Optimales Futter???

rb_Cap
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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Cap » Mo 21. Jan 2008, 01:05


Hallo Rainer,

ich glaube nicht, dass du es nötig hast dich einzuschleimen.


Sicher hast du Recht, dass sich irgendwann zumindestens eine Kuh mit kontaminierten Futter angesteckt haben muss, das Risiko des Hundekot wurde aber in meinen Augen und nun nachdem ich verschiedene Studien las überhöht. Gerade in Australien ist die Erkrankung der Rinder im Verhältnis zu den Hunden zu hoch.


Barfen oder Rohfütterung ist erst in den letzten Jahren wieder modern geworden, und ich denke auch , dass die Anhänger dieser Fütterungsweise, zum Gro der "Normalfütterer", gering ist.

Wie hoch ist den der Prozentsatz der erkrankten rohgefütterten Hunde gegenüber der normalgefütterten Hunde? Hast du darüber Material???

Verzeih meine Skepsis, aber ich bin da sehr vorsichtig, zu oft musste von der Forschung zurückgerudert werden, wurde Panik verbreitet.

Liebe Grüsse Regine


rb_Uschi
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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Uschi » Mo 21. Jan 2008, 13:54


Hallo,


ich habe jetzt sehr viel rumgesucht und durch das was ich gelesen habe komme ich zu dem Schluss, dass die Mediziner noch ziemlich im Dunkeln tappen, was die Neosporose anbelangt.


Auch scheint der Nachweis ziemlich schwer zu führen zu sein, z.B. bei Füchsen und Mäusen.


Nichts genaues weiß man nicht. Ich lasse mich also nicht verrückt machen.


Einen schönen Tag

Uschi


rb_Freddy
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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Freddy » Mo 21. Jan 2008, 20:01


Hallo zusammen,


auch ich hab noch mal gegoogelt aber "Harte Fakten" sind scheinbar schwer zu finden oder einfach nicht vorhanden. Vieleicht gib es im Forum Leute die besser als ich englisch können und mal die englischsprachigen Seiten "durchforsten" können.So kann ich zum eigentlichen Thema nichts mehr beitragen.


@ Rainer

noch kurz zu Ihren Anmerkungen bzw. Fragen zu meinem Bericht:

Bedingt durch die 8 jährige Leidensgeschichte meines letzten AT Berry die meiner Meinung nach im wesendlichen durch die, wenn auch nicht ausschließliche, Fertigfutterverfütterung, zu erklären war gehe ich bei diesem Thema ziemlich schnell ins Geschirr . Da sei mir der unwissenschaftliche Vergleich mit dem Blitzschlag mal verziehen.


Den Text (von den Tierärzten,der letzte Link ) habe ich so verstanden das die NC-Zysten gegenüber den Toxoplasmen noch empflindlicher sind. Inwieweit das wissenschaftlich abgesichert ist, kann ich nicht sagen.


Rainer schrieb:
Auch hätte ich gerne die Literaturstelle, die mir zeigt, dass das Immunsystem durch rohes Futter gestärkt wird.


Ich habe mich da ,in der Kürze des Textes wohl etwas schluderig ausgedrückt. Ich meine mit "Rohfütterung" eine vollständige, vitalstoffreiche und z.T. auch rohe Nahrung. Das muß natürlich nicht 100% Barf sein aber 100% gekochtes Futter ist es meiner Meinung nach auch nicht. Das gesunde Nahrung das Immunsystem , neben anderen Faktoren, maßgeblich beeinflusst dürfte ja wohl nicht von der Hand zu weisen sein. Die laufend zunehmenden Immunerkrankungen(Allergien)bei Mensch und Tier sprechen da eine deutliche Sprache.

Eine Literaturstelle muß ich Ihnen auch hier Schuldig bleiben. Ich beschäftige mich allerdings schon seid über 20 Jahren mit Thema "Gesunde Ernährung des Menschen" und habe viele Bücher dazu gelesen und auch eigene Erfahrungen gemacht.

Der Grunsatz ist hier: Abwechslungsreiche Mischkost, soviel Frischkost wie möglich, sowenig Fertiggerichte wie möglich.


Es ist sicher nicht alles aus dem Humanbereich auf Hunde übertragbar, aber grundsätzliche Erwägungen werden wohl in adaptierter Form auch für Hunde gelten.

Weil ich nicht vorhatte darüber ein Buch zu schreiben habe ich keine Literaturliste angelegt. Aber wenn man bei Google mal "Gesunde Ernährung Immunsystem" eingibt werden rund 600 000 Seiten angezeigt.Auch wenn Dubletten dabei sind ,ein umfangreiches Thema.

Aber jetzt fällt mir doch noch eine schon etwas ältere, sicher vielen bekannte, Studie von Dr. Francis Pottenger dazu ein:


10 Jahre lang (1932-1942) prüfte Dr. Francis Pottenger in einem Experiment mit 900 Katzen

die Notwendigkeit von roher Nahrung für Tiere. Er fand einen beträchtlichen Unterschied

hinsichtlich Gesundheit von den Katzen, die mit ausschließlich gekochter Nahrung ernährt

wurden und jenen, die rohe Nahrungsmittel bekamen. Die Katzen mit roher Nahrung gediehen

prächtig und konnte gesunde Nachkommen zeugen. Die Katzen mit ausschließlich gekochter Nahrung

zeigten immer stärkere Krankheitssymptome bis sie schließlich in der 3. Generation keine Nachkommen

mehr produzieren konnten. Diese Katzen litten unter Verhaltensproblemen, Allergien, Hauterkrankungen,

Parasiten, Skelettverformungen, Organschädigungen (Herz, Schilddrüse, Nieren, Leber, Hoden,

Eierstöcke und Blase) und Entzündungen des Nervensystems. Wurden diese 2. und 3. Generation Katzen auf rohe Nahrung umgestellt, benötigte es vier Generationen, um sich von den Krankheitseffekten zu erholen.


Das war nun eine Studie mit Katzen und auch schon etwas länger her. Ob es etwas ähnliches zu Hunden gibt weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht wer eine solche Studie , die sicher viel Geld kostet, beauftragen sollte.

Wie dem auch sei ich bin wirklich kein Dogmatiker in Hundefutterfragen, wenn sich in diesem Thread noch verläßliche Informationen zum Thema Teil)Rohfütterung+Neosporose ergeben sollten, das es bei Rohfütterung ein deutlich erhötes Risiko für Neosporose gibt werde ich selbstverständlich , im Interesse meines Hundes, meine Fütterungsmethoden überdenken und ggf. verändern.

Bis dahin werde ich es halten wie Uschi:
Nichts genaues weiß man nicht. Ich lasse mich also nicht verrückt machen.



Liebe Grüße an alle und allzeit gesunde Hunde wünscht

Freddy



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_Cap
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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Cap » Mo 21. Jan 2008, 23:18


Hallo ihr,

ich habe mich nun seit gestern intensiv mit dem Neospora canium (kann ihn auch mittlerweile fehlerfrei schreiben)beschäftigt. Wie ich es eigentlich von dir Rainer gewohnt bin und erwartet habe, bin ich auf keine neuen Quellen gestossen. Hier einmal ein öffentliches Hutab -hoffe keiner denkt ich gehe dir um den Bart-falls du einen hast-deine Recherchen haben Hand und Fuß.

So nun stand ich also da, als Barferin.

Füge ich nun meinem Hund, durch meine Fütterungsweise trotz der neuen Erkenntnis ,bewusst Schaden zu ,oder ist das Risiko für mich ,durch die Erkenntnisse , die ich jetzt habe ,so berechenbar ,dass ich im Moment das Barfen weiterhin als das für mich(ich meine natürlich Janka) optimalste ansehe?


Vorab, kein Thema wird so heiß diskutiert,hat so viele extreme Formen und verschiedene Studien wie unsere Ernährung-ich schliesse uns jetzt mit ein, weil es viele Parallelen zum Mensch gibt und der Mensch den Hund füttert.

Die Ernährung ist ein Grundbedürfnis und aus diesem Grund auch sehr emotional besetzt.

So wie ich mit Ernährung umgehe ,so füttere ich auch meist meinen Hund. Kaufe ich vorwiegend biologisch -dynamisch,werde ich-soweit es mein Geldbeutel zulässt -dies auch beim Hund tun,Sehe ich es etwas lockerer, ist Fastfood oder Fertiggerichte für mich Normalkost , werde ich meinen Hund auch Fertigfutter ohne darüber nachzudenken vorsetzen, denn was ich vertrage ,ist auch gutgenug für meinen Hund..

Ich möchte das völlig wertfrei sagen.Jeder muss für sich entscheiden was er selber isst und seinem Hund füttert. Ich will keinen bekehren oder an den Pranger stellen.

Ernährung ist ein heiß diskutiertes Thema, in dem es eine Flut von Studien und Informationen gibt, in dem ständig irgentwelche Richtlinien herausgegeben werden und vieles nach Jahren wieder zurecht gerückt wird.(ich möchte nur an den Staatsfeind NR.1 ,das Cholesterin erinnern oder heute den Fetten...)

So und hier will ich den Bogen schlagen.

Beim Fertigfutter ,egal ob Nass -oder Trocken bekomme ich suggeriert oder kann es auch auf der Packung nachlesen(bzw.per link bekomm ich auch noch die passende Studie geliefert),dass mein Hund all das bekommt was erbraucht, beim Barfen muss ich das selbst in die Hand nehmen , bin ich verantwortlich.

Verfüttere ich via Fertigfutter Kunstharz und mein Hund hat Schäden oder stirbt ist der Futtermittelkonzern schuld, barfe ich, liegt es in meiner Verantwortung, wenn mein Hund z.B. an Neosporose erkrankt.

Alle Eventualitäten oder Gefahren kann ich nicht auschliessen ,weder bei mir ,meinen Kinder noch meinem Hund. Ich kann auch nicht alles wissenschaftlich erfassen und umsetzen. Schlussendlich ist eine Fütterungsart auch eine Bauchentscheidung, das sag ich, obwohl ich mich wirklich seit Jahren damit beschäftige(mehr beim Mensch als beim Hund, der Hund holt aber deutlich auf).

Rainer ,gell geholfen hab ich dir nicht, ich habe aber bewußt keine Nachweise reingesetzt,habe bewußt nicht über optimale Versorgung von Mineralien und Vitaminen .... gesprochen ,weil es die für mich nicht mehr gibt.

Ich werde weiterhin die Neosporose sowie auch BSE(auch da gab es Erkrankungsfälle beim Hund)

im Auge behalten und das Risiko abschätzen.

Der Nutzen des Barfen ist bei mir im Moment höher als das Risiko.

Liebe Grüsse Regine


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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Cap » Do 24. Jan 2008, 15:12


Hey Rainer,


nachdem wir nun einiges über den Neospora caninum erfahren haben,würde es mich interessieren, zu welchem Fazit du kommst.


Deinem ersten Beitrag entnehme ich, dass du dich eigentlich für keine Fütterungsart so ganz entscheiden kannst.

Du verfütterst 4-6 verschiedene (hochwertige)Fertigfutter(Trockenfutter/Gemüseflocken), Dosenfutter(Rind) und frisches Wildbret , Rindfleisch jetzt garnicht mehr(auch nicht erhitzt?)oder doch aber gekocht?

Somit muss doch eigentlich jede Fütterungsart Nachteile für dich haben.Welche sind es denn für dich beim Trockenfutter/Fertigfutter?


Es interessiert mich ,da auch andere diese Beiträge lesen und manch einer, der auch zwischen Trockenfutter/Fertigfutter und Barfen schwankt, durch unsere Diskussion erst recht verunsichert ist.


Auf deine Einschätzung bin ich gespannt.

Liebe Grüsse Regine


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Beitrag von rb_Cap » Sa 16. Feb 2008, 22:31


Hallo ihr,

ich habe auf der HP von Emil und Birgit- ihr wisst noch- der Hund mit der Trigeminusneuralgie und dem erhöhten Neosporosetiter (1:80)-mal wieder vorbei geschaut, weil es mich interessiert hat, was aus ihm geworden ist.

Ich wollte euch die erfreulichen Neuigkeiten nicht vorenthalten und berichte euch kurz.

Der Neurologe hatte eine idiopathische(unklarer Ursache)Trigeminusneuralgie diagnostiziert und ausserdem wurde ein Neosporosetiter von 1:80 festgestellt.

Die Trigeminusneuralgie ist völlig ausgeheilt und die Antikörper sind nach Antibiotikagabe nicht mehr nachweisbar.Es war ein harter Weg für das Frauchen und ihren Emil, aber er hat das gut überstanden.

Der Neurologe meinte auch, dass er nicht glaubt, dass der Neospora Canium die Ursache für die Trigeminusneuralgie sei.

Von der Ernährung her hat sie jetzt auf gekochtes Fleisch umgestellt, weil ihr Hund kein rohes Geflügel- und Pferdefleisch(wollte sie statt Rind verfüttern)mehr frisst- sie meinte er sei etwas verwöhnt durch die Krankheit.

Mich hat der positive Ausgang dieser Geschichte doch sehr gefreut und das wollte ich euch nicht vorenthalten.

Liebe Grüsse Regine


PS Ein paar links für den, den die Trigeminusneuralgie oder Emils Geschichte interessiert.
http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=2956
www.emil.li

Geht bitte bei Emil Links auf Krankheiten, da ist ein Trigeminustagebuch in Stichworten)

[Dieser Beitrag wurde am 16.02.2008 - 22:50 von Cap aktualisiert]


rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Sa 16. Feb 2008, 23:10


Hallo Regine,


das ist doch schön zu lesen.


Wenn ich den "Trigeminus"-Artikel recht verstanden habe, hatte ein einziger der 29 erkrankten Hunde Neosporen?


Und idiopathisch heißt, dass die Erforschung der Ursache der Erkrankung bislang erfolglos blieb?


Nach dieser Lektüre verstehe ich die Rindfleisch-Hysterie erst recht nicht mehr.


Danke



Uschi


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Beitrag von rb_Cap » Sa 16. Feb 2008, 23:47


Hey Uschi,

ja das stimmt ,einer von 29 Hunden , die eine extreme Parese(Lähmung) oder Paralyse(inkomplette Lähmung)des Nervus trigeminus (davon der Ramus mandibularis-3. der drei Hauptäste des N.trigeminus)hatten.


26 hatten eine idiopathische Trigeminusneuralgie.

Inwiefern ich das nun auf alle Trigeminusneuralgien bei Hunden hochrechnen kann weiß ich nicht. Dazu ist mir die Anzahl der Ausgangsgruppe der Studie zu gering.


Ja Uschi, idiopathisch heißt unklarer Genese oder auf gut deutsch :keine Ahnung woher der das schon wieder hat.


Denke aber trotzdem, dass Neosporose eine Erkrankung ist, die man im Hinterkopf behalten sollte . Da sie im Moment noch so selten diagnostiziert wird, hat nicht gleich jeder TA sie unter Verdacht, sondern denkt erst an Toxoplasmose.


Soweit ich herausgefunden habe, gibt es auch Hunde, bei denen der Infektionsweg nicht klar ist. Sie wurden weder im Mutterleib angesteckt noch je mit rohem Rind- oder anderem Fleisch gefüttert.

Es muss wohl noch andere Übertragungswege geben .

Leider ist diese Erkrankung einfach noch nicht so gut erforscht und es gibt viele widersprüchliche Berichte, die es einem schwer machen durchzublicken.

Auf jedenfall bist du nicht 100% auf der sicheren Seite wenn du ausschließlich Trockenfutter , abgekochtes Futter oder Fertigfutter verfütterst.

So mein jetziger Kenntnisstand, aber vielleicht weiß Rainer ja mehr.

Liebe Grüsse Regine


rb_Freddy
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Optimales Futter???

Beitrag von rb_Freddy » Mi 7. Mai 2008, 00:32


Hallo zusammen,

ich möchte nun hier niemanden provozieren. ...


Aber fast ca. 3 Monate sind seit unserer Diskusion ins Land gezogen.

Still ruht der See......


Ich find schon ,dass, wenn jemand mehr weiß, sich derjenige doch mal zu Wort melden sollte.


Ich halte nach wie vor die Rohfüttterung für eine der besten möglchen Alternativen, natürlich gehen da die Meinungen auseinander.

Ich möchte Sie "Rainer" bitten, falls Sie über neue Erkenntnisse verfügen diese doch zu veröffentlichen, damit alle Hundefreunde davon profitieren können. Falls sie keine weitergehenden Informationen haben ,so lassen sie uns das wissen.

Ich denke viele Hundebesitzer schauen auf unsere Diskusion. Wir sollten im Interesse unser Tiere fair bleiben und auch uns unangenehme Erkenntnisse nicht verschweigen.


LG

Freddy

[Dieser Beitrag wurde am 07.05.2008 - 08:42 von freddy aktualisiert]



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Beitrag von rb_Rainer » Mi 7. Mai 2008, 22:20




[Dieser Beitrag wurde am 21.12.2008 - 04:07 von Rainer aktualisiert]


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