Einbuddeln statt fressen

rb_Heidemarie
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Einbuddeln statt fressen

Beitrag von rb_Heidemarie » Do 14. Jan 2010, 17:29


Hallo Susa,


ich habe mal vor vielen Jahren bei einer Firma gearbeitet, da konnte ich von meinem Fenster aus auf die Strasse schauen.


Dort ist jeden Morgen ein großer Hund alleine vorbeigelaufen. Jeden Tag, wirklich. Irgendwann traf ich diesen Hund mal mit Herrchen und fragte ihn, wo denn sein Hund jeden Morgen hinginge.


Der sagte mir, er geht ins Ort zum Schlachter und dort bekommt er jeden Tag einen riesen Knochen.

Den würde er jeden Tag nach Haus in den Garten tragen und verbuddeln.


Der Mann meinte noch, fragen sie mich nicht, wie unser Garten aussieht ?


Soviel zum vergraben.


In diesem Sinne


Heidi



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Susa
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Einbuddeln statt fressen

Beitrag von rb_Susa » Fr 15. Jan 2010, 01:02

Eddi hat geschrieben:
Aber ich fühle mich für solche Atavismen zu zivilisiert (sach jezz keiner was falsches!) und würde in meinem Garten dem Hunde raten, davon Abstand zu nehmen.

Nööh, Eddi, damit habe ich kein Problem, denn Hauptsache, dem Hund geht`s gut! Und dass es hündisches Verhalten ist Fressalien zu verbuddeln, darüber sind wir uns ja einig.


Was ich nur so seltsam finde, ist, dass sie die Sachen nicht wieder aus der Reifung rausholt!


Lieben Gruß von Susa

[Dieser Beitrag wurde am 15.01.2010 - 00:03 von Susa aktualisiert]



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_NADINE01
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Einbuddeln statt fressen

Beitrag von rb_NADINE01 » Di 19. Jan 2010, 20:29


Hey Susa,


ist wahrscheinlich nicht nötig, weil ja ständig Nachschub kommt! Bei uns gibts täglich was zum Knabbern...!


Liebe Grüße,

Nadine



Nadine aus Paderborn
www.napf-express.de

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