Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

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rb_Susa
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Susa » Mo 16. Jan 2006, 20:00


Mich würde mal interessieren, wieviel Zeit Ihr mit Eurem Hund verbringt. Damit meine ich nicht einfach nur das Zusammensein im Laufe eines Tages, sondern die Zeit, in der der Hund geistig und körperlich gefordert wird.

Ich geb mir große Mühe, mich mit Indira intensiv zu beschäftigen. Wenn wir draußen sind, ist meistens zum Austoben zuerst action angesagt oder wir machen Gehorsamsübungen oder Suchspiele. Aber manchmal kommt es auch vor, dass wir "nur so" spazierengehen.

Bei schönem Wetter radeln wir und dann üben wir noch für DD. Zu Hause liebt sie ebenfalls Suchspiele und es ist faszinierend zu beobachten, mit welcher Zuverlässigkeit sie findet.

Trotzdem habe ich an manchen Tagen ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, sie kommt zu kurz. Das sind die Tage, wo aus verschiedenen Gründen nicht viel läuft. Andererseits weiß ich aber, dass man auch zuviel des Guten tun kann mit dem Ergebnis, dass der Hund am Ende total überreizt ist.

Schreibt mir doch bitte mal Eure Einschätzung.

Grüßle
Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Lene
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Lene » Mo 16. Jan 2006, 20:42


Es ist ja nicht ein Tag wie der andere.
Also die Durchschnittswoche sieht bei uns so aus:

1 x Fährten
2 - 3x Hupla
1x Leckerlis verstecken

täglich
ganz früh kurz raus
morgens 1 Std Spazieren gehen
mittags kurz zum pipi raus
nachmittags / abends je nach Zeit 30 min bis 1 Std.
abends noch mal kurz raus
zwischendurch bissl spielen, kraulen, kuscheln (aber das können sie da sie ja zu zweit sind auch miteinander tun)





Viele Grüße von Lene mit den "Barthunden" Ilka und Nero!

rb_Uschi
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Uschi » Mo 16. Jan 2006, 23:00


Hallo Susa,

es gibt wirklich Tage, an denen nicht viel läuft, aber meistens sieht es bei uns so aus:

Morgens 3/4 Std. spielen mit dem besten Kumpel.

Nachmittags große Runde 1 bis 2 Stunden mit zwischendurch Üben (falls wir keine Kumpels treffen).
Anschließend oder ein bißchen später, nachdem sie ein kleines Nickerchen gemacht hat, zuhause nochmal üben, das was sie noch nicht so gut kann, ohne Ablenkung.
Abends 3/4 Std. ruhiger Spaziergang mit alter Setter-Dame.
Nach dem Abendessen Toben mit den Söhnen.
Spätabends Pinkel-Runde.
Ja, den Hundeplatz hätte ich fast vergessen, 1 - 2x in der Woche. Im Winter nur 1x oder keinmal, wenn der Platz, so wie zur Zeit nicht zu begehen ist, ohne dass man sich auf den Hosenboden oder die Knie begibt, Fährten geht bei dem Schnee auch nicht.

Zwischendurch muss ich dann auch ein wenig was arbeiten, im Haus und so. Ganz ohne gehts leider nicht.

Viele Grüße
Uschi




rb_lutz
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_lutz » Di 17. Jan 2006, 12:54


Hallo AT-Freunde,
ich denke einmal dass Joker hier mit der Zuwendung nicht zu kurz kommt da ich mit seiner Anschaffung bewußt solange gewartet habe, und mich auch entsprechend vorbereitet hatte, bis ich in den Vorruhestand gehen konnte. Da Frauchen noch einige Jährchen den Kindern in der Schule das ABC beibringen muß, bin ich zumindest Alltags tagsüber für Joker zuständig und einigermaßen ausgelastet.
Ich laufe jeden Tag zwischen 15 und 20km meist im Grünen wobei Joker bis auf wenige Straßenabschnitte frei laufen kann dass heißt er hat noch einige Kilometer mehr hinter sich als ich auf meinen Schrittzähler ablesen kann. Ich habe immer 4 Paar Trekkingstiefel wechselweise im Einsatz und schon einige Paar verbraucht.
Morgends laufen wir 2 bis 2 1/2 Std., davon eine halbe Stunde spielen mit den Hundekumpels das heißt Wettrennen mit Whippet-Mix (wobei er mit seinen 38kg immer aus der Außenkurve fliegt),kämpfen mit gleichaltrigen Hovi-Rüden oder älteren Boxer- bzw. Labradorrüden. Rumkalbern, Ohrenbeißen und wälzen mit Airedalehündin ersatzweise Kleiner Münsterländerin. Wenn er hier nicht ausgepowert sein sollte weil irgend jemand fehlt oder keine Lust hat müssen wir noch gleich hinterher eine halbe Stunde Radfahren sonst quengelt er zu Hause.
Am frühen Nachmittag geht es noch einmal 1-1 1/2 Std. los, oft mit schwimmen im See, zwischendurch werden Stöckchen oder Bällchen geworfen oder Suchspiele gemacht. Abends im Dunklen mit Leuchthalsband geht es noch einmal eine 3/4 Stunde auf " Pullerrunde".
Ein ganz großer Schmuser ist Joker bei mir nicht, ausgiebigere Streicheleinheiten als Ohrenkraulen holt er sich lieber bei Frauchen die ja auch abends und am Wochenende wieder Zeit für ihn hat.

Da Joker sehr Abenteuerlustig ist und allen neuen Erlebnissen immer aufgeschlossen gegenübersteht kann ich ihn so gut wie überall mit hinnehmen so dass er praktisch nie alleine zu Hause bleiben braucht. Gehorsamskeitsübungen müssen wir nur noch ab und zu selten einlegen da Joker und ich uns recht gut kennengelernt haben und unsere Reaktionen meist im voraus abschätzen können, dass heißt Joker weiß recht gut wo ich fünfe gerade sein lass oder wo er besser spurt.
Im dichtesten Fußgängergetümmel in der Innenstadt oder auf dem Wochenmarkt fühlt er sich am wohlsten und findet die richtige Lücke für mich. Bus, Straßenbahn oder Fahrstuhlfahren alles findet er interessant so dass es für mich keinen Grund gibt ihn zu Hause zu lassen da er instiktiv merkt wenn er nicht die erste Geige spielen kann weil ich mich notwendigerweise mit etwas anderem befassen muß. Da kann er so brav und ruhig sein dass keiner glaubt was er beim Toben für Power entwickeln kann.
An den Wochenenden fahren wir mit Frauchen denn auch einmal eine längere Strecke mit dem Auto um auch einmal eine neue Gegend kennenzulernen wo man sich auch als Hund so richtig wohl fühlen kann und in den Urlaub fährt Joker selbstverständlich auch mit.

Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 17.01.2006 - 13:11 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_TineE
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_TineE » Di 17. Jan 2006, 13:50


Hallo!

Puh, bevor ich die Kiste aufmache, in der ich mein schlechtes Gewissen aufbewahre, sage ich mal schnell, dass ich nicht das Gefühl habe, Annie sei unzufrieden oder es fehle ihr was! Sich so intensiv und ausschließlich mit dem Hund zu beschäftigen wie z.B. Lutz kann sich wohl kaum eine/r von der Zeit her leisten, da hat Joker wirklich das große Los gezogen.

Das ist wohl das Dilemma der Familienhunde-Halterinnen: auf der einen Seite Hundi und die guten Vorsätze, die dazu geführt haben, sich gerade den auszusuchen, auf der anderen Seite Kinder und Haushalt.

Annies Alltag sieht ungefähr so aus:
morgens aufstehen mit den Kindern, abstauben von Apfelschnitzen bei der Vorbereitung des Schulfrühstücks.
Wenn die Kinder früh Schule haben, begleiten wir sie hin und gehen anschließend unsere gut 1-stündige Runde. 2-3 mal die Woche begleiten uns Kumpel von Annie dabei und sie toben ordentlich über die Felder.
Dann gehts nach Hause zum Futterfassen und Entspannen, während ich mich leider um den Haushalt kümmern muss. Zum Einkaufen darf sie mit, wenn es nicht zu kalt oder zu warm draussen ist.
Mittags wartet sie, bis die Kinder aus der Schule kommen und dreht ein paar Runden im Garten.

Nachmittags laufe ich nochmal ca. 1 Stunde mit ihr durch Wald und Feld. Danach gibts wieder was zu futtern und ein Schläfchen.
Unsere Spaziergänge sind immer eine Mischung aus einfach so Gehen , Bällchen- oder Frisbee-Werfen und Üben.

Zwischendurch üben wir zuhause unsere 'Projekte', manchmal verstecke ich Leckerlis. Sie besucht mich oft in der Küche und wir 'unterhalten' uns ein bisschen, oder sie schaut mal nach, was die Kinder so machen. Wenn ich die taximäßig durch die Gegend fahren muss, kommt Annie manchmal mit, wenn sie Lust hat.

Abends hüpft sie nochmal ein paar Runden durch den Garten, um ihn katzenfrei zu halten und andere Eindringlinge abzuschrecken. Später gibt es je nach Bedarf Kuscheleinheiten, dann zieht sich Madame zur Nachtruhe zurück.

Einmal die Woche sind wir in der Hundeschule.

Tja, so ist es bei uns.

Grüße

Christine

P.S. Das beantwortet aber nicht die Frage 'Wieviel Zuwendung braucht ein Hund'! Ich denke, dass sowohl z.B. Lutz' Joker als auch Annie und die Hunde der anderen Poster/innen zufrieden sind. Ausbaufähig ist der Action-Teil des Tages sicher fast unbegrenzt, und da gibt es sicher auch einen Trainings-Effekt. Wenn ein Hund an 5 Stunden Wandern und Rennen am Tag gewöhnt ist, wird er das unbedingt weiter haben wollen. Die Frage ist, gibt es die ideale Hundehaltung?

[Dieser Beitrag wurde am 17.01.2006 - 12:58 von TineE aktualisiert]



Wuff!

rb_Vanja
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Vanja » Di 17. Jan 2006, 17:30


Hallo zusammen,

meine Hunde gehen also morgens eine Stunde mit mir spazieren. Dadurch das Kasi die Arthrose hat, gehen wir relativ langsam, dafür wählen wir eine Strecke, auf der Ulyx sich austoben kann. Entweder treffen wir andere Hunde oder es wird ein wenig Stöckchen geworfen.
Gegen Mittag geht es zum Pippimachen in den Wallgang/Leezenpatt und dann durch die Stadt zurück. Manchmal gehen wir auch durch ein Kaufhaus. Einfach, um mal wieder Kaufhaustraining zu machen.

Am Nachmittag geht es dann nochmals so für 1-2 Stunden los. Die Strecke wird dann dem Laufbedürfnis von Ulyx angepasst. Oder wir teilen die Hunde und ich übernehme den Kasi - für eine langsame aber keine kleine Runde. Werner nimmt dann den Ulyx und geht eine große Toberunde.

Ja, und abends findet dann meine Lust- und Laune-Tour statt. Je nach Wetterlage (die Whippets hassen Regen, ganz im Gegensatz zu mir) dauert der Gassigang dann zwischen 30 Minuten und 1,5 Std..
Da die Hunde dann an der Leine bleiben, kann ich so schön meinen Gedanken nachhängen, den Tag ausklingen lassen und wenn wir ganz viel Glück haben, läuft uns niemand über den Weg. Oder wir treffen nur nette Hunde und deren Halter

Das ist der Winterfahrplan. Der Sommerfahrplan schließt dann jede Menge Veranstaltungen mit ein. Ab Ostern geht es wieder los. Da finden Coursings statt und Ausstellungen. Teilweise fahre ich bis Wismar oder Neumünster zu Veranstaltungen. Meist liegen die Coursinggelände weit außerhalb der Wohnbebauung und somit können die Hunde dann auch dort schön auslaufen. Die meisten Teilnehmer bleiben Standorttreu und ich kenne mich meist in den Wäldern aus Bisher habe ich nur nette Förster und Jäger kennengelernt
Dabei bin ich auch mal einem Förster begegnet, der einen AT an der Leine führte. Nachdem wir eine Weile geredet hatten über Gott und die Welt kam die unvermeidliche Frage nach der Abstammung der Hündin und dann kam heraus, daß es eine Tochter zu meiner Hündin Grille war )))) Irre, die Welt ist klein.

Mit den Whippets habe ich auch Agility gemacht und für die BH-Prüfung geübt und sie mit Kasi auch abgelegt und bestanden.

Mit den AT's war ich auf MV-Trainingsplätzen. Also im Sommer ist richtig was los. Im Winter dürfen wir etwas leiser treten und neue Kraft schöpfen für den Sommer

Ups. Jetzt habe ich vergessen, wie die Frage eigentlich war: wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Ich glaube, daß es ebensoviele Hunde gibt, die mit wenig zufrieden sind, wie es Hunde gibt, die viel Zuwendung brauchen. Würde meiner Meinung nach auch mit der Rasse zusammen hängen.
Ein Border Collie fordert mehr, als ein Whippet.

Ich befürchte, daß man einen Hund auch überfordern kann.
Wenn ein Hund nach einem Spaziergang oder was auch immer man gemeinsam unternommen hat, sich zufrieden eindreht und eine Runde schläft, dann halte ich ihn für ausgeglichen und zufrieden. Zufrieden mit sich und seinem Besitzer.
Sein Hauptanliegen wird in dem Zusammensein mit seinem Zweibeiner liegen. Jedenfalls wollen meine Hunde immer mit wenn ich das Haus verlasse.
Das Rudel unternimmt etwas gemeinsam. Das ist Zuwendung, das ist Zusammensein, das ist Gemeinschaft.
Wir.......... gegen den Rest der Welt ))))))))))))


[Dieser Beitrag wurde am 17.01.2006 - 16:39 von Vanja aktualisiert]


rb_Kerstin
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Kerstin » Di 17. Jan 2006, 23:20


Hallo,

also unser Tag sieht meistens so aus:
Morgens vor dem Frühstück gehen wir ganz schnell ein kleine Runde.
Dann folgt ein ausgiebiger Spaziergang meist mit Hundekumpels so ca. 2,5 Stunden-manchmal auch etwas länger.
Nachmittags geh ich mit ihr nochmal für ca. 1,5 Stunden allein los. Da wird dann ein bißchen gespielt, geübt und getobt.
Abends dann noch mal eine etwa halbe Stundeje nach dem.
Stimmt, wenn wirklich mal die Zeit nicht da ist, klingelt bei mir auch sofort das schleche Gewissen.
Aber Vanja hat Recht, ich glaube auch, am wichtigsten ist den Hundis, daß sie immer mit dabei sein können, egal wo.
Wenn abends meine Kinder kommen, wird sie richtig übermütig, man merkt wie sie sich freut. Ab und zu nehmen sie Cosma dann auch mit, wenn sie nochmal losziehen.
Ansonsten ist Cosma immer mit von der Partie, sie braucht nicht allein zu bleiben. Ich nehm sie fast überall mit hin, auch wenn ich stundenweise arbeiten gehe.

Liebe Grüße von

Kerstin & Cosma




"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Menschen" Ernst R. Hauschka

rb_Susa
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Susa » Fr 20. Jan 2006, 20:11


Hallole!

Danke für die ausführlichen Antworten. Ich stelle fest, dass ich mir um Indiras Wohlergehen doch keine Sorgen machen muss, denn wir liegen mit unseren Aktivitäten so ungefähr in der Mitte.

Indira macht auf mich auch einen ausgeglichenen Eindruck, aber wie es manchmal so ist: Wenn man keine Probleme hat, macht man sie sich eben! Ich arbeite ja im Schichtdienst im Krankenhaus und so habe ich eher unregelmäßige Freizeit. Manchmal bin ich vormittags zu Hause, manchmal nachmittags und gerade in dieser dunklen Jahreszeit fallen Aktivitäten, die wir im Sommer unternehmen eben flach. Aber das ist bei Euch ja auch nicht anders.

Ich nehme Indira auch so oft wie möglich mit, wenn ich unterwegs bin. Einkaufen, Rathaus (obwohl ich letztens erst mal wieder einen Anraunzer bekommen habe, weil Indira im Rathaus gebellt und die Beamten aufgeweckt hat :dizzy) Autowerkstatt, usw. und Urlaub ja sowieso.

Leider habe ich hier in unserer Gegend noch keinen HSV gefunden, der mir so richtig zusagt, deshalb gehen wir in eine private Hundeschule.

Am liebsten wandern wir bei uns im Schwarzwald, stundenlang und das doggy rennt die Strecke zweimal.

Ein schönes Wochenende wünschen

Susa und Indira

[Dieser Beitrag wurde am 21.01.2006 - 17:22 von Susa aktualisiert]



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rb_Uschi
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Uschi » Fr 20. Jan 2006, 23:47


Hallo Susa,

aber das geht ja auch wirklich nicht. Im Rathaus bellen!!!!! Wo der Büroschlaf doch sooooo gesund ist.
Verstehst Du das nicht?

Viele Grüße
Uschi


rb_Gerd
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Wieviel Zuwendung braucht ein Hund?

Beitrag von rb_Gerd » Sa 21. Jan 2006, 14:49


Hallo,
jetzt wisst Ihr auch, was unter einem "aufgeweckten" Beamten zu verstehen ist!!
Gruß an Alle
Gerd mit Nick


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