Wolfskralle

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rb_Konny
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Wolfskralle

Beitrag von rb_Konny » Di 23. Jan 2007, 21:01


Guten Abend

Weiss irgendjemand einen Tip und zwar bei meiner Hündin habe ich durch Zufall entdeckt, das die Wolfskralle strk gedreht war und eine Reizung mit starker Schwellung verursachte.

Nach einer ersten Behandlung mit Betaisadonnaverband und Gabe von Ibuprofen ist diese Schwellung zurückgegangen.

Allerdings ist die Haut immer noch gerötet.

Verband trägt sie keinen mehr, da sie diesen immer selbstständig entfernte.

Habt ihr iregndwelche Empfehlungen.

Sie hat keine Schmerzen und läuft normal.

Eine OP will ich in ihrem Alter(11 Jahre) nicht mehr durchführen, da es ein sehr grosser,schwieriger und langer Eingriff wäre.


Grüsserchen Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

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rb_Christiane
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Wolfskralle

Beitrag von rb_Christiane » Do 25. Jan 2007, 15:37


Hallo Konny,


leider kann ich dir keinen tip geben, denn meine Beiden haben keine Probleme mit ihren Krallen.


Ich hoffe das ihr das Ganze ohne OP in den Griff bekommt !!!



Liebe Gruesse aus NRW Christiane mit Chester und Lara

rb_THSFan
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Wolfskralle

Beitrag von rb_THSFan » Do 25. Jan 2007, 16:48


Hallo Konny,


hat sich das "Daumenglied" auf dem die Kralle aufsitzt verdreht oder hat sich die Kralle selbst gelockert und verdreht? Wenn sich "nur" die Kralle gelockert hat, dann kann der TA sie unter lokaler Betäubung ziehen, falls überhaupt notwendig. Das ist nicht sehr schmerzhaft und die Kralle wächst langsam wieder nach. Falls sich aber irgendetwas knöchern abspielt, kann ich dir leider keinen Ratschlag geben, weil wir so etwas noch nicht erlebt haben. Aber im Moment hört sich doch alles ganz gut an und vielleicht besteht gar kein Handlungsbedarf mehr, zumal deine Hündin schmerzfrei ist. Die Entzündung kannst du ja weiterhin antiseptisch behandeln.


Als Alternative zum Verband oder zum Schutz des Verbandes, probiere doch einmal einen alten Socken über die Pfote zu ziehen und diesen oben am Bündchen mit Klebeband am Unterarm zu fixieren. Vielleicht toleriert sie das.


Gute Besserung wünscht euch


Annette



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Do 25. Jan 2007, 18:06


Die Kralle selber ist fest, nur die Haut drumherum noch immer leicht entzündet, behandle weiter mit entzündungshemmern.

Socke ???Fixieren!!!!!!!!!!!!

Hilft nich, Knoten wird aufgeknotet und Kleber schön sauber entfernt)))))))))))))))

Grüsserchen Konny



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rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Do 1. Feb 2007, 12:59


Die Wolfskralle ist wieder ok.

Entzündung verschwunden.

Grüsserchen Konny



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Beitrag von rb_TerrierLady » Di 13. Mär 2007, 19:40


Hallo Leute,


meine Ina hat auch immer mal wieder Probleme mit ihrer Wolfskralle.


Vor ein paar Wochen hat sich Ina beim toben die Kralle halb abgebrochen. Der TA hat sie abgeknipst und es hat nicht mal geblutet - nur war Ina ziemlich sauer . . .


Gestern beim rumrennen im Garten jaulte sie kurz auf und hob genau dieses Pfötchen hoch. Es muß ihr kurzfristig ziemlich weh getan haben - sie humpelte auf die Decke die ich ihr holte und legte sich drauf. Nach ein paar Minuten Pause und viele Streichelenheiten war es fast wieder gut. Sie humpelt nicht mehr und rennt wieder rum. Allerdings hab ich ihr zum Schutz einen Verband gemacht.


Das Horn der Kralle hat sich minimal gelöst - sitzt aber trotzdem ganz fest. Es sieht nur etwas verbogen aus.


Was würdet ihr tun oder empfehlen ???


Gruß Ulrike

[Dieser Beitrag wurde am 14.03.2007 - 17:08 von TerrierLady aktualisiert]


rb_Susan
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Beitrag von rb_Susan » Do 15. Mär 2007, 01:58


Hi Ulrike,


wenn du was Loses abschneiden kannst, dann mach das. Ansonsten würde ich erstmal abwarten, denn wie du schreibst, macht Ina das ja nix. Evtl. kannst du ihr einen kleinen Schutzverband drum lassen, damit sie damit nirgends anstößt.


Meist sind solche angebrochenen Krallen nach ein paar Tagen von allein weg.


Ansonsten ist es wirklich schwer, aus der Entfernung und nur nach der Beschreibung was dazu zu sagen.


Ich drück die Daumen, Susan


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Beitrag von rb_TerrierLady » Mo 19. Mär 2007, 19:00


Hallo Leute,


wir waren gerade beim DogDoc und er meinte es sieht eigentlich ganz gut aus. Wegmachen will er die lose Kralle bei dem Mimöschen Ina nicht unbedingt.


Nach jedem Gassi-Gehen Pfote in Rivanol oder ähnlichem baden und dann Chloramphenicol-Pumpspray drauf und zum Schutz den Verband.


Da war ich also fast auf dem richtigen Weg . . . ich glaub ich kann bald meine eigene TA-Praxis aufmachen . . . .


Nun warten wir halt mal ein bischen ab.


Gruß Ulrike


rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Mo 19. Mär 2007, 21:39


Auja Ulrike ich mach mit!!!!!!!!

Manchmal denke ich, das ich mehr Ahnung habe als die Tierärzte, die immer mal wieder nach ihrem Studium losgelassen werden(mein TA ist so nett und hat immer mal wieder solche).

Die Diskussion die wir schon hatten ist herrlich, bis einer meiner beiden Tierärzte auftaucht und ich zu meinem Recht komme))))))))))))

Am besten sind Gespräche über Wundversorgung, da ruft mich oft meine Tierärztin an(da ich im Wundmanagment ausgebildet bin))))))))))


Grüsserchen Konny



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