Wild von Hunden schwer verletzt

rb_Susa
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Susa » Mi 28. Dez 2005, 18:11


Es gibt da ein Problem, mit dem ich mich schon seit geraumer Zeit gedanklich beschäftige. Leider komme ich zu keinem für mich befriedigenden Schluss.

Es geht um die Zeitungsmeldungen, in denen steht, dass Rehe oder deren Kitze von Hunden lebensgefährlich verletzt oder gar getötet wurden. Erst gestern Abend kam im Fernsehen eine Sendung über eine Tieraufzuchtstation, in der auch einige von Hunden im Wald verletzte Kitze aufgepäppelt wurden. Ein Kitz wurde sogar totgebissen.

Die Vorstellung, dass meine Hündin sowas machen könnte ist mir unerträglich. Nun ist der AT mit einem nicht unerheblichen Jagdtrieb ausgestattet und mein Fräulein hat auch schon Kaninchen gejagd oder Rehe aufgespürt. Sie ist eine zeitlang hinterhergerannt, kam dann aber zu mir zurück.

Meine Frage ist nun: Kann ein ganz "normaler" Familien-Hund mit wenig oder ohne Aggressionspotential ein anderes Tier töten oder sind das doch eher Hunde, die in irgendeiner Weise jagdlich abgerichtet oder aggressiv gemacht wurden und sich dann der Kontrolle des Halters entziehen konnten?

Damit keine Mißverständnisse aufkommen, möchte ich noch kurz hinzufügen, dass Gehorsam für Indira grundsätzlich kein Problem ist. Aber was soll ich Euch AT-Haltern erzählen, Ihr wisst schon.....

Grüßle von
Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Vanja
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Vanja » Mi 28. Dez 2005, 18:51


Hallo Susa,

das ist ein Teil der tierischen Gefahr, die von jedem Hund ausgeht.
Das Wild entspricht dem Schema, das dem Hund vorgegeben ist. Das Fortlaufen des Wildes gibt dem Hund das Signal zur Jagd. Der Hetztrieb ist bei fast jedem Hund ausgeprägt vorhanden.
Er darf es nur nicht ausleben, da wir es ihm verbieten. Bietet sich nun eine Gelegenheit, so wird er sie beim Schopfe fassen und in deinem Fall ist es das Wild, manchmal in Ermangelung von Wild der Radfahrer, laufende Kinder etc.
Also auch dein, mein, unser Schmusehund kann zur "reißenden" Bestie werden.
Da würde ich für die Whippets nie die Hand ins Feuer legen und auch für keinen anderen meiner Hunde. Ich kann ja nur von meinen Hunden ausgehen.

Sollte ich mal unachtsam sein und der Whippet bekommt seinen "Kick", dann kann ich nur hoffen, daß es gut geht. Bisher war ich immer schneller im Sehen (bin ja schließlich größer und habe den Vorteil dadurch weiter sehen zu können) und die Hunde gehorsamer als ihr Trieb.

Daher kommt ja auch die Anleinpflicht im Wald zur Setzzeit. Daher habe ich meine immer an der Leine, wenn ich mir nicht sicher bin, daß sie dort wildfrei laufen können.
Bin ich mir sicher, dürfen die Hunde frei laufen und es ist für mich und die Vierbeiner streßfrei.

Ich möchte kein Kitz oder seine Mama auf dem Gewissen haben.

Zur Jagd wurden die Whippets ebenso wie die Airedales gezogen und auch eingesetzt.

Heute jagen wir bei Aldi und Co . Da brauchen wir den Hund nicht mehr für. Aber können kann er es allemal.

Nur das Töten ist eine Sache, die sich der Hund manchmal absehen muß. Daher die bösen Verletzungen und die dadurch qualvoll verendeten Wildtiere.

Ein jagdlich sehr erfolgreicher Hund beherrscht das töten. Lebenslange Leinenpflicht wäre unausweichlich.


rb_schnulli
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_schnulli » Mi 28. Dez 2005, 18:52


Hallo Susa

Ich kann von unserem verstorbenen AT Erik nur sagen: ja es geht, sogar an der langen Leine (Flex).

Ich will mich nicht von "erzieherischen Defiziten" frei sprechen, kann aber behaupten dass er weder auf aggressiv getrimmt noch jaglich geführt wurde. Und trotzdem.....

Ich habe ja schon mal erwähnt,dass wir hier eine Karnickelrennpiste haben. Dann gibt es ja diese komische "Karnickelpest? ! ". Dann können sie kaum noch sehen, sind von Beulen übersäht und überhaupt.. irgendwann sterben sie dann auch, diese Krankheit ist aber nicht übertragbar. Ich bin abends noch ne runde mit Erik gegangen habe dieses Karnickel nicht gesehen, aber er und schwupps.Ins Genick gepackt, geschüttelt und das wars.

Max ist auch völlig irre was das Jagen betrifft. Ob er allerdings schon eins getötet hat weiß ich nicht. Er geht auch schon völlig im Hetzen der Beute auf.
Im Frühsommer ist eine merkwürdige Sache passiert.

Wir wollten in Urlaub fahren und Max war mit dem Nachbarshund im Garten. Wir waren draußen und putzten den Wagen als ich ein merkwürdiges Geräusch hörte.Ich dachte nur die haben doch gar kein Quitschteil im Garten.Bin also gucken "gerannt" ja und da sah ich es schon.Yoschi und Max hatten ein Karnickel (ziemlich jung noch). Die Hunde haben sich gegenseitig gejagt weil es immer gerade einer in der Schnautze hatte.Mein Mann kam dazu weil ich natürlich geschrien habe.Wir haben versucht den Hunden das Karnickel abzunehmen.Bei Yoschi ist es mir dann geglückt.Mein Mann hatte Max festgehalten.Als das Karnickel dann aus Yoschis Schnautze rausfiel wollte ich es aufheben und wegbringen, da sprang das kleine auf und lief davon.

Es war unverletzt geblieben trotzdem jeder der Hunde es immer wieder in der Schnautze hatte und vor dem anderen mit seiner "Beute" weggelaufen ist.

Auch Yoschi hat schon etliche Ratten gefangen und wird auch nicht jaglich oder ähnliches geführt.

Ich finde das ganze auch unerträglich um nicht zu sagen zum k..... aber AT´s sind nunmal Jagdhunde und es steckt in ihnen drin. Und ich glaube da kann man sich den Wolf züchten, das bleibt.

So bescheiden ich es auch finde, aber in wildreichen Gebieten ist Max an der Schleppleine.Ich könnte mir das nicht verzeihen wenn da wirklich mal was passieren sollte.

LG Elke


rb_Susa
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Susa » Mi 28. Dez 2005, 23:38


Danke für Eure Antworten! Aber habe ich Euch richtig verstanden - Ihr seid also der Meinung, dass ein Hund, der ein gehetztes Tier zu fassen bekommt, auch versuchen würde, es zu töten? Sozusagen als logische Fortsetzung des Jagens?

Ich frage deshalb nochmal so genau nach, weil die Diskussionen mit anderen Hundehaltern hier in unserer Gegend immer so enden, dass behauptet wird, der Hund würde nur hinterherrennen und wüsste dann mit dem erfassten Tier nichts anzufangen. Töten müsste sozusagen erlernt werden.

Auf noch weitere Antworten wartend liebe Grüße von
Susa

[Dieser Beitrag wurde am 28.12.2005 - 22:39 von Susa aktualisiert]



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rb_TineE
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_TineE » Do 29. Dez 2005, 02:03


Hi Susa,

ich habe auch schon von Hunden gehört, die Tiere fangen und wieder laufen lassen. Das war in dem einen Fall ein Vogel, aber auch Mäuse. Am Anfang hat Annie die Mäuse auch ziemlich ratlos wieder ausgespuckt, inzwischen achte ich darauf, dass sie möglichst keine mehr fängt.

Vielleicht ist das Laufenlassen der Beute ein Überraschungseffekt, denn die logische Weiterführung des Fangens ist das Töten. Das Totschütteln wird ja bei den Zerr- und Schüttel-Spielen geübt.

Ich würde aber den Jagdtrieb nicht mit Aggressionen im Umgang mit Menschen oder anderen Hunden gleichsetzen. Darum schockiert es mich auch ehrlich gesagt nicht besonders... Hunde gehören nunmal zu den Raubtieren. Das heißt nicht, dass ich es gut finden würde, wenn Annie ein Rehkitz, einen Hasen o.ä. hetzte, verletzte oder tötete, darum läuft sie in wildreichen Gebieten an der langen Leine. Aber ich denke, das ist eben im Hund 'eingebaut'! Sicher gibt es auch Exemplare ohne oder mit geringem Jagdtrieb. Das ist reine Glückssache und meiner Meinung nach nicht von der Erziehung abhängig.

Grüße

Christine




Wuff!

rb_vagelhusen
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_vagelhusen » Do 29. Dez 2005, 07:33


Hallo Susa,

ist ja witzig - gerade gestern hab ich mich mit meiner Freundin darüber unterhalten, denn meine kleine hat einen solchen Jagdtrieb, das hab ich noch nie erlebt. Olympia ist erst mit 11 Monaten zu mir gekommen und ist vorher so ziemlich wild, ohne jede Erziehung aufgewachsen. Seitdem hat sie in meinem Garten, bei letzten abendlichen Rauslassen, schon drei (3!) Igel erwischt, zwei davon haben es nicht überlebt. Taktik: Hochwerfen bis sie sich öffnen, dann totbeißen. Da hab ich auch keine Chance ihr das Tier wieder abzujagen.
Morgens im Wald (immer an der Leine) läuft sie die erste halbe Stunde nur quietschend und die höchsten Jagdlaute ausstoßend im Zickzack zerrend vor uns her (Butzi ist schon völlig genervt!). Da braucht bloss ein Vogel vorbeikommen (zu Zeit sitzen diese dicken, aufgeplusterten Amseln gerne auf dem Weg) und sie tiltet völlig aus.
Bei sehr jungen Hunden habe ich erlebt, dass sie im Frühling häufig Jungvögel die noch nicht so richtig fliegen können erwischen. Die werden allerdings nicht totgebissen, sondern von manchen Hunden im Maul zerquetscht, vorausgesetzt andere Hunde sind mit von der Partie und versuchen die Beute abzujagen. Sonst stehen die Überlebenschance besser.
Von einigen interessanten Begebenheiten hat mir meine Freundin erzählt (einmal hab ich's selbst erlebt, furchtbar). Beim morgendlichen Radfahren lag im Straßengraben, halb auf dem Radweg ein totgefahrenes Reh. Damit wir mit den Hunden daran vorbeikamen stiegen wir ab, ließen die sonst sehr gehorsamen (in der Unterordnung) Hunde sitzen und wollten das Reh wegnehmen. Daraufhin stürzte einer los, die anderen beiden hinterher, und alle drei verbissen sich in den Bauch des Rehs. Es ist eklig, aber die Fetzen sind nur so geflogen.
Ich denke schon, dass auch ATs, die nie in irgendeiner Weise jagdlich ausgebildet wurden ganz genau wissen, was sie mit Wild zu tun haben. Besonders wenn sie im Rudel auftreten - bei Einzelhunden mag das noch eher zu kontrollieren sein.
Mag sein dass sie in freier Wildbahn eh nur kranke oder schwache Tiere erwischen würden - ausprobieren möchte ich es aber nicht.
Jedenfalls kann ich meine kleine Verrückte wohl die nächsten Jahre nur an der Leine oder aber auf einem gut eingezäunten Grundstück frei laufen lassen. Die große wird jetzt (nach fast 8 Jahren!)langsam ruhiger, sie darf auch schon mal ohne Leine laufen. Meine Hand für sie ins Feuer legen würde ich aber auch nicht.

Jedenfalls bin ich immer froh, wenn ich Wild zuerst sehe, was meist der Fall ist. (Der geübte, schweifende Blick macht's möglich!) Denn auch ich möchte kein Reh / Kitz / Wildschwein ... auf dem Gewissen haben - Igel ist schon schlimm genug.

Liebe Grüße,

Christa


rb_Kerstin
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Kerstin » Do 29. Dez 2005, 12:54


Hi Susa,

ich habe mit meiner Hündin (wird im Januar 3 Jahre) scheinbar unglaubliches Glück gehabt, denn sie ist am Jagen bis jetzt gar nicht interessiert. Sie läuft im Wald frei, ihr Freund ist ein Münsterländer und wenn sie m. E. die Nase zu lange 'unten' hat, kann ich sie sehr schnell ablenken und für etwas anderes begeistern, z. B. Stöckchen werfen o.ä.
Aber eine Bekannte von mir hat einen JRT (!!!) und der hat im vorigem Winter ein Reh gerissen! Blitzschnell hing er nach dem Verfolgen dem Reh am Hals und hat nicht mehr losgelassen, obwohl das Reh weggerannt ist, blieb er eisern am Hals hängen und hat immer wieder nachgebissen. Irgendwann ist das Reh dann zur Seite gekippt, selbst da hat der JRT nicht aufgehört! Zufällig kam der Förster vorbei und hat dann glücklicherweise dem ganzen "Spuk" ein Ende gesetzt.
Also, ich denke auch, das es ein natürliches Verhalten der Hunde ist, das Wild zu töten und es mit Erziehung nicht sehr viel zu tun hat.

Liebe Grüße von

Kerstin & Cosma



"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Menschen" Ernst R. Hauschka

rb_Susan
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Susan » Do 29. Dez 2005, 13:23


Hallo Susa,

du brauchst ja nur in den Ursprung und die Geschichte des Airedales zu gucken. Sie waren Arme-Leute-Hunde, die zum Wildern in den Wäldern der Reichen benutzt wurden. Sie konnten alles: Beute aufspüren, hetzen und verfolgen und auch töten. Das alles möglichst lautlos, was die Jäger heute ärgert, die sich dem Airedale verschrieben haben. Der Airedale war nie ein "Befehlsempfänger" wie z. B. der Deutsche Schäferhund - was die Unterschiede in der Erziehung klar macht. Nein, der Airedale denkt auch heute noch gern allein darüber nach, was er tut.

Aus eigener Erfahrung mit Hühnern und Enten, die in meinem Garten gelandet sind, kann ich sagen: Die murksen sie schneller ab, als man gucken kann. Sicher ist es bei mir so, daß ich ein kleines Rudel (zwei Hündinnen und einen Rüden) habe und die schneller bereit sind, schon aus Futterneid zu töten. Denn die gefangenen Federviecher werden sofort zerrissen und aufgefressen. Da meine Hunde sowieso gebarft werden, paßt sowas auch in den Futterplan. Anfangs hab ich ihnen die toten Vögel immer weggenommen, weil ich sie ja nicht damit durchkommen lassen wollte - sie sollten ja nicht noch Erfolg haben! Aber das hat es auch nicht besser gemacht. Das Tier (muß allerdings ins Beuteschema passen), das sich in meinen Garten verfliegt oder verläuft, ist so gut wie tot.

Kleine oder unaufmerksame Spatzen oder Amseln werden übrigens auch gefangen und gefressen.

Auch ich wohne auf dem Land und muß verdammt gut aufpassen, wenn ich die Drei von der Leine lasse. Im Prinzip gehe ich nur auf eine große flache Koppel, die ich gut einsehen kann, spiele dort so ca. eine halbe Stunde mit dem Ball und leine sie dann wieder an, um die große Spazierrunde zu machen. Die Hasen wissen schon, in welcher Ecke der Koppel wir immer sind und halten sich fern! Und ich weiß auch genau, wo die Rehe sich zu welcher Tageszeit aufhalten!

Einen einzelnen Hund kriege ich dazu, ins PLATZ runter zu gehen, wenn er durchgestartet ist, aber nie alle zusammen. Übrigens ist es für einen Hund leichter, PLATZ zu machen und damit die Jagd abzubrechen, als aus dem vollen Lauf umzudrehen und zurück zu kommen.

Also um nochmal konkret auf deine Frage zu antworten: Ja, sie sind durchaus in der Lage, Wild zu töten. Sicher gibt es auch in der Rasse Unterschiede, denn Jagdtrieb ist nicht gleich Jagdtrieb, aber generell tötet auch ein Airedale seine Beute - ein einzelner oder unerfahrener sicher nicht so schnell wie im Rudel. Das mag sein.

Übrigens hat Jagen und Beutemachen nichts mit Aggressionen zu tun!!

Der Ursprung für Jagen und Töten liegt im Selbsterhaltungstrieb!
Aggressionen haben was mit der Rudelstruktur und dem Verhalten fremden Rudeln gegenüber zu tun.

Liebe Grüße, Susan



rb_Susa
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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_Susa » Do 29. Dez 2005, 14:26


Hallo alle zusammen!

Danke für Eure Antworten! An Deine Hühnermörder musste ich gestern Abend noch denken, Susan.

Silvester verbringen wir bei meinem Bruder und der hat neben zwei Mastin de los Pirineos auch noch chinesiche Laufenten....!!!!!!!!!!!

Also werde ich Vorsicht walten lassen und Indira nicht ableinen, obwohl die Laufenten die Herdenschutzhunde wohl unter Kontrolle haben, wie mir berichtet wurde (grins)- aber ich weiß, die sind ja eine ganz andere Art von Hund.

Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und
liebe Grüße von
Susa



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Wild von Hunden schwer verletzt

Beitrag von rb_schnulli » Do 29. Dez 2005, 14:31


@ Kerstin

Du schreibst von deiner Bekannten dessen Jack ein Reh gerissen hat und der Förster auch noch dazu kam. Mich würd mal interessieren was dann passiert ist. Ich weiß von unseren Förstern dass die kein Pardon mit den Hunden kennen würden. Von 2 erschossenen weiß ich lt. hören sagen.

Das ist nämlich bei mir die größte Sorge (neben dem Wild) wenn Max jagt. Ansonsten, wie es auch schon von den anderen erwähnt, liegt es in der Natur des Hundes.Ich könnte es also auch noch ein Stückchen tolerieren.Aber die Jäger bzw. Förster.

LG Elke


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