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rb_kenzo
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Beitrag von rb_kenzo » Mi 22. Okt 2008, 23:00


Hallo Rainer,


wenn Sie dieses meinen, welches bereits von einem Forumsmitglied in einem anderen Thread genannt wurde, muss ich sagen, dass es bei einem Leistungssportler, der schon so viele Prüfungen wie sie abgelegt hat absolut zutrifft.


Gruss

Uli



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Beitrag von rb_Uschi » Mi 22. Okt 2008, 23:04


Hallo,


ist in jedem Junghundarm ein Beißkeil? Müsste man den von außen fühlen können?


Wenn ja, dann haben wir sowas auf dem Hupla nicht.




Viele Grüße

Uschi


rb_Rainer
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Beitrag von rb_Rainer » Mi 22. Okt 2008, 23:08


Nein, nein Kenzo,


es ist schon ihr T-Shirt – es passt ihnen auch wie „angegossen“, wie ein „zweite Haut“!


Ich werde es ihnen bestimmt nicht wegnehmen, denn sie brauchen es ja für ihren „Ringsport“.


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Beitrag von rb_kenzo » Mi 22. Okt 2008, 23:08


Hallo zusammen,


sorry, aber wir sind hier offensichtlich durch ein Forumsmitglied vom Thema abgekommen.


Jeder, der Ringsport für Zeitgemäß hält sollte sich doch bitte diese Video, welches ich mir bei You Tube angeschaut habe, mal ansehen.

http://de.youtube.com/watch?v=Tg2oeQyta3A


Gruss

Uli



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Beitrag von rb_kenzo » Mi 22. Okt 2008, 23:18


Sorry Rainer,


da sind Sie leider völlig auf dem falschen Dampfer.

Ich werde das Ihnen gehörende T-Shirt mir nicht anzuziehen.


Auch ein Trikottausch ist ausgeschlossen.


Und wenn Ihnen irgendwie die Argumente ausgehen, dann kann man ja auch mal einen Thread für ein paar Monate liegen lassen, dies haben sie ja mittlerweile des öfteren bewiesen....


Es ist einer sachlichen Diskussion hier sicher nicht förderlich, wenn Sie wie in der Vergangenheit etwas anreissen und dann einfach fallen lassen.


Ich hätte nichts dagegen, da eh kein Interesse Ihrerseits vorhanden ist, eine Diskussion ohne Beleidigungen sachlich bis zum Schluss durchzuführen, dass Sie sich hier einfach aus dem Staub machen würden.


Sie würden vielen Forumsmitgliedern und insbesondere den Interessenten für unsere Rasse einen großen Dienst erweisen.


Gruss

Uli



[Dieser Beitrag wurde am 22.10.2008 - 22:20 von kenzo aktualisiert]



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Beitrag von rb_Rainer » Mi 22. Okt 2008, 23:29


Kenzo schrieb:

„Ich hätte nichts dagegen, da eh kein Interesse Ihrerseits vorhanden ist, eine Diskussion ohne Beleidigungen sachlich bis zum Schluss durchzuführen, dass Sie sich hier einfach aus dem Staub machen würden.“


Sie und ihr „Realitätsverlust“ – den Gefallen werde ich ihnen mit Sicherheit nicht tun!


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Beitrag von rb_Uschi » Mi 22. Okt 2008, 23:39


Hallo Uli und Rainer,


soll ich Euch beiden einen Degen bringen? Und ihr könnt dann draußen im Regen weiterkämpfen?



Viele Grüße

Uschi

[Dieser Beitrag wurde am 22.10.2008 - 22:41 von Uschi aktualisiert]


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Beitrag von rb_Rainer » Do 23. Okt 2008, 00:13


Hallo Uschi,


keine Angst – es ist schon vorbei. Es hat mich nur ein bisschen geärgert, dass hier schon wieder von einer Person auf einem neuen Forummitglied „herumgeschlagen“ wird, nur weil hier Erkenntnisse gebracht werden, die manchen nicht in den Kram passen.


Ich weiß natürlich auch, dass sich MadDog selbst wehren kann - aber darum geht es nicht - es wird von allen Seiten still und heimlich zugesehen!


Da ich von Ringsport keine Ahnung habe (außer 3x zugesehen), halte ich einfach meinen Mund – ich erwarte es aber auch von andern, außer sie stellen Fragen und haben ein ernsthaftes Interesse und wollen dazulernen.


und wenn dann noch jemand anmerkt:

„Aber ich weiss gar nicht, warum Michèle darüber schreibt, wenn sie eh keine VPG mit ihrem Hund (sorry Rainer) machen will...

Mit ihrem Hund, aus dieser Linie, und mit ihrem dem Fachwissen hätte sie alle Chancen in ein paar Jahren bei der KLSP ganz vorne zu stehen.“


dann geht mir die Hutschnur hoch, denn wem nützen diese Aussagen und Unterstellungen – die sind so überflüssig wie ein Kropf. Die Person, die diese provokanten Aussagen macht hat uns in der Vergangenheit selbst immer wieder erzählt, dass er mit seinem AT VPG-Sport macht – aber wo ist dieser vermeintliche „Superkracher“ bisher abgeblieben?


Also was sollen dise ständigen Sticheleien, Unterstellungen und Beleidigungen?


Wahrscheinlich bekomme ich jetzt vom „Archivar“ einen selektierten Auszug (von mehreren Seiten) aus meinen Beiträgen der letzten Jahre. – ähnlich wie Gabi?

[Dieser Beitrag wurde am 22.10.2008 - 23:22 von Rainer aktualisiert]


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Beitrag von rb_Uschi » Do 23. Okt 2008, 00:22

Rainer hat geschrieben:
keine Angst – es ist schon vorbei


Bitte...




Uschi


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Beitrag von rb_MadDog » Do 23. Okt 2008, 00:49


http://www.swoopdog.de/shop/category_49 … d%3D209%26


Solche Ärmel meine ich und die werden mittlerweile nicht nur bei der Junghundausbildung gerne genutzt sondern auch sonst. Ganz nebenbei, die Holländer schmunzeln sich dabei eins und wenn man in Holland Hundesportartikel kaufen will, muss man genau sagen, was man will sonst fährt man noch mit dem obligatorischen "deutschen" Arm nach Hause


Wie Rainer richtig feststellte, ich besitze einen Rüden. Insofern wird es etwas schwierig den armen Kerl als Hündin zu führen.


Zudem bin ich überhaupt nicht auf irgendwelche Pokale scharf, mir geht es um etwas anderes, wenn ich mit meinem Hund arbeite. Sollte zufällig ein Pokal raussringen, ist es eine nette Begleiterscheinung. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass es je so weit bei mir kommt, dass man mir einen Pokal überlässt


Ich bin für normale deutsche Hundesportler ein absolutes Grauen. Mein Hund läuft eine UO, die Meilen von dem weg ist, was gerne gesehen wird. Ich führe "trocken" so wie in dem eingestellten Video. Das sind Umstände, die Ausbildern und Richtern die Tränen in die Augen treiben und uns etliche Punkte kosten. In der Fährte ist es ganz ähnlich. Der Hund soll mit tiefer Nase suchen, aber ich nehme auch hier Punktabzug in Kauf, wenn der Hund etwas macht, das der PO nicht entspricht. Mir ist wichtig, dass die Fährte ordentlich und zügig abgearbeitet und die Gegenstände verwiesen werden. Ob der Hund sich etwas neben der Fährte befindet oder einen Winkel nicht tiptop ausarbeitet *schulterzuck*, wen stört das? Mich jedenfalls nicht


Logo, dass ich mit dieser Einstellung keine Lorbeeren ernten kann und daher wird man in diesem Bereich wenig von uns sehen und hören und wenn, dann am unteren Level, so dass wir grade durchkommen. Wie ich schon mal schrieb, man (auch ich nicht) kann alles haben. Ich bin mir meiner vermeintlichen Schlamperei bewusst und kann somit auf Punkte verzichten. Das kann uns im Notfall auch eine Prüfung kosten, weil ich recht hoch pokere und der Hund einen schlechten Tag haben kann. Na und? Für mich bricht deshalb keine Welt zusammen und für den Hund sowieso nicht.


Uli, eines würde mich interessieren. Du schmeisst mit dem Wort nicht zeitgemäss um Dich. Sei es bei der HP "meines" Züchters oder bei diesem Video. Explizit auf diesen Thread hier würde mich interessieren, was an diesem Video nicht zeitgemäss sein soll bzw. an diesem Sport?


Man sieht eine UO, die wie gesagt, deutschen Sportlern das kalte Grauen den Rücken runterlaufen lässt. Aber schlecht ist sie nicht, nur anders. Man sieht eine Futterverweigerung, einen Überfall auf den HF und am Schluss eine lange Flucht (oder war es was anderes?). An der Futterverweigerung sehe ich nichts schlechtes. Beim Überfall auf den Helfer kann einem der "unführige" Hund missfallen und vielleicht der Anbisspunkt. Ich finde beides für die Situation korrekt, weil ich weiss, dass Ringsporthunde eher unten als oben beissen. Warum sie das tun? Das hat was damit zu tun, dass der Helfer nicht mit dem Hund sondern "gegen" den Hund arbeitet. Wobei das nicht richtig ausgedrückt ist. Hund und Helfer sind beide "gleichgestellt" und einem guten Helfer wird ebenso viel Beifall gezollt, wie einem guten Hund. Der Helfer ist gut, wenn er dem Hund möglichst viele Punkte "stehlen" kann. Der Hund ist gut, wenn er dies zu vereiteln weiss. Also etwas anders als VPG. Damit der Helfer dem Hund nicht zu viele Punkte abnimmt, muss der Hund sich was einfallen lassen. Spätestens wenn der Hund im Anbiss evtl. durch einen Gartenstuhl gehemmt werden soll, muss der Hund etwas tun. "Taktisch" klüger ist es also, wenn der Hund von unten kommt statt über den Stuhl springen zu wollen.


So, und am Schluss wurde der Hund mit einem Klapperstock traktiert. Beim Klapperstock geht es wieder nur um die psychische Belastung des Hundes und nicht darum ihn zu verwamsen. Wer genau hingeguckt hat, sieht, dass der Helfer nicht nur am Hund sondern auch an sich selber "klappert". Es geht also um das Geräusch an sich.


Was ist daran nicht zeitgemäss? Ein Rätsel, das hoffentlich bald aufgelöst wird.



Das Genie lernt von allem und jedem,

der Wissende lernt vom Genie,

der Dumme weiss alles besser.

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