Gehorsam entscheidet meine Hündin auf Einzelfallbasis

rb_Stripey
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Gehorsam entscheidet meine Hündin auf Einzelfallbasis

Beitrag von rb_Stripey » Di 7. Feb 2006, 11:22


Hallo zusammen,
im Thema oben klingt es ja schon an, dass ich mit der Entscheidung meiner Hündin, auf Einzelfallbais zu entscheiden, ob sie gehorchen möchte, nicht wirklich einverstanden bin. Zur Veranschaulichung meines Problems möchte ich von zwei typischen Situationen berichten:

Wir gehen an den Eiderwiesen spazieren, Hund rennt frei rum , läuft soweit wie möglich von mir entfernt und schnüffelt exzessiv an irgendwelchen Wühlmausgängen. Ein Ruf "Loulou, komm!" bringt gar nichts, der Hund guckt nicht einmal hoch. Dabei ist ihr die Bedeutung des Wortes "Komm" nicht verborgen geblieben, das kennt sie garantiert! Hingegen ein Pfiff aus der Hundepfeife, und sie kommt (Konditionierung: Hundepfeife=Frolic, und auf dieses Junkfood fahren sie ja alle ab). Verbal "komm" zusammen mit Frolic hat nicht diesen Erfolg!
Hunde laufen frei in unserem Garten. Nebenan wohnen zwei KATZEN, und sobald Loulou eine Ahnung beschleicht, diese könnten da sein, springt sie über den Zaun und läuft einen Garten weiter rum. Zum Glück petzt Teddy sofort (verbellt sie), so dass ich Loulou rufe. Stellt euch vor, ebene Wiese, Hund zwei Meter von mir entfernt, dazwischen ein Zaun, ich rufe sie, sie guckt mich kurz an und läuft weg! Richtung Nachbarschuppen, vielleicht ist dort die Katze? Erst wenn sie keine Katzen gefunden hat, kommt sie an den Zaun, setzt sich davor und springt nicht zurück. Dieser Zaun hat für sie nämlich eine magische Einbahnstraßen-Funktion. An der flachsten Stelle setzt sie sich in den Nachbargarten und wartet, dass ich sie rübertrage! Egal was ich mache, sie springt nicht mehr zurück. Setzt den typischen Hundeblick auf, hebt abwechselnd das linke und rechte Pfötchen, legt sich hin, Hauptsache, ich trage sie über den Zaun!

Für mich stellt es sich so dar, dass die positive Konditionierung gescheitert ist. Sie macht außerhalb meines Wirkungsbereichs genau das, was sie will, weil sie weiß, dass keine Sanktionen drohen. Hingegen an der Leine oder dicht neben mir ohne Leine...beim Inlinern mit Hund brauche ich mir die Leine bloß über das Handgelenk zu legen, weil sie so gut bei Fuß läuft. Ein Traumhund!

Problem 1 habe ich mit der Hundepfeife ja relativ gut im Griff, wobei es mir ein Rätsel ist, dass sie nur bei der Pfeife kommt (Futterneid, weil Teddy dann auch kommt?). Die Lösung für Problem 2 ist 1,5 m hoch und kostet ca. 5.000 Euro...

Was meint ihr dazu? Und vielleicht habt ihr Tipps, wie wir den gewünschten Erfolg schneller und mit weniger Stress erreichen?

Liebe Grüße von Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_biene197
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Beitrag von rb_biene197 » Di 7. Feb 2006, 12:22


Hallo Anja!

Mußte mal wieder schmunzeln über diesen und ähnliche Beiträge. Irgendwie sind die ATs doch fast alle gleich

Das erste Problem hast Du ja wirklich ganz gut umgangen.

Bei Deiner 2. Schilderung würde ich mich echt schlichtweg weigern, den Hund rüberzutragen. Ist ja wohl auch ein ziemliches Gewicht.
Würde sie eventuell da nicht auch auf den Pfiff reagieren; zumal Teddy dann kommt, Frolic bekommt und sie nicht?
Ansonsten - vorausgesetzt, die Nachbarn stört's nicht - laß sie sitzen; irgendwann (Tage später...) wird sie sicherlich kommen.

Bisher habe ich mit ignorieren "unerwünschtes Verhalten" bei Anton am besten in den Griff bekommen. Ist zwar oft mega-nervig; aber ich weiß, daß es irgendwann funktioniert und er sich eines besseren besinnt.

Viel Spaß noch...

Lieben Gruß
Sabine


rb_mtilkov
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Beitrag von rb_mtilkov » Di 7. Feb 2006, 12:28


Hallöchen!
Ich musste gerade etwas grinsen( sorry:wacky, weil ich dieses Gartenzaunproblem mit meiner ersten Hündin auch hatte, genau so!
Das war damals der Garten unseres gemieteten Hauses und der Zaun wäre auch sehr teuer geworden, wobei ich gerade als Mieter ja nun wirklich nicht gerade heiß bin auf eine "verschwendete" Geldanlage ....
Ich habe schließlich jeden einzelnen Zaunpfosten mit einfachen Bambusstöcken "verlängert" und dazwischen Drähte gespannt, kreuz und quer, als optische "Verstärker" habe ich Alufoliefetzen aufgehängt, die flatter, gritzern, kurz irritieren, nicht schön, aber wirkungsvoll und das zusammen hat gefruchtet, Nachbars Zirkelgarten wurde nicht mehr zum Häufchen machen oder aber einfach mal rumfetzen frequentiert
Ist nur so'n Vorschlag, weil deutlich billiger.
Man könnte es auch noch zeitgleich beim Absprung rüber mit einem Rappeldosenwurf versuchen!
Viel Glück wünscht
Melanie



Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem Anderen zu

rb_SabineJ
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Beitrag von rb_SabineJ » Di 7. Feb 2006, 23:38


Man könnte es auch mit einem Weidezaun versuchen.....

Wenns schon mit der Erziehung, bzw. Beaufsichtigung hapert...

Ist nicht teuer und funktioniert...

Sabine Jüdes



Ein guter Hund ist immer auch ein schöner Hund!

rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » Di 7. Feb 2006, 23:55


Hallo Stripey,

die positive Konditionierung ist doch nicht gescheitert, nur weil Dein doggy nicht funktioniert wie ein Uhrwerk! Mir würde es sehr entgegenkommen, wenn bei gut "funktkionierenden" Hunden auch nachgefragt würde, mit welcher Methode diese Funktionalität erreicht wurde. Es ist nicht alles Gold was glänzt und schaust Du mal hinter die Kulissen, könnte es sein, dass Dich das kalte Grausen packt!

Wie alt ist Loulou denn? Ich habe den Verdacht, dass Loulou die Bedeutung von "Komm" doch noch nicht richtig begriffen hat. Neuere Untersuchungen des hundlichen Lernverhaltens haben gezeigt, dass Hunde einen Befehl ungefähr 5000 mal korrekt ausgeführt haben müssen, bevor er wirklich zuverlässig abrufbar ist. Wir erwarten in der Regel das erwünschte Verhalten viel zu früh und fangen ungerechterweise an zu bestrafen, obwohl nicht dem Hund die Strafe gebührt, sondern dem Menschen, der nicht in der Lage ist dem Tier zu vermitteln, was er eigentlich von ihm erwartet. Auch hier liegt das Hauptproblem in der unzureichenden Kommunikation - wie im Zwischenmenschlichen. "Wahr ist nicht das was ich sage, wahr ist das, was der andere hört" - guter Spruch, gell?

Bedenke, dass Loulou das Verhalten nicht zeigt, um Dich zu ärgern, auch wenn wir den Hunden gerne menschliches Verhalten andichten. Sie weiß es einfach nicht besser. Was rufst Du denn, wenn sie zu Dir über den Zaun kommen soll, auch "Komm"? Das Pfotenheben und Hinlegen ist für mich Beschwichtigung. Stehst Du ihr frontal gegenüber? Und guckst Du ihr mitten ins Gesicht? Ruf sie mal, während Du ihr die Seite zeigst und das Gesicht abwendest.

Weiterhin solltest Du dafür sorgen, dass sie nicht mehr über den Zaun rüber kann. Die Strategie ist Fehlerquellen aufzuspüren und zufünftig zu vemeiden, das Ganze mit freundlicher Konsequenz. Auf gut Deutsch heißt das: Zaun erhöhen oder Hund anbinden und mit ihr Gehorsam üben.

Soweit die Theorie (grins!). In der Praxis ist meine Erfahrung, dass selbst die liebste und sensibelste AT-Hündin der Welt, nämlich mein doggy zur Bestie mutiert, wenn eine Katze ins Spiel kommt. Und das bekomme ich definitiv in diesem Leben nicht mehr in den Griff.

Und hab Geduld mit Loulou. Brächtest Du es über`s Herz einen anderen Erziehungsstil anzuwenden? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Ganz liebe Grüße und halte durch!
Susa

[Dieser Beitrag wurde am 08.02.2006 - 06:13 von Susa aktualisiert]



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Mi 8. Feb 2006, 11:48


Hallo,

Susa spricht von 5000 mal. Eine Obedience-Trainerin sagte mir einmal, als ich an meinem Hund zweifelte:

2 Millionen mal ist eine gute Zahl.
Soll heißen, nicht aufgeben. Eines Tages klappts schon.
Das stimmt. Wir brauchten damals allerdings nicht 2 Millionen mal, sondern Gottseidank etwas weniger.

Die 2 Mio. könnten vielleicht beim Antijagdtraining hinkommen.

Viele Grüße
Uschi


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Mi 8. Feb 2006, 11:51


Hallo Stripey,
Zu Problem 1:
Ist in meinen Augen kein Problem wenn es mit der Pfeife doch klappt.
Mir geht es mit Joker ähnlich beim Freilauf wenn es was zu ausbuddeln gibt ist es mit "komm" nicht weit her und deswegen lasse ich es normal wenn ich Zeit habe, meistens haut es denn besser hin wenn ich beim Kommando noch in die Hände klatsche bevor ich um die nächste Ecke verschwinde was ihn sowieso veranlaßt mir umgehend nachzuspurten. Die Pfeife klappt bei uns aber immer und generell ohne Leckerli aber mit einem Lob.
Zu Problem 2:
Mögliche Fehlerquellen sollte man nicht nur bei der Erziehung soweit es geht auschließen und ein zu niedriger Zaun gehört für mich dazu.
Ich hätte zu Hause keine ruhige Minute wenn ich meinen Garten nicht ausbruchssicher gemacht hätte.
Nachdem Joker die ersten heißen Hündinnen in die Nase bekommen hatte und Basteleien am vorhandenen Zaun nicht ausreichten habe ich selbst die Initiative ergriffen und mir vom Baumarkt das Material geholt um einen neuen Zaun zu setzen auch wenn es nicht ganz billig war.
Auch Joker wäre nicht zu halten und er klebt oft lotrecht an den Gittermatten des Zaunes wenn eine Katze oder auch Eichhörnchen dahinter verbei läuft.
Wenn Loulou auf "komm" erst zum Zaun zu dir zurückläuft um dann umzudrehen und hinter dem Nachbarschuppen zu verschwinden will sie dir evtl. doch nur zeigen dass sie nicht ohne Grund über den Zaun gesprungen ist sondern wegen der bösen Katze die sich bloß versteckt hat und noch irgendwo sein muß. Das ist wenigstens meine Interpretation für das Verhalten deines ATs, warum der Zaun für sie nur eine Einbahnstraße ist kann ich mir nicht erklären da ich nicht denke das Loulou von dir eine Strafe erwartet wenn sie zurückspringt.
Wenn dann würde ich auch Nägel mit Köpfen machen und in den sauren Apfel beißen und einen soliden Zaun setzen.
Von diesen "elektrischen Horizonten" wie Weidezäune oder vergrabene Kabel halte ich persönlich überhaupt nichts.

Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

P.S.Wenn Joker etwas besonders gut gefällt habe ich den für diese Aktionen notwendigen Ausdruck nicht mehrere tausend Mal wiederholen müssen sondern ein gutes Dutzend mal hat gereicht.
Dasselbe passiert wenn ihm etwas überhaupt nicht gefällt ohne dass ich überhaupt etwas sagen muß und ich nur bestimmte Vorbereitungen treffe, genügt es das er in seinem Körbchen verschwindet. (z.B. wenn ich die Schublade öffne in der mein Autoschlüssel liegt da er mit diesem Auto nicht gerne fährt)
Aus diesem Grunde halte ich diese Aussagen von den zigtausend Wiederholungen bevor ein Hund etwas begreift nur für eingeschränkt zutreffend.

[Dieser Beitrag wurde am 08.02.2006 - 11:07 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Stripey
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Beitrag von rb_Stripey » Mi 8. Feb 2006, 13:31


Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für eure Antworten!

Auch wenn ich heute morgen das absolute Negativerlebnis an der Eider hatte (Pfeife vergessen, Leute, es ging definitiv gar nichts mehr! Bin meinen Frust aber schon per PM losgeworden -danke, Susa!), sehe ich es so, dass die Eiderwiesenproblematik -mit Pfeife- im Grunde weniger schlimm als nervig ist.

Die Zaunproblematik, tja...
Da eine Seite des Grundstücks am Anfang nicht eingezäunt war, haben wir aus Kostengründen bereits auf einen Weidezaun (mäh) beim Lückenschließen zurückgegriffen. Die anderen Seiten (typischer grüner Maschendrahtzaun) sind teilweise noch mit dichter Thuja-Hecke bepflanzt, aber Loulou springt da -über den Zaun rüber- einfach durch.

Der Vorschlag mit den Bambusstäben ist zwar nicht schlecht, aber so eine Notlösung gefällt weder meinen Mann, und die Nachbarn wären auch nicht wirklich begeistert. Zumal deren weiteren Nachbarn das genau so gemacht haben... Das sähe wirklich nicht schön aus, wenn ihr ganzes Grundstück von derart aufgestockten Zäunen umgeben wäre...

Ich glaube, wir kommen um das Neusetzen eines Zauns nicht herum, so weh das beim Anblick der Rechnung tun wird. Aber besser so, als dass dem Hund auf der Ausbüchs-Tour noch etwas passiert! Ich glaube auch nicht, dass bei einem derart ausgeprägten Katzenhasser-Gen mein Hund die hohe Kunst des Ignorieren eines Katzenohrzipfels auch nur annähernd erreichen wird.

Übrigens habe ich mich schon -zig mal auf die Lauer gelegt, um Loulou beim Rüberspringen zu erwischen, und dabei sämtliche Varianten von Nah- bis hin zu Fernlauer mit schwerer Bewaffnung ausprobiert: Ausgerüstet mit einem geliehenen Wassermaschinengewehr -ein echter Blaster mit Megawassertank- stand ich für den Hund scheinbar mit anderen Sachen beschäftigt und in Wirklichkeit hochkonzentriert abschussbereit und ... sie sprang nicht! Was tut man nicht alles für einen Erziehungserfolg... Nach ein paar erfolglosen und glücklicherweise unentdeckten Lauermanövern wurde unser Haushalt wieder entmilitarisiert.

@Lutz: Ich bestrafe Loulou nicht, wenn sie zurückkommt. Ich würde sie auch nicht bestrafen, wenn sie über den Zaun zurück käme... aber die magische und anatomisch unerklärliche Einbahnstraßenfunktion bleibt (schade, dass sie nicht anders rum funktioniert, dann hätten wir keine Probleme).

Loulou gehorcht innerhalb eines Umkreises von 5 m wirklich ausgezeichnet (ohne Ablenkungen durch Katzen und Kaninchen). Außerhalb davon trifft sie ihre eigenen Entscheidungen. Ich werde daran arbeiten, meinen Wirkungskreis zu vergrößern, und halte euch auf dem Laufenden... Tipps für diese mission impossible (?) sind jederzeit willkommen!

Liebe Grüße von Stripey






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rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Mi 8. Feb 2006, 17:29


Hallo Stripey,

vielleicht eine Weile üben mit der Schleppleine - 10 m?


Gruß
Uschi


rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » Mi 8. Feb 2006, 18:13


Hallo Stripey,

als Indira klein war und in der Küche gerne und oft von der Arbeitsplatte klaute, wurde mir empfohlen, dort Mausefallen aufzustellen, die - so die Theorie - zuschnappen sollten, wenn doggy beim countersurfen war. Was denkst Du wohl, was geschah? NICHTS! Kein einziges Mal schnappten die Fallen zu! Countersurfen war plötzlich out und die Fallen liegen seitdem im Keller rum. Eine typische Fehlinvestition. Airedales sind nun mal nicht blöd!

Schmunzelnde Grüße von
Susa

[Dieser Beitrag wurde am 08.02.2006 - 17:40 von Susa aktualisiert]



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