige Bauern hier in der Gegend, die das so praktizieren. Manche halten ihre Hunde auch im Stall. Freilauf bekommt er dann zur Melk oder Fütterungszeit. Ob die VPG-Sport machen bezweifle ich allerdings.

Es wird auch unter VPGlern Leute geben, die ihren Hund im Zwinger halten. Das heißt aber nicht, das diese Hunde nicht am Familienleben teilnehmen oder nicht genügend Auslauf bekommen.

Nicht jeder VPGler hat übrigens seinen Hund im Zwinger frag mal Konny, Uschi und Uli, wo deren Hunde sind.

Ich weiß nicht wie regelmässig du auf einem HUPLA bist. Sicher sind die Trainingseinheiten kurz, immer nur ein paar Minuten, aber dafür öfter und es kommt sogar regelmässig vor, dass sie die Zwischenzeiten nutzen, um mit ihren Hunden spazieren zugehen. Teilweise machen sie auch Agility nebenher(auch wenn das nicht in dein Bild vom VPGler passt).

Hier wird übrigens im Sommer die Übungszeiten auf den Abend so ab 19 Uhr verlegt, einfach um den Hunden die Hitze zu ersparen.

Sei doch so offen, und gestehe den VPGLern einfach auch zu, dass sie was von Hunden verstehen und dass sie sie mögen(sie fahren sogar mit ihren Hunden in den Urlaub und lassen sie am Rad laufen...)

. Übrigens kann ich mir bei dem Kommentar von Fr. Vaughn nicht vorstellen, dass sie weiß von was sie schreibt. Tut mir leid.

Mir sind da einfach zuviele Verallgemeinerungen und der Artikel ist wieder einmal ein Beitrag unsachlich und verallgemeinernd über eine Sportart herzuziehen.Das finde ich schade.

Mit freundlichen Grüssen Regine


PS: Aber vielleicht ist das auch nur meine einzelne Meinung und Leute , die diese Sportart ausüben, stören sich an solchen Artikeln nicht(mehr?) oder sind es leid sich darüber zu äussern.

[Dieser Beitrag wurde am 12.08.2008 - 22:55 von Cap aktualisiert]


rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Uschi » Mi 13. Aug 2008, 01:06


Hallo,


also weißt Du, Lutz, ich kenne jetzt viele, viele VPG-Hunde, kein einziger ist aggressiv. Dagegen kenne ich einige "liebe" Familienhunde, die einfach mal so zuschnappen, nach Menschen.

Wieso wird hier das Vorurteil geschürt, VPG würde das Aggressionspontential fördern. Das ist doch wirklich kompletter Unsinn.


Es gibt solche und andere Plätze, damit hat sie recht. Auch dass man beim Lernen des Apportierens genau hinschauen sollte, damit hat sie leider auch noch recht.

Auf vielen Plätzen kommen die Hunde in die Box oder ins Auto, ja das stimmt. Bei uns nicht. Die Box hat aber auch einen Grund.

Hast Du mal erlebt, wie sich ein Hund aufregt, wenn er einem anderen beim Schutzdienst zusehen muss? Da gehe ich lieber abseits in den Wald mit Wijnta solange die anderen dran sind (womit auch der Aufwärmphase Genüge getan ist) und meine "Mitsportler" halten es genauso. Wenn alle fertig sind, sind die Hunde mit uns auf dem Platz (allerdings nicht frei, es könnte Raufereien geben, die in der Vergangenheit für rechtliche Verwicklungen gesorgt haben).


Seit ich (seit ca. 8 Monaten) mit Wijnta diesen Sport betreibe, muss ich mich leider ab und zu mal von unseren gewohnten, und mir lieben, leisen Tönen verabschieden.

Wenn sie bei der Sache ist, brauchts halt etwas mehr Vehemenz, um zu ihr durchzudringen. Bis jetzt konnte ich keinen psychischen Schaden dadurch bei ihr feststellen.

Die Arbeit auf dem Platz hallt im Gegenteil nach. Wir "kämpfen" miteinander, um an diesen Ärmel zu gelangen, und das schweißt uns zusammen und sie hat tatsächlich einen heiden Spaß dran und liebt ihren Figuranten über alles.


Ja, Wijnta lebt mit uns im Haus, Tag und Nacht, sie geht mit uns aus, sie geht mit uns einkaufen, auf den Markt, in die Stadt, sie geht mit uns in den Urlaub und auf Verwandtenbesuche und Familienfeste.


Mein armer VPG-Hund.


Viele Grüße

Uschi


rb_Susan
Benutzer
Beiträge: 783
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Susan » Mi 13. Aug 2008, 01:35

Cap hat geschrieben:
oder sind es leid sich darüber zu äussern.


So ist es!


Danke Regine und Uschi, Ihr sprecht mir aus dem Herzen - aber ich hab einfach keine Lust mehr, mich auf solche Diskussionen einzulassen.


LG Susan


rb_GabyP
Benutzer
Beiträge: 324
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_GabyP » Mi 13. Aug 2008, 08:56


Es gibt überall "solche und solche", in diesem Fall Hundehalter und -sportler. Und jeder hat eine bestimmte Vorstellung darüber, wie ein Hund gehalten (und beschäftigt) werden sollte.


Können wir da nicht ein bißchen mehr Toleranz üben und uns nur dort aufregen, wo Tierquälerei entsteht?


Die wenigen VPG-Airedales und das bißchen Leistungszucht sind doch nur ein Thema gegenüber den vielen Hunden, die ein mißverstandenes Leben führen müssen - Border Collies, Herdenschutzhunde, Tea cup- und Designerprodukte, Hunde aus Vermehrer- oder Händlerhand, importierte südliche Windhunde, oder all die vielen Hunde in Wattebäuschchenhand, mit denen ausdiskutiert wird, ob sie dominant sein oder auf den Rücken geworfen werden wollen, oder natürlich auch jene auf ewiggestrigen Hundeplätzen, an denen von unkontrollierter Hand noch Telekommunikationsversuche unternommen werden ...


Ich lese die "Hundezeitung im Internet" auch - manches finde ich sehr interessant und bedenkenswert, und anderes ist überhebliche Hetze gegen andersdenkende.


Ich habe etwas gegen Sendungsbewußtsein und Bekehrungswut. Jeder soll seine Meinung haben und äußern - aber außer in Tierschutzfragen brauche ich doch niemanden davon zu überzeugen, daß meine Meinung die einzig richtige ist.


VPG ist nun mal nicht das schlechteste, was einem Airedale passieren kann. Schlimm wird es nur, wenn jemand aus einem Airedale z.B. einen Malinois machen will.


"Familienhund" = gut, "Schutz-" oder "Gebrauchshund" = böse

... ich kann es nicht mehr hören.




rb_Konny
Benutzer
Beiträge: 1023
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Konny » Mi 13. Aug 2008, 09:31


Es gibt ein altes indianisches Sprichwort:


Verurteile niemanden, in dessen Schuhen Du nicht mindestens 3 Monde gelaufen bist.


Ich gehörte auch zu der Fraktion:VPG= OH böse HUnde, funktionieren nur auf dem Platz, haben keine sozialisation,sind automatisiert, werden gequält, ect.


ABER:


Ich betreibe nun doch VPG. Dank den VPG´lern, die mir bewiesen haben, das es nicht so ist.

Ich möchte einfach nur sagen, niemand sollte sich negativ äussern,der diesen Sport noch nie (bzw. gerade mal bis zur VPG 1) betrieben hat.


Ich nehme gerne Korrektur an, aber nicht von Möchtegernpsychologen.


Habe gestern Abend doch ein nettes Gespräch mit einer alten Hundlerin.

Diese meinte zu mir, sie sei noch von der "alten" Schule und ist jetzt mit ihrem jungen DSH am umlernen, was für sie garnicht so leicht ist.

Aber es geht doch und ihr Hund ist Klasse.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

rb_Renate
Benutzer
Beiträge: 37
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Renate » Mi 13. Aug 2008, 10:31


Hallo Lutz,

wieder einmal hast Du uns bewiesen, daß Du wirklich sehr engstirnig im Bezug des VPG-Hundesport denken kannst, man könnte es schon fast ein Trauma nennen. Es ist auch immer wieder verblüffend wie Du den Sprung von den verschiedenen Bereichen des Forums immer wieder auf die VPGler erreichst.

Mir persönlich ist es vollkommen schnuppe wie unsere vierbeinigen Freunde beschäftigt werden, hauptsache sie werden es und verkümmern nicht total überfüttert auf dem Sofa.

Ich kann Dir nur raten suche Dir ein gescheites Hobby um Deine Freizeit sinnvoll zu gestalten.

Gruss Renate


rb_Bettina
Benutzer
Beiträge: 1215
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Hundezeitung im Internet

Beitrag von rb_Bettina » Mi 13. Aug 2008, 10:43


Hallo zusammen,


vielen Dank an Uschi, die mir nun endlich nach langer Zeit eine für mich nachvollziebare Erklärung dafür gegeben hat, warum die Hunde nach erfolgter Trainingseinheit in die Box bzw. ins Auto oder eben anderweitig "zur Ruhe" gebracht werden.


Genau diese Frage habe ich mir schon zigmal gestellt, konnte ich bis dato darin absolut keinen Sinn sehen.


Wie auch viele andere Fragen.......


Ich denke, nur mit Aufklärung und Erklärung in der Sache ist man in der Lage, verhärtete Fronten zu beseitigen und nicht mit der immer wieder gehörten Erklärung: ich bin es leid!


Denn.....könnte es unter den Nichtwissern nicht auch Interessenten für diese Sportart geben?


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

Antworten

Zurück zu „Veranstaltungen und Medien“