Hunde-Knigge

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rb_Bettina
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Hunde-Knigge

Beitrag von rb_Bettina » Mi 10. Aug 2005, 23:03


Hallo zusammen,

eigentlich gehört dieser Beitrag in ein anderes Forum (Erziehung und Verhalten), ich schreibe aber mal hier, um ein wenig Bewegung in dieses Oberforum zu bringen.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, wenn Ihr mit Eurem Airedale spazieren geht, aber es wird heutzutage immer schwieriger, sich in dieser hundeunfreundlichen Gesellschaft korrekt zu verhalten.

Wenn ich Conrad frei laufen lasse, läuft er immer ca. 15-20m vor mir. Kommt mir nun ein angeleinter Hund entgegen, leine ich ihn an. Kommen mir Leute ohne Hund entgegen, lasse ich ihn weiter frei laufen, habe ihn aber ständig im Blick. Er trabt seinen airedaletypischen Gang, Nase am Boden, diese Menschen keineswegs im Visier. Und doch passiert es mir immer häufiger, daß ich von diesen Leuten dann beschimpft werde, ich hätte bitte meinen Hund anzuleinen, da es ja immerhin auch Menschen gibt, die Angst vor großen Hunden haben. Wie gesagt, mein Hund läuft weder polternd auf Menschen zu, noch geht er an sie heran, so daß sie Angst haben müssten, von ihm angesprungen zu werden.
Ich möchte mich schon korrekt verhalten, doch geht mir dieses mittlerweile, wie ich finde, hysterische Getue in unserer Gesellschaft, ziemlich auf den Keks.
Wie geht es Euch so bei Euren Spaziergängen ? Ist bei Euch alles friedlich, oder gibt es doch mal Zusammenstösse mit anderen ?
Übrigens, jetzt mit einem Welpen noch dazu, gehe ich ganz früh morgens, da bin ich dann alleine, ach, ist das schön....

Liebe Grüße
Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_Andrea
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Beitrag von rb_Andrea » Mi 10. Aug 2005, 23:27


Hallo Bettina,

ich kann dich gut verstehen.In der Stadt und den angrenzenden Gebieten habe ich meine beiden Terrier an der Leine(Cairn und AT).Das tue ich für mich.Unser Großer erzählt so oder so sehr laut wenn er einen anderen Hund sieht.Da habe ich mir auch schon Sprüche angehört.Er möchte einfach nur hin und nachsehen,wer derjenige ist.Im Wald ist es immer gefährlich,da er hinterher macht.Wir gehen bei uns (besser wir fahren dann) in die Oderwiesen.Dort können beide freilaufen und toben sowie gleich auch baden.Wir haben durch die Deiche einen guten Rundumblick,und können rechtzeitig reagieren.

Gruß Andrea


rb_TerrierLady
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Beitrag von rb_TerrierLady » Do 11. Aug 2005, 09:50


Hallo Bettina,

also ich halte es auch so - wenn Leute kommen sind meine Hunde an der Leine. Mein IT ist sowieso besonders erfreut wenn jemand kommt und will jeden gleich freudig hochspringend begrüßen. Das kommt bei den meisten Menschen nicht so gut an da es doch ziemlich viele gibt die vor Hunden (für mich unverständlich) Angst haben.

Da ich mit meinen beiden auffalle (wir haben ja kein Goldi, Labbi oder Schäferhund) weil diese Rassen bei uns kaum vertreten sind ist es sowieso besser man hält sich etwas zurück. Im Wald sind sie immer an der Leine (Flexi) und auf dem Feld dürfen sie laufen wenn ich den Überblick habe (und kein Hase in Sicht ist).


Ich habe seit 1990 einen Hund und seit letztem Jahr sogar 2 und hatte noch nie Probleme mit den Spaziergängern oder Bauern. Ich muß ja nicht unbedingt meinen Hund auf das Feld machen lassen wo der Bauer gerade arbeitet. Ich kann ja auch in die andere Richtung laufen - was mein Hund dann macht wenn keiner da ist . . . sieht ja keiner !!!

Viele Grüße
Ulrike




rb_Gerd
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Beitrag von rb_Gerd » Do 11. Aug 2005, 11:34


Hallo alle zusammen,
es sind ja nicht nur die Leute ohne Hund, die heutzutage oft verbal agressiv auf einen unangeleinten Hund reagieren und den Hundehalter oft beschimpfen, selbst Hundehalter mit kleinen, unerzogenen Hunden, die agressiv einen größeren Hund angehen, trifft man heute leider immer öfter.
Meine Konsequenz daraus: Ich gehe mit unseren Hunden (AT & Bordercollie) überhaupt nicht mehr in Wohngebieten, wo man die vorgenannte Spezies von lieben Mitmenschen meist antrifft, sondern packe beide Hunde ins Auto und fahre ins Feld, wo ich keinen dieser Mitmenschen oder gleichgesinnte Hundehalter treffe.
Übrigens ist es für mich selbstverständlich, dass meine Hunde nicht auf Wiesen oder bestellte Äcker koten, sondern ihr großes Geschäft am Wegrand verrichten. So gibt es auch kein Ärger mit den Landwirten, im Gegenteil, wenn ich einen Landwirt bitte, auf seiner Wiese oder Acker eine Fährte legen und suchen zu dürfen, habe ich bisher noch nie eine Abfuhr erhalten. Gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz bewirken hier manchmal Wunder, probiert es doch einfach mal aus!
Viele Grüße von
Gerd und Nick


rb_TerrierLady
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Beitrag von rb_TerrierLady » Do 11. Aug 2005, 12:02


Hallo Gerd,

das soll nicht heissen dass meine Hunde - wenn es keiner sieht - ihre Geschäfte auf den Äckern und Wiesen erledigen dürfen. Ich versuche sie immer an den Feldrand zu führen.

Die "Kampfratten-Leute" kenne ich auch - nehmen ihr Hündchen auf den Arm wenn ein Großer vorbeiläuft der eigentlich gar nichts will aber durch diese Aktion erst auf den Kleinen aufmerksam wird.

Ich wohne eigentlich gleich am Feldrand und könnte losmarschieren aber es hat hier auch jede Menge Katzen die meine Ina "zum Fressen" gern hat. Ich packe meine Damen auch lieber ins Auto und fahre ein Stück weg - so habe ich und die Hunde bei jedem Gassi-Gehen auch etwas Abwechslung. Ich glaube ich würde den Koller kriegen wenn ich 3-4 mal täglich die gleiche Strecke laufen müßte - (ich glaube bei den Kampfratten macht sich das bemerkbar) viele bei uns laufen wirklich immer nur die gleiche Strecke . Da denke ich oft dass ein Meerschweinchen doch das bessere Haustier für die wäre.

Viele Grüße
Ulrike



rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » Fr 12. Aug 2005, 00:24


Hallo Bettina,

ich kann Dich gut verstehen. Ich krieg auch immer die Krise, wenn ich so manchem Spaziergänger begegne. Obwohl die Resonanz auf Indy bisher immer positiv war, leine ich sie aber immer an, wenn mir jemand entgegenkommt und zwar aus dem einfachen Grund, weil ich nicht weiß w e r da kommt. Es soll ja Menschen geben, die regelrechte Hundephobien haben und wie die reagieren, kann ich nicht einschätzen. Ist die Reaktion überschießend muss ich mit Ärger oder einer Anzeige rechnen. Stell Dir mal vor, Indy würde so jemandem nur beschnüffeln! Das tue ich mir nicht an! Ich habe in der Nachbarschaft eine Frau, die zittert wie Espenlaub wenn sie nur einen Hund von weitem sieht. Ihre Kinder reagieren mittlerweile genauso. Ist das nicht traurig?

Andererseits habe ich aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich Spaziergänger, Jogger oder Radfahrer für das Anleinen bedankt haben.

Ich mache es so:: Wenn ich die Lage überblicke kann sie ohne Leine laufen oder mit ihren Freunden toben, gehen wir spazieren und es kommt jemand entgegen wird angeleint. Ich habe einfach Angst, dass sie doch mal jemanden aus Versehen anratscht, diese Verletzung dann als Biss bewertet wird und es einen Heidenärger gibt.

Allerdings habe ich mich gerade vor ein paar Tagen folgendes gefragt: Wo kann man sich eigentlich beschweren, wenn man sich als Spaziergänger von schweißtriefenden, rotgesichtigen, dem Kreislaufkollaps nahen Läufern, Nordic-Walkern (die schwingen zusätzlich noch Stöcke in einer Art und Weise, die Indy jedesmal in höchstes Staunen versetzt)belästigt fühlt? Oder diese übergewichtigen, jedoch in ein perfektes Outfit gepresste Radfahrer, natürlich mit aerodynamischem Helm und Rennbrille, die wir besonders geballt in Tour de France - Zeiten hier im Pforzheimer Raum beobachten konnten? Mein ästhetisches Empfinden ist dadurch erheblich gestört und ich fühle mich doch sehr belästigt! Ach ja, ich vergaß - das sind ja Menschen, die dürfen alles..........

Gruß
Susanne

[Dieser Beitrag wurde am 12.08.2005 - 22:53 von susa aktualisiert]



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » Fr 12. Aug 2005, 10:32


Und genau das habe ich gemeint.
Das Geschrei um gut erzogene Hunde wird immer größer, Hundeschulen erleben einen regelrechten Run, aber das eigene Mitdenken und Verantwortungsgefühl um die Natur geht vielen mittlerweile völlig ab.
Achtlos weggeworfene Essensreste, zerschlagene Bierflaschen zeugen von einer solchen Unzufriedenheit in unserer Gesellschaft, die kaum mehr zu beschreiben ist.

Die kleine Amanda lasse ich fast noch gar nicht ohne Leine laufen, einfach weil sie auf jeden Menschen freudig zuläuft und ihn anspringen möchte.
Und anstatt sich zu freuen, daß da so ein kleines Wesen freudig auf sie zukommt, wird dann das Knie hochgerissen, so daß sie fast auf den Rücken fällt oder "iihh - hau ab, Du blöder Köter" geschrien.
Wie soll sie lernen, mit anderen Wesen gleichgültig und locker umzugehen, wenn ich sie ständig an der Leine halten muss? Ich entschuldige mich natürlich für ihr "Vergehen", aber es reicht nicht. Es heißt dann schnell: "passen Sie doch besser auf". Kaum jemand reagiert auf den kleinen Hund entzückt (wie ich es grundsätzlich bei allen Hundebabys tue), fast alle sagen: "da haben Sie aber jetzt eine Menge Arbeit".
Um gute, treffende (trotzdem freundliche) Antworten bin ich dann meistens einfach zu baff.


Ich finde diese Entwicklung einfach nur schrecklich und bin der Meinung, daß endlich mehr Aufklärung in den Medien pro Hundehaltung stattfinden sollte.

Diesen Frust mußte ich einfach mal loswerden, ansonsten
liebe Grüße
Bettina mit C&A




Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_Heidemarie
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Beitrag von rb_Heidemarie » Fr 12. Aug 2005, 20:17


Hallo Bettina,

ich glaube, dieses Problem gibt es in jeder Gegend. Auch bei uns, wir wohnen seit 1 1/2 Jahren im Odenwald, direkt an Feld und Wald und trotzdem gibt es auch derartige Situationen. Was ich festgestellt habe ist, daß Hundehalter mit ganz kleinen Hunden den sofort auf den Arm nehmen, der Winzling fängt dann wie wild an zu bellen und meine Beiden AT's kann ich dann kaum halten, weil die wollen dann natürlich gucken, was da oben los ist. Auch lassen die Kleinhundebesitzer, oder sag ich mal viele, ihre Häufchen direkt auf den Bordstein machen, obwohl nebendran die Wiese ist. Das sehe ich jeden morgen. Das verstehe ich nun wiederum auch nicht, an jeder Ecke bei uns sind zum Feldaus- und Eingang Tüten und auch ein Fach wo man sie entsorgen kann.

Ich fahre meistens zum Wald, da kann ich in Ruhe mit meinen Hunden spazieren gehen, ohne daß uns jemand entgegenkommt.

Mit den Rennrädern im Wald ist es auch so eine Sache, letztens hat uns fast einer umgefahren, der ist so schnell um die Kurve gekommen, da konnte ich gerade noch die Kleine packen, sonst hätte es ein Unfall gegeben.

Wo es viele Hunde gibt und die gibt es hier, gibt es auch viele Hundehasser. Hier sind auch schon Hunde vergiftet worden, da hab ich die meiste Angst davor, deswegen achte ich peinlichst darauf, daß direkte Nachbarn keinen Grund zum meckern haben.

Noch was zum schmunzeln, wir wurden vor 4 Monaten von "Bekannten" zu einem Gegenbesuch eingeladen. Da wir jetzt 2 Hunde haben, wurden wir wieder ausgeladen bzw. nur ohne Hunde wären wir gerne gesehen. Weil die Haare würden die Hausherrin so stören.

Da mußte ich leider passen und sagte, wir sind leider nur im Viererpack zu bekommen. So ist das mit der Hundefreundlichkeit. Und dabei hätte man die paar Haare so schnell weggesaugt, oder ??.

Liebe Grüße
Heidi





Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Annette
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Beitrag von rb_Annette » So 14. Aug 2005, 11:40


Hallo Heidi, Bettina & Co.,

ich kann das, was ihr schreibt, nur bestätigen.
Seitdem wir zwei Hunde haben, sind Besuche unserer Verwandten rar geworden und Einladungen gelten selbstverständlich nur ohne Hunde, obwohl unsere beiden gut erzogen sind, niemanden anspringen und auch beim größten Tohubawohu ruhig liegen bleiben.

Zum Spazierengehen in Wald und Feld nehme ich immer beide, Airedale und Riesenschnauzer, gleichzeitig mit - wir wohnen glücklicherweise mitten im Wald - und wir treffen auch so gut wie nie auf andere Menschen. Ist das doch der Fall, lege ich die Hunde ins Platz und lasse die Spaziergänger oder Fahrradfahrer vorbei. Hin und wieder erntet man dafür ein "Dankeschön" oder "Oh, sind die gut erzogen."

In die Stadt nehme ich grundsätzlich nur einen von beiden mit. Kürzlich saß ich in einem Straßencafe in Emsdetten, der Riesenschnauzer lag friedlich neben mir. In gut 100 Meter Entfernung näherte sich eine Mutter mit Kleinkind, die ihre Tochter sofort hektisch auf den Arm nahm und hysterisch kreischte: "Bah, das ist pfui!!! - Ein großer schwarzer Hund!!!" Tja, das nennt man wohl frühkindliche Prägung... Der Airedale hatte vor Inkrafttreten des Landeshundegesetzes noch den Niedlichkeitsbonus - aber das ist jetzt auch vorbei.

Ich glaube nicht, dass sich das Verhalten der Mitmenschen in einer mehr und mehr hundefeindlichen Gesellschaft in Zukunft ändern wird und werde wohl bald nur noch im Wald spazierengehen, um Konfrontationen zu vermeiden.

Annette

[Dieser Beitrag wurde am 14.08.2005 - 10:41 von Annette aktualisiert]



Annette

rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Mi 24. Aug 2005, 14:45


Hallo AT-Freunde,
und @ Terrierlady
da Du ja mit 2 Hundemädchen unterwegs bist ist es wohl kein Problem für Euch dauernd die Auslaufgebiete zu wechseln. Mit einem unkastrierten Rüden wirst Du aber Knatsch bekommen wenn er nicht täglich sein ureigenstes Revier für die Konkurrenz mindestens 1x markieren kann und das Bein heben darf.( Mit ein Grund weswegen viele Hundehalter Hündinnen bevorzugen).Also muß man sich schon mit den anderen Hunden und deren Haltern irgendwie arrangieren, womit Joker und ich auch kein Problem haben. Außerdem besteht Joker darauf täglich seine gleichen Hundefreunde zum intensiven Toben und Wettrennen für ca. eine gute halbe Stunde zu treffen. Jeder erwachsene Airedale sollte die Möglichkeit haben sich täglich 20 Minuten voll auspowern zu können.(Genau wie mein Großvater schon immer sagte einmal am Tag muß der Mensch richtig in Schweiß kommen und das war lange vor Jogging und Walkingzeiten).
Das heißt natürlich nicht das wir bei unseren 3 Ausläufen über den ganzen Tag immer die gleichen Runden drehen, 2x ist schon Abwechslung angesagt. Ob mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß wird jeweils auch nach Wetterlage kurzfristig entschieden.
Aber die tägliche Markierungsrunde ist einfach fällig, in der Beziehung ist Joker so unbeweglich wie mancher Beamte.
Ich habe es mir im Übrigen abgewöhnt mich über den generell allfälligen Ärger als Hundehalter mit Passanten oder meist noch häufiger anderen Hundehaltern (auf dem Arm) auch nur im Kleinsten aufzuregen und mir die Freude über unseren AT verderben zu lassen. Wenn ich das alles gespeichert hätte könnte ich ein ganzes Buch über die bescheuersten Vorfälle und seltsamsten Zeitgenossen beim Verhalten bei Hundebegegnungen schreiben.Wobei ich noch erwähnen möchte das sich unser Joker seit er aus dem Welpenalter (in dieser Zeit heißt es einfach Augen zu und durch da ja alles absolut harmlos ist) heraus ist sich immer bei den Spaziergängen benimmt wie ein echter englischer Gentleman.(nicht so wie die Engländer auf Mallorca)
Immerhin bleiben aber ja noch über 90% positive Erfahrungen im Gedächtnis erhalten.

m.f.G. lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 26.08.2005 - 19:41 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

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