Bald ein AT :-))

rb_StefanK
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Bald ein AT :-))

Beitrag von rb_StefanK » Di 20. Okt 2009, 00:33


@Gaby: Nix gegen gerade Ruten!


Aber extra bandagieren oder kleben, egal ob Ohren oder Ruten, nicht mit mir. So wie es ist und gut ist! Haubtsache unsere Lakritznasen fühlen sich wohl und grunzen soooo schön bei kraulen oder schlafen.

Egal, wie der At mir entgegenkommt, ob Benny, Lotte, Angel, Kenzo und all die anderen Schrubbelnasen. Sie haben halt das... Gewisse etwas! Dem kann ich, und alle, die hier lesen, sich nicht entziehen, oder???


Gruß, Stefan und Benny mit Klappohren und Ringelrute



Der Wille ist wie ein Leuchturm in der Nacht, er weist uns den Weg in der Nacht, vorausgesetzt, er ist eingeschaltet. Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der

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rb_dogkiki
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Beitrag von rb_dogkiki » Di 20. Okt 2009, 00:57


Stefan, das hast Du schön gesagt !!


Übrigens haben wir ja eine ganze Zeit gegen das Stehohr von Lottchen "angekämpft". Letztendlich hat das Ohr gewonnen. Es steht wenn es Lust hat lustig in die Höhe, manchmal kippt es auch ganz brav nach vorne. Unterdessen freue ich mich darüber, dass es nicht so "perfekt" geworden ist und finde, dass es einfach zu unserem frechen Mädchen passt.


Eine Frage zur Rute: Was heißt "gerade Rute" beim AT eigentlich ? Gilt z.B. Lottes Sichel als "gerade" oder gibt es noch geradere?


LG,

Kirsten mit Lotte (die beide zu ihren "Problemzonen" stehen)



Lottes Homepage:

www.strubbelschnute.de

rb_redchili
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Beitrag von rb_redchili » Di 20. Okt 2009, 11:05


Hei Kirsten,


als Ottilie-Normalbesitzerin ist es mir so geläufig, dass die Natur keine geometrisch gerade Rute macht sondern eine leichte Biegung (=Sichel?) als gerade gilt. Bei kupierten Ruten ist diese leichte Biegung kaum aufgefallen und konnte - wie bei meinem alten Rüden - zuweilen wirklich kerzengerade wirken, aber bei den unkupierten würde ich bei einem Foto mit perfekt gerader Rute von einem zufälligen Millisekunden-Schnappschuss ausgehen und davon, dass dieser Hund zu 99,9% der Zeit eine leichte Biegung hat. Was sagen die Forumszüchter und -aussteller dazu?


Der Zwinger z.B., aus dem Luzie stammt, ist wohl für seine geraden Ruten bekannt, und diese Hunde haben eine leicht bis stärker gebogene, aber keine kerzengerade Form (schau mal hier unter "Erfolge" und "Familienhunde"). Und hier und da schlägt sogar dort manchmal der Ringel zu


Liebe Grüße,

Antje mit Luzie



Airedales will try to eat anything that doesn't eat them first. Dorothy Miner || www.rotpunktuebersetzen.de/luzie.html

rb_Wallenstein
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Beitrag von rb_Wallenstein » Di 20. Okt 2009, 12:13


Hallo StefanK,


Du schreibst "gegen Ringelruten zu sein ist gegen die Natur".


Kannst Du mir bitte erklären, was der Airedale Terrier mit Natur zu tun hat?


Also nicht nur der Airedale, sondern alle gezüchteten Rassen.


Mich hat auf einem Spaziergang mal jemand gefragt, was die Airedale Terrier nur draußen in der Natur machen, weil da keiner ist, der sie trimmt.


Mann oh Mann.


Grüße

Detlef



www.tovar-airedale.de

rb_StefanK
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Beitrag von rb_StefanK » Di 20. Okt 2009, 13:39

Wallenstein hat geschrieben:
Hallo StefanK,


Kannst Du mir bitte erklären, was der Airedale Terrier mit Natur zu tun hat?

Hallo!


Wenn wir so tief gehen wollen, dann sei auch die Frage gestattet, was ein Hund mit Natur zu tun hat!


Meine Aussage geht auf das Kupieren, Bandagieren und Kleben von irgendwelchen Extremitäten von allen Kreaturen. Kurze Zusammenfassung: Der Natur in diesem Falle ihren Lauf lassen.

Nur wenn es für die Gesundheit und des Wohlbefinden des Tieres absolut unabdinglich ist, kann ich die o.g. Maßnahmen gut heißen.

Und mit dem Trimmen ist es so. Ohne eine Fellpflege geht es eben nicht. Ich schneide und wasche mir ja auch die Haare...

Es gilt hier nicht das Ego des Menschen vor dem Wohl des Tieres zu stellen. Wenn jemand ein solches Tier haben will und es formen und stylen will, wie er/sie es haben wollen, dürfen sie es gerne an einem Plüschtier machen. Aber ich schreib hier jetzt erstmal nicht weiter. Es gerät sonst hier absolut OT( = off Topic = gehört nicht hier her!)


Gruß, Stefan & Benny



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rb_GabyP
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Beitrag von rb_GabyP » Di 20. Okt 2009, 22:02


@ hauptsächlich Kirsten und Antje:


die gerade Rute ist natürlich nicht kerzengerade, völlig richtig - das würde mich bei einem Hund sehr mißtrauisch machen! Sie ist leicht über den Rücken gebogen, wenn der Hund sozusagen entspannt ist. Bei einer meiner Hündinnen wird die Rute umso gerader, je gespannter der Hund ist. Bis wieder auf den Rücken gebogen ist auch in Ordnung.


Was nicht sein sollte, aber halt vorkommt: ein echtes wirklich gekringeltes Sauschwänzchen, das dann auch sehr überzogen getragen wird - wo die Rute also mehr als einen echten Kreis bildet. Ein Airedale ist nun mal kein Spitz, der die Rute so haben darf.


Es ist schön, daß auch die Ringelruten-Airedales für ihre Menschen die Schönsten sind.


Trotzdem darf sich ja ein Züchter bei der Auswahl seiner Zuchthunde um gerade Ruten (unter vielen anderen Zielen) bemühen, gell?


Ich rede aber ausdrücklich nicht dem Bandagieren oder Schlimmerem das Wort. Künstlich "gerade" gemachte Ruten gehören nicht in die Zucht, es ist Betrug. Ruten bandagieren ist noch einmal ganz etwas anderes als Ohren kleben.


Viele Grüße




rb_inken
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Beitrag von rb_inken » Mo 26. Okt 2009, 13:22


UPDATE:


Jetzt sind es nur noch 13 Tage bis Annie endlich bei uns einziehen darf ))))

Wir haben sie jedes WE besucht und sie ist ganz sicher der tollste Hund aus dem Wurf.

Die Vorbereitungen sind bis aufs Halsband abgeschlossen und die Vorfreude riesig. Am kommenden Samstag fahren wir noch für eine Woche ohne Hund nach Dänemark und dann geht es los.


Damit Ihr alle sehen könnt wie schön unsere Annie jetzt schon ist, hier noch ein Photo von letzter Woche.




Liebe Grüße Inken

[Dieser Beitrag wurde am 29.10.2009 - 18:42 von inken aktualisiert]


rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » Mo 26. Okt 2009, 13:37


Hallo Inken,


was für ein süßer Wonneproppen, der auch schon ordentlich Erdarbeiten erledigt hat.


Ich wünsche der kleinen Maus ein wundervolles Leben an Eurer Seite und Euch viel Freude mit dem neuen Familienmitglied.


Geniesst die Urlaubstage in DK und schlaft, wenn möglich, ein wenig auf Vorrat, denn es könnte sein, daß das Aus- und Durchschlafen in nächster Zeit ein wenig zu kurz kommt.


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_TerrierLady
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Beitrag von rb_TerrierLady » Mo 26. Okt 2009, 17:10


Hallo Inken,


OHNE Hund nach Dänemark . . . unvorstellbar für mich.


Aber Bettina hat recht . . . die Nächte nach dem Urlaub können recht kurz werden


Schönen Urlaub und später dann viel Spass !!!


Gruß Ulrike, Ina und Funny


rb_Heidemarie
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Beitrag von rb_Heidemarie » Mo 26. Okt 2009, 17:17


Da hast Du recht Ulrike,


nächsten April wird der erste Urlaub in DK ohne Coco sein, nur mit Gina, das wird dann noch mal hart und es werden ein paar Tränchen fließen.


Gott sei Dank fahren Freunde mit ihrer Goldie Hündin mit, dann ist Gina nicht ganz so allein.


Und alles Gute Inken mit Eurer Kleinen.


LG

Heidi



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

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