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rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » So 28. Dez 2008, 13:25


Hallo Mücke,


es ist mir ein ganz wichtiges Anliegen noch mal zu sagen, dass ich überhaupt nichts gegen Hundphysiotherapie habe, wenn eine Indikation vorliegt. Ich habe schon Physiotherapeuten erlebt, die noch was wussten, wenn Ärzte schon längst abwinkten.


Mir geht es um diese schrecklichen Luxushundchen, die Antje so treffend beschreibt. Die letztendlich so eine Art Kindersatz sind und verhätschelt werden bis zum geht nicht mehr.


Ich hoffe, Du fühlst Dich von meinem Posting nicht angesprochen!


LG Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_kenzo
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Beitrag von rb_kenzo » So 28. Dez 2008, 13:56


Hallo zusammen,


@Antje: großes Lob für Deinen Beitrag.


Physiotherapie bei Hunden fängt meistens dort an, wo die Schulmedizin aufhört. Ich kenne den Fall eines AT, der nach einem Kreuzbandriss, der daraus notwendigen OP und dem darauf folgenden längeren Leinenzwang, ein Schonverhalten an dem betroffenen Bein zeigte.


Seit er regelmässig zur Physiotherapie geht, hat sich seine Gesundheit erheblich verbessert.


Und wenn Antje in der Vergangenheit 200km fahren musste, dann ist sicher ein Bedarf an gut ausgebildeten Physiotherapeuten da.


Zu dem Wellness-Kram und Doga hab' ich eine etwas andere Meinung.


In diesem Sinne einen schönen Sonntag wünschen

Uli und Kenzo



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » Mo 29. Dez 2008, 09:53


@Susa: völlig okay!


Mir war nur wichtig, das abzugrenzen.

Leider erlebe ich oft, daß das in einen Topf geworfen wird. Das finde ich dann immer sehr bedauerlich.

Aber das scheint im Forum ja anders zu sein.


Lg,

Barbara mit Angel


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