Atopie (Juckreiz) Grasmilben

rb_Schaefchen
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_Schaefchen » Mi 21. Jun 2006, 17:24


hallo alle zusammen,

ich möchte einfach mal danke sagen für all die tollen

tips und ratschläge!! mit der zeitung habe ich kontakt aufgenommen, warte

nur noch auf antwort und die medikamente müssen wir wohl mal ausprobieren.

ich kenne in unserem kreis (köln/bonner raum) keinen tierheilpraktiker.

vielleicht gibt es da noch interessante adressen?

ich hoffe wir können unserem hund mit einem der präperate

helfen, der versuch ist es wert!!!

vielen dank!!!


rb_AndreaV
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_AndreaV » Fr 23. Jun 2006, 21:03


Hallo,

habe eine Adresse gefunden

www.tierheilpraktiker24.de.

Bei Thp Adressen ,101 ist Raum Köln/Bonn.


Bitte auch PM beachten.


Gruß AndreaV



Was uns mit Hunden so verbindet,ist nicht ihre Treue , ihr Charme oder was es sonst sein mag, sondern die Tatsache, daß sie nichts an uns auszusetzen haben.

rb_Gitti1507
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_Gitti1507 » Di 6. Feb 2007, 14:58


Hallo Schäfchen, bin erst jetzt zu euerem Forum gestossen,weiss also nicht ob dein Problem noch aktuell ist, mein AT Rüde hat Allergiewerte die auf Futter/Vorrats und Hausstaubmilben schliessen lassen. Wir haben nach Monaten der Qual und der Probiererei gott sei dank einen Dermatologen gefunden, und nach der Behandlung mit Stronghold hat sich in 4 Tagen der Schuppenbefall, Juckreiz drastisch verbessert. Das war im Oktober 2006. Heute gehts ihm mit regelmässiger Stronghold Behandlung blendend. Habe allerdings auch auf antiallergen Futter umgestellt, und alle Teppiche, Plüschtiere,... zuhause rausgeschmissen.

lg Gitti



If there are no dogs in heaven, then when I die,

I want to go where they went.

rb_GabyP
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_GabyP » Mi 7. Feb 2007, 11:00


Hallo, Schäfchen,


nach einem halben Jahr Quälerei hat mein Hund jetzt endlich aufhören können, sich zu kratzen. Wer einmal erlebt hat, daß der Hund aufspringt, wie von der Tarantel gestochen, und vor sich selber wegläuft, der hat eine leise Ahnung davon, was dieser Juckreiz an Beeinträchtigung sein kann. Da will man als verantwortlicher Mensch nur noch SCHNELL helfen.


Homöopathische Unterstützung - ja, unbedingt, aber ich würde immer auch zu Soforthilfe der Schulmedizin greifen.


Bei meinem Hund hat letztlich Cortison gegen den Juckreiz und stronghold gegen den Auslöser geholfen; vorher hatten wir Grasmilbenbehandlung (erfolgreich) mit frontline, Hypoallergenfutter (Hochseefisch und Topinambur) und Tests auf Sarcoptes-Milben (falsch negativ). Daß es doch Milben sein mußten, erkannten wir, als die anderen Hunde auch anfingen zu kratzen... Ein Allergie-Shampoo von virbac brachte zumindest jeweils für 2,3 Tage Linderung.


Nebenbemerkung: der Hund hat zudem eine Schilddrüsenunterfunktion...


Ich kann Gitti nur beipflichten - seit stronghold ist Ruhe, der Hund hat wieder Lebensfreude, ist aktiv und lustig.


Alles Gute für Deinen Hund!


GabyP




rb_fresa
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_fresa » So 30. Sep 2007, 18:53


hallo,


habe das thema eben gefunden. mein AT juckt sich auch ziemlich an den füßen (seit gut 4 tagen) und da kam mit die idee, dass es diese milben sein könnten. er hat hinten an der pfote eine kleine stelle schon kahl gejuckt und unter der achsel wund gekratzt. aber hauptsächlich eben an den pfoten.


mich würde interessieren, wie schnell und anhaltend die mittelchen helfen von denen ihr sprecht und vorallem was stronghold ist. klingt ja wie ein wundermittel...?


danke schon mal im vorraus


Nadine und Oscar



nur ein dreckiger airedale ist ein guter airedale *lol*

rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » So 30. Sep 2007, 20:54


Hallo Nadine,


"Stronghold" ist ein Spot-on-Präparat gegen Parasiten auf der Basis von Selamectin das im Gegensatz zu anderen Spot-on-Mitteln auch speziell gegen Milben und bestimmte Würmer mit wirksam ist.

Leider hilft es zwar auch gut gegen Flöhe aber nicht gegen Zeckenbefall wie Advantix, Frontline oder Ex-Spot usw. sonst könnte man es auch gut als Universalmittel gegen Ektoparasiten einsetzen.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 30.09.2007 - 20:16 von lutz aktualisiert]



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rb_fresa
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_fresa » Sa 6. Okt 2007, 17:15


hallo lutz,


wir benutzen regelmäßig frontline und da kommen wir auch gut mit zurecht. oscar hatte dieses jahr nur 2 zecken - und das wo wir jetzt quasi in die pampa umgezogen sind!


nimmt man dann das stronghold paralell oder wie? kann man durch pflanzliche mittel auch was erreichen??? möchte ihn nicht so mit chemie zuballern ...


grüße


nadine und oscar



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rb_lutz
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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_lutz » Sa 6. Okt 2007, 18:53


Hallo Nadine,

auf keinen Fall würde ich Stronghold zusammen mit einem zweiten Spot-on-Präparat wie Frontline oder Advantix applizieren sondern hier lieber zu einem "Scalibor-Protector-Halsband" greifen um auch die Zecken fernzuhalten.

Da Stronghold verschreibungspflichtig ist wird dich sicher auch der Tierarzt dazu beraten.


Von pflanzlichen homöopathischen Mitteln gegen Milben habe ich mal etwas von Ledum D200 alle 4 Wochen, und Apis D30 nie mehr als 2x im Abstand von 2 Tagen, 6 Monate lang, von einer AT-Züchter-und Trimmerin gehört und mir notiert, aber selbst keine Erfahrung mit dieser Art von Medikamenten.

Im Forum hier gibt es aber auch dafür Spezialisten die sich damit auskennen und dir sicher besser helfen können als ich.


Gute Besserung wünscht lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 06.10.2007 - 18:29 von lutz aktualisiert]



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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_fresa » Mo 8. Okt 2007, 22:03


erstmal vielen dank für deine antworten, lutz!!!

lutz hat geschrieben:

Im Forum hier gibt es aber auch dafür Spezialisten die sich damit auskennen und dir sicher besser helfen können als ich

na dann bin ich ja mal gespannt, ob sich dazu noch einer meldet ...


liebe grüße


nadine & oscar

[Dieser Beitrag wurde am 08.10.2007 - 21:05 von fresa aktualisiert]



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Atopie (Juckreiz) Grasmilben

Beitrag von rb_Stripey » Di 9. Okt 2007, 13:43


Hi Nadine,

auch wenn ich unser Rudel fast ausschließlich homöopathisch behandele, habe ich es noch niemit Globuli gegen Zecken und Komparsen versucht. So sehr mich die Homöopathie überzeugt, aber das erscheint mir doch ein wenig abwegig. Aber Andere haben vielleicht handfeste Erlebnisse damit?


Um Auswirkungen der Parasiten einzudämmen - kein Thema, da gehe ich auf jeden Fall mit Globuli ran.


Ich persönlich sehe von der Chemiekeule ab. Bisher sind wir gut damit gefahren. Unsre Hunde haben wenign Zecken (immer absuchen!), keine Flöhe und keine Milben. Weshalb sollte ich sie mit solchen Giftpräparaten schwächen?


Gruß aus dem Norden,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

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