Eilenburg - ist das noch lustig?

rb_Waldmaus
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Eilenburg - ist das noch lustig?

Beitrag von rb_Waldmaus » Fr 16. Jun 2006, 07:21


Hallo Lutz, zum Thema Hund an die Wand drücken, es ist wirklich so wie in der Vermittlung geschildert, es wurde von der jungen Besitzerin gefordert, entweder der oder die, denn aus wirklich Gründen die für die junge Dame schrecklich sind, Trennung der Eltern, sie in ein anderes Haus zogen und dort nur 1 Hund erlaubt wurde. Sie hat mit viel Mühe dafür gesorgt, dass Terry eine wirklich gute neue Familie gefunden hat. Es hat ihr unendlich weh getan sich von ihrem Rüden zu trennen.

Da ich die Familie persönlich kenne und auch mit den neuen Besitzern Kontakt aufgenommen hatte weiß ich, dass es Terry dort wirklich gut geht.Terry ist ein lieber Hund wenn nicht gerade andere Rüden kommen dann ist es aus mit ihm, er verbellt sie nur, hört auf nichts, er wurde mehrmals gebissen. Die neuen Besitzer geben sich wirklich Mühe es ihm abzugewöhnen. Also sich nicht nur darüber aufregen wenn sich jemand von seinem Hund trennen muß, wenn man die Umstände nicht kennt, es gibt Leute die schieben den Hund ins Tierheim ab oder nicht?

Mit vielen Grüßen auch an alle Forumteilnehmer Waltraud


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Fr 16. Jun 2006, 11:08


Hallo AT-Freunde,


der von Susa zitierte Auszug aus Trumlers Buch soll im Prinzip nur aussagen dass man von einem Ausstellungssieger nicht auch auf eine sichere vorhandene Erbgesundheit schließen kann.

Mit solch einem Hund wie Trummler ihn anführt kann man zwar jede Menge Siege erringen aber sollte ihn nicht in der Zucht einsetzen.

Um solch einen Einsatz auszuschließen ist es notwendig nicht nur in die Tiefe der Ahnentafel zu gehen sondern auch in die Breite (Geschwister).

Ich denke heutzutage wird sich kein verantwortungsvoller Züchter mehr die Finger an solch einem Hund verbrennen wollen, wie es früher ähnlich auch bei den ATs z.B. schon beim Deckrüdeneinsatz mit der HD passiert ist, als das Röntgen noch nicht Pflicht war.

Zum Thema zuchtausschließende Korrekturen wird es aber immer nochmal wieder nach dem Motto zumindest probiert:

Man darf alles, man darf sich nur nicht erwischen lassen.

Neulich hatte ich von einem Rüden (kein AT) gelesen bei dem der Zuchtrichter auf der Ausstellung drei Hoden fand. Des Rätsels Lösung: Ein Hoden fehlte beim Junghund und der Besitzer hatte ihm voreilig einen Kunststoffhoden implantieren lassen, der fehlende echte Hoden war dann aber noch rechtzeitig, unbemerkt vom Hundehalter, vor der Ausstellung abgestiegen.


@ Hallo Waltraud: Für "Terry" freut es mich sehr dass er ein gutes zu Hause gefunden hat, aber wie du sicher auch aus deiner Lebenserfahrung weißt, gibt es immer zwei Wahrheiten. Es kommt sehr darauf an von welcher Seite man diese Geschichte betrachtet.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 16.06.2006 - 10:33 von lutz aktualisiert]



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rb_vagelhusen
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Beitrag von rb_vagelhusen » Fr 16. Jun 2006, 20:56


Hallo zusammen,


auch ich verfolge mit Interesse dieses Diskussion. Ich selbst bin öfter auf Ausstellungen, allerdings nur als Zuschauer, da ich gerne dem Standard entsprechende, gut gepflegte und getrimmte Airedales sehe (man kann sich da wirklich was für das eigene Trimmen abschauen, auch außerhalb des Rings).


In Eilenburg war ich leider nicht dabei, kann mir die Situation allerdings sehr gut vorstellen. Leider kommt zu Beginn dieser Diskussion der Eindruck auf, dass der betreffende Aussteller sich im Ring daneben benommen hat. Dies habe ich persönlich noch nie erlebt. Im Gegenteil: Dieser Züchter ist bislang immer dadurch aufgefallen, dass er jedem seiner Mitkonkurrenten zu einem Sieg persönlich gratuliert hat (wenn vielleicht auch mit zusammengebissenen Zähnen). Dass der Züchter außerhalb des Rings das "Rumpelstilzchen" herausgekehrt hat, kann ich mir dagegen gut vorstellen.


Möglicherweise sollte man aber auch die Gründe dafür hinterfragen. Kürzlich war ich auf einer CACIB, auf der der (AT-)Richter ganz offensichtlich völlig planlos war. Er hat viele der Hunde nicht einmal angefasst, fast keinem auch nur ins Maul geschaut! Er ließ Hunde und Aussteller einmal im Kreis laufen, einmal auf und ab, sah sich dabei allerdings selbst in der Halle um - und das wars! Erst als eine Dame der Organisation sich daneben stellte und ihm sagt, was er zu tun habe, wurde es etwas besser. (Witzig am Rande: Nachdem er anfangs kleinere Rassen gerichtet hatte, ließ er den ersten Airedale auf dem Tisch (!) aufbauen.) Dieses Verhalten führte selbst bei Laien zu dauerhaftem Kopfschütteln. Dass man sich als Aussteller darüber aufregt - schließlich hat man sich und seinen Hund doch lange für die paar Minuten im Ring vorbereitet - kann ich gut nachvollziehen.


Nun noch ein kurzer Kommentar zum Thema Fairness. Sicherlich gibt es wie überall Solche und Solche. Je mehr Erfahrung ein Züchter mit Ausstellungen hat, desto höher sind meist seine Siegchancen (eine Zuchtschau ist im Gegensatz zu einer Zuchtzulassung eine Veranstaltung wo es um Konkurrenz und Siegen geht). Dass man sich seinen Konkurrenten gegenüber fair verhalten sollte, halte ich für eine Selbstverständlichkeit.

Allerdings gibt es durchaus Züchter / Aussteller, die Konkurrenten schon im Vorfeld "ausbremsen". Dies ist möglich, wenn Hunde, die wirklich schon alle Titel haben, zu Ausstellungen gemeldet werden, damit ein anderer Hund hier keine Chance auf einen Sieg hat. Dies hat meines Erachtens nichts mehr mit Fairness oder gerechtem Wettbewerb zu tun, hier geht es wohl vielmehr um persönliche Animositäten zwischen verschiedenen Züchtern. Leider kann ein solches Verhalten nicht gerügt oder beeinflusst werden. Die einzige Chance besteht dann darin, möglichst weit weg auszustellen - oder nur dann, wenn man sich sicher sein kann, dass der (unfaire) Konkurrent nicht da ist.


Insgesamt glaube ich aber, dass sich ein erfolgreicher Züchter nicht allein dadurch auszeichnet, dass viele tolle Ausstellungsergebnisse und Pokale vorhanden sind. Dauerhaft müssen auch Gesundheit und Wesen der Hunde in Ordnung sein, damit eine Zucht Erfolg hat. Und spätestens hier sind Manipulationen dann auch nicht mehr möglich.


Liebe Grüße


Christa


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Beitrag von rb_Ilonka » Fr 16. Jun 2006, 23:21


Hallo Christa, hallo zusammen, hier noch eine Ergänzung zu Eilenburg. Es handelte sich um eine kompetente erfahrene Richterin, die wußte, was sie tut und warum sie es tut, war sich ganz sicher. Es ging wohl hauptsächlich um mehrere Hunde, eigene aber vor allem einen im "Schlepptau".

Bei einer späteren erregten Diskussion mußte sich der große Redner mit ihrer Begründung belehren lassen, dass Airedales kompakte Hunde sein sollten und keine überfeinerten Irish Terrier. Das ist eine andere Rasse.


Meine persönliche Frage, meine Gedanken: Hat in einem überfeinen und überlangen Kopf überhaupt wie gefordert, ein gesundes und kräftiges Gebiss Platz? Man hört so viel von Canius-Engstand?


Nachsatz: ich werde Airedale Terrier-Liebhaber bleiben und verzichte auch weiterhin auf einst geplante Ausstellungen. Ich muß es mir nicht antun, mich evtl. mit diesem rüpelhaft diskutierenden unverbesserlichen Aussteller auseinande zu setzen.


Hier meine Frage zu mehrfachem Ausstellen eines "fertigen" Airedale Terriers. Mancher AT-Besitzer hat einfach Freude daran, seinen Hund zu zeigen und besitzt nur einen einzigen Hund. Darf der dann nicht mehr ausstellen wenn er den Titel hat? Es gibt Trophäen-Jäger aus Lust in Inland und Ausland, die nur einen oder zwei Hunde besitzen und es gibt Aussteller, die mit einer Masse von Hunden allgegenwärtig sind.


Viele Grüße von


Ilonka aus Sachsen


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Beitrag von rb_lutz » Sa 17. Jun 2006, 00:16


Hallo Ilona


welches Verhalten des Züchters den du hier anprangerst nun konkret so rüpelhaft war, dass du hier einen echten Grund hättest dich darüber aufzuregen, habe ich deinen bisherigen Ausführungen leider immer noch nicht entnehmen können.

Ich habe nur den Eindruck dass du diesen Mann besonders ins Herz geschlossen hast,es ändert aber nichts an der Tatsache dass er eine maßgebliche Rolle bei uns in Deutschland in der Zucht von guten Airedales spielt, und wie vorab schon richtig erkannt wurde, wohl auch noch länger spielen wird, auch wenn er in der Beliebtheitsskala nicht bei jedem obenan steht.


Zum Canini-Engstand: Die Gefahr eines Canini-Engstandes erhöht sich wenn in der Zucht mit dem Versuch übertrieben wird eine möglichst langen, schlanken und dadurch edel wirkenden Kopf zu züchten, und dabei die Fangstärke im Bereich der Eckzähne zu schwach wird.

Aber auch ein AT mit einem breiten Oberkopf und kurzem Fang, ich bin mal so frech und sage Bumskopf, kann in dem angesprochenen Bereich durchaus diese Schwäche zeigen.( Zum Trost: 90% eines Canini-Engstandes im Welpengebiß ist später im bleibenden Gebiß nicht mehr vorzufinden wenn man das Zahnen unter Kontrolle hält.) Besser ist es natürlich so etwas in der Zucht zu vermeiden.

Ja, ein Aussteller oder Privatmann kann so oft und so viele Hunde von der Jüngsten- bis zur Veteranenklasse ausstellen wie er möchte, und wenn er richtig gute Hunde hat, diese immer wieder dort präsentieren und damit anderen vor die Nase setzen und denen die Chance nehmen auch einmal ganz vorne zu stehen.

Ich habe hier zu Hause mehrere Schubladen voll mit Medaillen und Auszeichnungen eines verstorbenen Bekannten, (die Pokale wurden verschrottet weil sie bei mir zuviel Platz weggenommen hätten), der jahrelang hier in Europa mit seinem kleinen Münsterländer von Ausstellung zu Ausstellung fuhr und den Konkurrenten die Siege vor der Nase wegschnappte so dass zum Schluß keiner mehr gegen ihn angetreten ist. Da war sein Spaß denn allerdings auch vorbei.

So wie ich die Sache hier bei den ATs verfolge, kommen sich die auf den Ausstellungen führenden Zwinger aber nur selten in die Quere.


Viele Grüße lutz mit Joker


P.S. Meine Frage an dich:

Wie wird man ein erfahrener und kompetenter Zuchtrichter ohne persönliche Vorlieben und Abneigungen in seinen Urteilen und in der Auslegung des Rassestandards?

[Dieser Beitrag wurde am 17.06.2006 - 00:17 von lutz aktualisiert]



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rb_kenzo
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Beitrag von rb_kenzo » Sa 17. Jun 2006, 15:58


Hallo Ilonka, liebe AT-Freunde,


schade, dass Du ein wenig frustriert zum Ausdruck gebracht hast nicht mehr an Ausstellugen teilzunehmen. Jedoch ist es so,dass die verschiedenen Zuchtrichter verschiedene Vorlieben haben, bzw. Auslegungen des Rassestandards anwenden.


Zu Deiner Frage 1.
Meine persönliche Frage, meine Gedanken: Hat in einem überfeinen und überlangen Kopf überhaupt wie gefordert, ein gesundes und kräftiges Gebiss Platz? Man hört so viel von Canius-Engstand?

Meines Erachtens nach achtet ein verantwortungsvoller Züchter gerade bei seinen Zuchttieren auf breite Kieferbögen, damit so etwas nicht stattfinden kann. Einige Zuchtrichter haben Rüden mit zu schmalen Köpfen durchaus als feminin im Ausdruck bezeichnet und bewertet und den Hund nach hinten gestellt.


Zu Deiner Feststellung 2.
Bei einer späteren erregten Diskussion mußte sich der große Redner mit ihrer Begründung belehren lassen, dass Airedales kompakte Hunde sein sollten und keine überfeinerten Irish Terrier. Das ist eine andere Rasse. Hier hat die Richterin ganz klar ihre Auslegung des Rassestandards angesprochen und sich gegen die zuletzt doch auf verschiedenen Ausstellungen gezeigten zu langen und zu schmalen Hunde ausgesprochen.


Zu Deiner Frage 3.
Hier meine Frage zu mehrfachem Ausstellen eines "fertigen" Airedale Terriers. Mancher AT-Besitzer hat einfach Freude daran, seinen Hund zu zeigen und besitzt nur einen einzigen Hund. Darf der dann nicht mehr ausstellen wenn er den Titel hat? Es gibt Trophäen-Jäger aus Lust in Inland und Ausland, die nur einen oder zwei Hunde besitzen und es gibt Aussteller, die mit einer Masse von Hunden allgegenwärtig sind.

Da diese Frage von Lutz leider nur unvollständig beantwortet wurde, hier meine Antwort:

Ein Aussteller stellt meist seine Hunde nur aus, bis er alle Anwartschaften für den betreffenden Hund hat um den gewünschten Titel zu erlangen. Ab und zu kommt dann schon noch eine zusätzliche Show dazu um z.B. den alten (Deck)Rüden wieder ins Gespräch zu bringen (was auch oftmals voll in die Hose geht). Gewinnt z.B. dieser Champion seine Klasse, also das CAC oder das CACIB, erhält der zweitplazierte das RCAC oder das RCACIB. Dieses wird für den zweitplazierten zu einem vollen CAC oder CACIB aufgewertet, falls der erstplazierte Hund bereits die erforderlichen Anwartschaften für die Titel Deutscher Champion VDH, KFT, bzw. Int. Champion errungen hat.

Also ist es doch besonders wichtig, dass immer wieder junge Hunde am Ausstellungswesen teilnehmen und gezeigt werden.


Hoffe, ich konnte Deinen Frust ein wenig lindern und

dass Du vielleicht doch Deinem ersten innernen Wunsch mit Deinem Hund an Ausstellungen teilzunehmen irgendwann nachkommst. Du kannst ja den Ort und den Richter selbst wählen.


Grüße aus dem Schwarzwald

Uli S. und Airedale Kenzo



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Beitrag von rb_Ilse » Sa 17. Jun 2006, 23:43


Hallo Airedale-Freunde,


wenn jemand seinen Hund zu einer Ausstellung meldet, hat er sich damit automatisch mit den entsprechenden Satzungen einverstanden erklärt. Der Aussteller hat sein Meldegeld zu zahlen usw. und sich so zu verhalten, wie es in der Ausstellungsordnung gefordert wird. Das Urteil des Richters ist unanfechtbar. Bei Zuwiderhandlungen . . .


Es wäre zu wünschen, dass von verantwortlicher Stelle dafür gesorgt wird, dass unsachliches und unangemessenes lautes Diskutieren (Beleidigen des Richters, Infragestellen des Urteils) im Anschluß an eine Schau unterbunden wird, wie es wiederholt geschehen ist. Es leidet letzten Endes auch das Ansehen der Rasse darunter.


Es ist aber keinesfalls die Aufgabe von Züchtern und auch nicht empfehlenswert, sich mit anderen Züchtern ö f f e n t l i c h auseinanderzusetzen.


Mit freundlichem Gruß

Ilse Erfurth


Ergänzung:


Zuchtschau-Ordnung/KfT zu finden im ,,Der Terrier" Heft 5/2005 auf den Seiten 27 bis 30 § 15 . . .

[Dieser Beitrag wurde am 20.06.2006 - 15:38 von Ilse aktualisiert]


rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » So 18. Jun 2006, 11:34


Hallo Ilse,


wo kann man denn diese Ausstellungsordnung mal nachlesen?


Mich würde interessieren, was bei Zuwiderhandlungen... steht.


Liebe Grüße

Bettina



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Beitrag von rb_kenzo » So 18. Jun 2006, 13:15


Hallo Bettina,


hier kannst Du die Zuchtschauordnung nachlesen:

http://www.vdh.de/media/pdf/zuchtschauordnung_de.pdf


Viel Spass dabei.


Grüße aus dem Schwarzwald

Uli S. und Airedale Kenzo



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Beitrag von rb_Bettina » So 18. Jun 2006, 18:13


Danke Uli.


Da wir ja in Deutschland-einig-Paragraphenland leben, hatte ich mir schon gedacht, daß es sich nicht nur um eine Seite handelt, aber 64 Paragraphen - alle Achtung...


Somit sind in §12+31 die Zuwiderhandlungen ja auch ganz klar dargelegt.


Liebe Grüße

Bettina



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