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rb_Winston
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Beitrag von rb_Winston » Mo 3. Jul 2006, 12:45


Liebe Airedalefreunde,


ich finde Hiltruds Beitrag hätte etwas mehr Beachtung verdient.


Anstatt über wichtige Dinge für unsere Rasse nachzudenken, warten manche wie die Terrier, dass der Feind aus dem Bau kommt, sprich sich anmeldet und dann aber auf ihn mit Gebrüll.


Es wird dem Leser vermittelt, dass man sich nicht einmal die Zeit nimmt einen Beitrag zu lesen. Nein , man interpretiert ihn nach eigenen Bedürfnissen, sonst wäre ja eventuell Streit vermeidbar. Wie langweilig.


Was wirklich nötig wäre, die Interessen von unseren Hunden, gibt keine Schlagzeilen.


Hat sich schon jemand mit der Mitgliederversammlung 2006 auseinander gesetzt? Ist schon jemand informiert was unsere Rassebeauftragte sich für Mühe gibt etwas für die Rasse zu erreichen? Wir haben mit Züchtern auf den letzten Ausstellen reden können, was wirklich effektiver ist. Würden sich nur 50% damit beschäftigen, könnten wir a l l e gut

in die Zukunft sehen.


Wenn wir uns nicht alle bald um wichtigere Dinge bezüglich der Hunde kümmern, werden am Ende alle verlieren.


Ich habe die Hoffnung unsere Airedales sind mehr wert.


Mit lieben Grüßen


Jutta Mansfeld


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Mo 3. Jul 2006, 13:20


Hallo Jutta,

im Prinzip gebe ich dir Recht und du hast ein wahres Wort gesprochen.

Nur ist das in diesem Thread der falsche Platz.


Wenn hier an dieser Stelle massiv versucht wird die bewährte, strenge Zuchtordnung des Klub für Terriers KfT auszuhebeln ist es eine zwingende Notwendigkeit dagegen Stellung zu beziehen.

Das hat direkt etwas mit Zucht zu tun.

Wenn hier gewisse Leute versuchen ihr selbst gestecktes Ziel zur Züchtung von Jagdhunden oder "Redlines/Urairedales" dadurch zu erreichen dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit die von uns geliebte vorhandene Population von Airedaleterriern hier in der Öffentlichkeit durch den Dreck ziehen und ihnen Gebrauchsunfähigkeit attestieren muß man ihnen hier und früh genug unbedingt die rote Karte zeigen um solche Praktiken nicht im KfT einreißen zu lassen.

Wenn denn noch von einer Qualitätsminderung des Forums durch lutz von Martin gesprochen wird der sich hier im Forum nicht gescheut hatte Bilder von zerfleischten Kampfhunden aus der USA einzustellen die nicht nur jedem Kind den Schlaf rauben konnten, wenn man versucht auf freundliche Art miteinander zu kommunizieren, weiss ich eigentlich schon alles was ich wissen möchte auch ohne groß Psychologie studiert zu haben.

Wen Martin außerdem auf seiner HP (die ich ja aufrufen muß um seine Identität zu ermitteln da er ja das Pflichtfeld hier im Forum nicht ausfüllt) stolz seine Redlines neben ihrer Würde beraubten total blutüberstömten erschossenen Wildschweinen drapiert, ist dieses für mich genauso aussagefähig.

Ich denke auch das Martin genau weiss was er hier in diesem Airedaleforum macht, da ihn ohne diese HP kaum jemand wahrnehmen würde und er nicht propagieren könnte wie er sich seinen AT stricken möchte.


Ich möchte meinen Airedale auch in Zukunft so erhalten wissen, wie er jetzt ist und mit dem ich hochzufrieden bin.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 03.07.2006 - 13:39 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Winston
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Beitrag von rb_Winston » Mo 3. Jul 2006, 14:55


Hallo Lutz,


ich habe schon richtig die Diskussion mit Dir vermisst.


Ich verstehe auch bis zu einem gewissen Punkt Deinen Standpunkt. Genau wie viele liebe ich unseren Airedale wie er ist. Aber diese Liebe ist so nicht zwingend vorgeschrieben, und da müssen wir ansetzen und Toleranz üben. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nur über offizielle Seiten, wie den KfT, Zuchtzulassungen ändern oder bestehen lassen können. Es ist nicht unsere Aufgabe, uns im Forum über andere Meinungen sooo aufzuregen. Ich denke, wer die Redlines mag, sich informieren möchte, muss dazu ein Recht haben. Keiner ist gezwungen sich an der Diskussion zu beteiligen. Es ist nicht im Forum zwingend vorgeschrieben sich zu jedem Thema zu Wort zu melden.


Wenn Du die Diskussionen hörst, zwischen Züchtern der sogenannten Schönheitszucht und Arbeitshunden geht es genauso zu. Aber meiner festen Meinung nach, gibt es nur e i n e n Airedale. Ich regte mich vor ein paar Wochen ganz fürchterlich auf, dass ein Airedalerüde ca. 55-56 cm angekört wurde. Da sehe ich rot. Aber das ist mein Privatvergnügen. Der Airedale wurde ursprünglich zur Jagd gezüchtet. Wenn ihn Menschen dazu heute nutzen, prima. Meine Airedales und ich nicht. Aber Wildessen liebe ich doch. Und es ist egal welcher Hund zur Jagd geht. Warum nicht der Airedale?


Lutz es geht doch nur um Toleranz. Ich weiß, dass Dir der Airedale am Herzen liegt. Aber dann bitte, hört doch auf die Lager zu spalten. Setzt doch die Energie ein, um wirklich etwas zu tun. Ich hätte jetzt gedacht, das Thema Mitgliederversammlung hätte Dich zu fragen veranlaßt. Da passiert einiges bei den Airedales. Aber das geht im Forum an uns vorbei, wegen Kindereien. Auch nur da können Fragen zur Zuchtzulassung behandelt werden. Wenn man mit Dingen nicht zurecht kommt, oder Einwände hat, doch dann bitte bei den Stellen, die verantwortungsbewußt daran arbeiten.


Vor einigen Wochen war Züchterversammlung in Kassel. Ich habe nicht eine Nachfrage dazu, oder Beträge dazu gefunden. Warum? Dort werden Richtungen vorgegeben und auch Anträge erarbeitet. Lutz, da müssen wir alle ansetzen. Kein Redline oder Schönheitshund oder Arbeitshund verabschiedet Zuchtordnungen. Das passiert bei Versammlungen während wir hier zanken. Und das muss für den Airedale besser werden. Ich denke manch einer, der für Airedales beim Kft seine Freizeit opfert, wäre für so tatkräftige Unterstützung dankbar


Liebe Grüße


Jutta


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Beitrag von rb_Martin » Mo 3. Jul 2006, 15:25


Lutz,

ich habe selten so viel Blödsinn gelesen, selbst von ihnen nicht.


Ich war in der Tat erstaunt darüber, daß Admin und Eigentümer dieses Boards Ihre damalige Sperrung aufgehoben haben und sich eine solche Laus erneut in den Pelz gesetzt haben. Das sie Ihre Spielchen immer noch mitmachen wundert mich um so mehr.


Verdrehen Sie weiter die Tatsachen, lügen Sie sich weiter Ihren Unfug zusammen und unterbinden weiterhin mit Ihrer Polemik und Verleumdungstaktik jede Diskussion um Dinge, die Ihnen nicht in den Kram passen. Glücklicherweise sind weder Ich noch die Redlines auf Typen wie sie angewiesen.


Wer sich ein Bild von mir und meinen "blutrünstigen Bestien" kann uns auf meiner Homepage gerne besuchen.



@Lui

Wenn Sie vorbei kommen, kann ich Ihnen gerne zeigen wie solche Papiere aussehen. Dann können Sie ja mal schauen, ob sie richtig liegen oder doch eher voll daneben.

Nur soviel: Wenn man die speziellen Details und verbandsübergreifenden Regeln nicht kennt, sollte man vielleicht weniger Vermutungen und Unterstellungen fabrizieren und statt dessen einfach mal still sein, bis man weiß wovon man spricht. Auch wenn man das was der andere vorhat skeptisch betrachtet und seine Einstellungen nicht teilt.

Kommen Sie vorbei dann wissen Sie zumindest etwas mehr und Redlines haben Sie dann auch gesehen.


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Beitrag von rb_Martin » Mo 3. Jul 2006, 15:55


@ Jutta


In vielem kann ich Deinen Beitrag zustimmen. Der Airedale ist immer ein vielseitiger Hund gewesen, der immer auch in sehr hohem Maße familientauglich war. Das unterscheidet Ihn von den "reinen" Arbeitern wie z. B. dem belgischen Malinois oder den Deutschen Jagdterrier und das sollte man auch immer im Hinterkopf haben. Daraus folgt konsequent betrachtet, daß eine ausschließliche Auslese auf spezielle Arbeitseigenschaften unserer Rasse nicht gerecht wird und daß man auch eine recht große Schwankung im Phänotyp als typisch ansehen sollte. Für Arbeitshunde sind diese Schankunge eh nicht ungewöhnlich, je vielseitige der Hund eingesetzt wird desto größer sind diese Schwankungen aber. Ich habe kein Problem mit einem modernen Airedale, großrahmig und mit reichlich Haar. Als Diensthund und im VPG halte ich Hunde über 60cm persönlich sogar für die bessere Wahl. Für meine persönlichen Bedürfnisse habe ich sie aber lieber an der absoluten Untergrenze, da ich den kleineren Typ für wendiger und ausdauernder halte, was mir im täglichen Leben besser paßt und auf der Jagd wichtig ist.

Was das Haar angeht sollte es schlich dem Wortlaut des Standards entsprechen, und zwar ohnen "massiven Arbeitseinsatz", sondern in seiner natürlichen Form. Ob dann ein Bart dran ist oder nicht ist zweitrangig. Ich selbst hätte meine beiden Redlines gerne mit etwas Bart, werde aber nun wo keiner dran ist auch keinen dran kleben.


Und nur der Info halber: ich war bereits auf einer Züchterversammlung des KfT, habe mich dort als Nichtmitglied geoutet und geäußert, und ich hatte beide Airdales dabei. Es soll mir bitte keiner vorwerfen ich hätte was zu verbergen oder wäre nicht an konstruktiven Verbesserungen interessiert. Ich werde nur meine Überzeugung nicht verbiegen und in Blumen verpacken um dem hier hinlänglich bekannten Lutz nicht auf die Füsse zu treten. Diesem Herrn ist es nämlich noch nicht einmal in diesem Forum um Konstruktives gegangen.


Gruß

Martin


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Beitrag von rb_Martin » Mo 3. Jul 2006, 16:16

Lui hat geschrieben:

...Rückzuchtprogramme können immer nur eine von heute gedachte Annäherung an ein aus heutiger Sicht formuliertes Ideal sein!


2. Wenn es begründetet Annahmen für den Sinn solcher Rückzuchtprogramme gibt, kann es unter Umständen förderlich sein, dass diese im Verein, hier: im KfT, verfolgt werden. Dazu ist notwendig, dass die betreffenden ZüchterInnen ihre Pläne offenlegen, dass sie im Rahmen der Zuchtordnungen Sonndergenehmigungen beantragen, dass alle Schritte innerhalb der Zuchtplanung dokumentiert werden und dass die Ergebnisse regelmäßig von ZuchtrichterInnen und auch von den mit der betreffenden Rasse vom Verein Beauftragten überprüft werden.

Sollte der KfT ein ernsthaftes Interesse haben und ein Konzept besitzen, daß mich überzeugt, so bin ich sofort zu einer Zusammenarbeit bereit. Da zugehört ganz sicher auch eine offizielle Aussage pro Jagdgebrauch für die vom KfT betreuten (relevanten) Terrierrassen und der Wille eine größere Bandbreite im Typ zu akzeptieren.

Aber sowohl Heike, als auch Susan oder Rainer wissen, daß es mir um die Sache = Rasse geht und ich soetwas nie ausgeschlossen habe, was eigentlich auch für jeden erkennbar ist, der sich die Link-Seite auf meiner Page mit offenen Augen ansieht.

Lui hat geschrieben:

4. Es werden ja dauernd neue Hunderassen erfunden. Kromfohrländer zum Beipiel, Eurasier, Schwarze Terrier, Boerboels und viele andere mehr und viele mögen eine Berechtigung haben, die über die Eitelkeit des Erfinders hinausgeht. - Martin hat für meinen Geschmack noch nicht hinreichend begründet, warum er nicht auch eine neue Rasse erfindet - Redline Terrier zum Beispiel. Vielleicht dauert es einige Generationen, bis seine Rasse richtig durchgezüchtet ist, aber so viel Geduld gehört halt zum Entwickeln einer kynologischen Idee, die, wenn es am Ende schief läuft (auch dafür gibt es Beispiele), sich im Nachhinein schlicht als kynologische Marotte herausstellen kann. Aber warum nicht eigenständig beginnen?

Da meine Hunde beide Papiere besitzen, die von der FCI, dem VdH und dem KfT anerkannt werden, handelt es sich wohl um reinrassige Airedale Terrier. Ich selbst habe die Ahnen bis mindestens in die 10. Generation zurück verfolgt, z. T. noch deutlich weiter. Warum nun sollte ich einem reinrassigen Hund einen neuen Rassenahmen geben??? Warum sprechen Sie von Rückzüchtung und Kreation.

Ich denke man kann den offizielllen FCI-Standard durchaus diskutieren, finde jedoch nicht Problematisches daran. Problematisch ist nur die Auslegung, die über die niedergeschriebenen Fakten weit hinausgeht.


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Beitrag von rb_TOJU » Mo 3. Jul 2006, 17:06


@ WINSTON -> Jutta


Du sagtest:

Aber meiner festen Meinung nach, gibt es nur e i n e n Airedale. Ich regte mich vor ein paar Wochen ganz fürchterlich auf, dass ein Airedalerüde ca. 55-56 cm angekört wurde. Da sehe ich rot. Aber das ist mein Privatvergnügen.


Ich weiß nicht welchen Rüden du meinst! Nur zur Klarstellung. Das Rüdenmaß lt. ZO beträgt 58-61 cm. Lt. Körordnung sind +- 3% zulässig! Also sind lt. KO 56-63 cm für einen Rüden im körfähigen Rahmen!


Ich kann mich erinnern das nach Einführung der neuen KO ein Rüden wg. Übergröße nicht angekört wurde!


Gruß Thomas


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Beitrag von rb_Winston » Mo 3. Jul 2006, 17:15


Hallo Männer,


mal langsam mit den alten Gäulen oder Airedales. Versuchen wir einmal langsam eins nach dem anderen zu beantworten:


lui: Ich verstehe nicht, warum Lutz die falsche Adresse ist. Er mag kein Züchter sein, ist aber, wie man im Forum unschwer erkennt, immer kompetenter

Teilnehmer an allen Themen. Da er einen Hund aus einer Zucht, die seinen Ansprüchen entspricht, kaufte und auch nach Jahren noch mitredet, gehe ich davon aus, dass er sich sehr wohl auskennt, und auch mit seinem Kaufverhalten Züchter beeinflusst. Es dürfte doch unbestritten sein, dass Hunde so versucht werden zu züchten, dass es Käufer gibt. Und so etwas ist immer einer gewissen Mode unterworfen. Würde ich auch so machen.


Martin geht den anderen Weg. Ihm ist das Aussehen total egal, sondern er hat seine Käufer im Jagdbereich oder Arbeitsbereich. Auch das ist legitim. Wir können uns doch nicht alle um den gleichen Markt schlagen. Außerdem wissen wir alle, dass unsere Airedales vom Körperbau usw. heute gegen den Malinois keine Chance hat. Wenn ihm der Airedale vom Wesen lieber ist, was ich verstehen kann, dann ist seine Art zu züchten unumgänglich. Aber er tritt doch gar nicht in Konkurrenz zu unserem Airedale auf. Wenn meine Hündin aus dem Rhein vom Schwimmen kommt, kann man sie von seinen Hunden nicht mehr unterscheiden. Also für was den Krieg. Schaut Euch einmal ernsthaft in anderen Rassen im Arbeitsbereich um. Nicht wir, die ihre Prüfung aus Spaß machen. Nein richtig hoch geführt, bei der Deutschen Meisterschaft. Ich glaube manch einem würden die Haare zu Berge stehen. Schaut Euch einmal eine Mali Körung an. Dann wünscht ihr Euch alle einen Airedale.


Es geht hier auch nicht um Vor- oder Rückzuchtprogramme. Sondern, dass aus einem Airedale ob mit ohne Haar 5 Rassen gemacht werden. Und das ohne Kompromiss auf einer Seite. Das schadet der Rasse.


Und könnten wir nicht so eine Grundlage für alle bekommen. Wenn der Redline wirklich überhaupt nicht dem Airedale entsprechen würde, bekäme er keine FCI Papiere. Und die haben sie. Also kann es nicht an uns sein, das in Frage zu stellen. Wenn doch müssen wir den FCI in Frage stellen, und das möchte doch keiner wirklich.


Ich glaube auch nicht, dass einer ernsthaft vorschlagen würde, morgen gibt es nur noch blaue Hemden. Lasst doch jedem seine Individualität.


Gruß Jutta


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Beitrag von rb_Winston » Mo 3. Jul 2006, 17:20


Hallo Toju,


der Rüde lag darunter. Aber wie ich sagte, dass ist mein Privatvergnügen. Es sollte nur ein Beispiel sein, dass jedem irgendetwas nicht passt, und man sich arrangieren sollte. Bei mir ist es, wenn ein Airedale wie ein Welsh in der Größe ist. Trotzdem sind diese Hunde im Sport wendiger usw. und von daher wichtig.


Gruss Jutta


rb_Winston
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Beitrag von rb_Winston » Mo 3. Jul 2006, 18:56


Hallo Lui,


da gebe ich Dir 100 Prozent recht. Ich erwarte, dies von beiden Seiten. Es kann doch nicht so schwer sein, sich gegenseitig zu respektieren. Ich muss ja nicht jedem seine Meinung teilen.


Was ich nicht verstehe ist, wir haben bald Mitgliederversammlung. Unsere Rassebeauftragte versucht, wie seit Jahren, dass die Züchter mehr Einfluss bei Entscheidungen über den Airedale bekommen. Das nicht mehr andere Rassen, die sich einiger sind, über uns alleine entscheiden können. Darüber höre ich nichts im Forum. Auch die Züchterversammlung in Kassel, wurde nie erwähnt. Da ging es schon einmal um die HD Einstufungen und züchten mit A oder A und B. Das wären doch wirklich wichtige Themen.


Egal wie richtig oder falsch unsere verschiedenen Meinungen sind, außer verhärtete Fronten kommt nichts dabei heraus.


Ist es nicht komisch, dass wir uns hier verbal attackieren, während andere über unsere Hunde entscheiden? Ich denke, dass wir mit den "haarigen Hunden" bestimmt mit Martin in HD Fragen, Schultern usw. übereinstimmen. Warum suchen wir unbedingt nur die Unterschiede? Manchmal ist ein halber Weg zusammen besser wie keiner. Was für alle gilt.


Mit friedlichen Grüßen


Jutta


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