Hi Uschi,
ganz eindeutig hat Rütter anfangs einen nicht zum Ziel führenden Weg eingeschlagen: den sagen wir mal "kreativen" Einsatz von Sprudelkästen ...
Und zwar, damit die Dame sich die Terrier zunächst einfach ein wenig vom Hals halten konnte (was sie aber selbst mit Sprudelkasten bewaffnet nicht schaffte, was wiederum nicht an den Hunden sondern an ihr lag).
Nach dem sechswöchigen Training mit Rütters Mitarbeiterin hatten die Hunde gelernt, sich a) auf Kommando auf ihre Plätze (die weit von der Tür entfernt waren) zu legen und b) dort zu verharren, ohne die Frau am Hinausgehen/Anziehen zu hindern.
Ob die Frau nun in den sechs Wochen tatsächlich gelernt hat, sich ihren Hunden gegenüber angemessen zu verhalten, wage ich zu bezweifeln, aber zumindest die Hauptbaustelle war behoben.
Ich kann es mir aber nicht verkneifen und tue es jetzt einfach: Allen Sympathiepunkten zum Trotz stelle ich mir die Frage, ob die Dame nicht mit Katzen glücklicher als mit zwei jungen Airedales wäre.
Es grüßen
Silke, Jule und Tom
Lämmelein Jule und der moZ Tom