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rb_Katzenfrau
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Beitrag von rb_Katzenfrau » Do 7. Jan 2010, 16:22


Also ich glaube, wenn ein Airedale mit einem kleineren Hund nicht klar kommt, liegt es fast immer daran, dass der Kleinere nicht erzogen ist. Ich selber habe eine Airedale-Hündin und einen Kleinpudel-Hündin. Das ist nicht nur ein Größen- sondern vor allem auch ein riesiger Gewichtsunterschied - die beiden toben wie wild zusammen, wobei Aicha bei aller Ausgelassenheit . :

immer sehr darauf achtet, der Kleinen nicht weh zu tun. Sieh selbst:

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Nur einmal wurde Aicha richtig böse: das war bei einer kleinen französischen Bulldogge. Diese Hunde schnaufen ja schon so, dass man nie weiß, ob sie nun knurren oder einfach keine Luft mehr kriegen Gruß an Joker :cool. Das Biest wollte meiner Aicha partout immer in die Beine zwicken- da war es dann (verständlicherweise) auch mit ihrer Geduld vorbei. Also ich bin sicher, die meisten Probleem werden nicht von großen, sondern gerade von kleinen Hunden verursacht- denn die sind oft überhaupt nicht erzogen.



Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast!

rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » Do 7. Jan 2010, 22:31

Katzenfrau hat geschrieben:
Also ich bin sicher, die meisten Probleem werden nicht von großen, sondern gerade von kleinen Hunden verursacht- denn die sind oft überhaupt nicht erzogen.

Das kann ich nur bestätigen! Indy nimmt die Fußhupen überhaupt nicht wahr, wenn sie sich normal benehmen. Leider tun die meisten das in ihrer Großmannssucht aber nicht und wenn sie dann noch von Frauli auf den Arm genommen werden, die kleinen, süßen, keifenden Zuckerschnütchen weil so ein böser, böser großer Hund es mal gezwickt hat, dann, ja dann kann auch mein Fräulein so richtig giftig werden.


LG von Susa

[Dieser Beitrag wurde am 07.01.2010 - 21:33 von Susa aktualisiert]



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Do 7. Jan 2010, 23:36

Katzenfrau hat geschrieben:
Also ich bin sicher, die meisten Probleem werden nicht von großen, sondern gerade von kleinen Hunden verursacht

Hallo,


da bin ich auch sicher, denn es sind auch immer die gleichen kleinen Hunde, die was abbegkommen.


Die Westie-Hündin, die Wijnta sich gepackt hat, wurde schon von vielen Hunden gebissen. Als intakte Hündin sogar von intakten Rüden.


Und auch eine Lhasa Apso Hündin hier ist immer wieder "Opfer".

Sie kommt schwanzwedelnd mit aufmerksamem Blick auf die Hunde zu, wenn sie dann dicht dran ist, fängt sie an zu knurren und zu blecken.


Wohlgemerkt, sie kommt von selbst, aus freien Stücken. Es ist nicht so, dass sie knurrt, weil sie bedrängt wird.


Frauchen schimpft natürlich über die bösen großen Hunde.




Viele Grüße

Uschi


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Beitrag von rb_Katzenfrau » Fr 8. Jan 2010, 12:38


Ja, und das schlimme daran ist, dass im Ersntfall in den meisten Fällen letztendlich die Besitzer der großen Hunde dann bezahlen müssen- dann da sieht man halt, wenn gebissen wurde. Wenn ein Yorkie zubeißt, lässt sich das nicht immer so feststellen. Ich finde gerade Besitzer von kleinen Hunden müsste in eine Hundeschule gehen - damit diese ein normales Sozialverhalten entwickeln und eben nicht immer gleich auf den Arm genommen werden wenn sie zuvor einen großen attackiert haben. Ich werde mit meiner Lucy (Kleinpudel) auch eine Hundeschule besuchen, genau wie ich das mit Aicha getan habe.



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Beitrag von rb_Uschi » Fr 8. Jan 2010, 13:24

Katzenfrau hat geschrieben:
Wenn ein Yorkie zubeißt, lässt sich das nicht immer so feststellen.

Kleine Hunde beißen doch nicht, nur die großen tun das.


Eine Westie-Hündin (ja, mit den kleinen Weißen haben wir so unsere Probleme) hing Wijnta mal an der Lefze. Wijnta hatte dann dort ein Loch.


Als ich die Besitzerin darauf ansprach, meinte die, das könne überhaupt nicht sein, ihr Hund beißt nicht, Wijnta habe sich selbst in die Lefze gebissen



Viele Grüße

Uschi

[Dieser Beitrag wurde am 08.01.2010 - 12:26 von Uschi aktualisiert]


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Beitrag von rb_casapilo » Fr 8. Jan 2010, 14:55


Hallo,


das ist Paulas Todfeindin. Sie sitzt immer auf dem Traktor, läßt keinen Hund an sich ran und quiekt aus 20m Entfernung schon wie ein Schwein. Paula hatte sie schon ein paar mal unter sich und es ist mit Eingreifen gerade nochmal gut gegangen, aber am liebsten würde sie die Hündin killen. Paula rennt schon nach draußen und dreht durch wenn sie den Traktor hört. Sie kann die unterschiedlichen Traktorengeräusche genau unterscheiden und weiß genau, auf welchem Traktor das Schweinchen sitzt.

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Liebe Grüße



Maggie mit Paula

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