Knochen

rb_Cap
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Knochen

Beitrag von rb_Cap » Sa 29. Nov 2008, 11:30


Hi Freddy,

es gibt auch eine Richtung beim Barfen,

die hauptsächlich fleischige Knochen verfüttert.

Mit freundlichen Grüssen Regine


rb_Uschi
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Knochen

Beitrag von rb_Uschi » Sa 29. Nov 2008, 13:17


Hallo Freddy,


ich würds dran ausrichten, wie sein Output aussieht.



Viele Grüße

Uschi


rb_Konny
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Knochen

Beitrag von rb_Konny » Sa 29. Nov 2008, 13:26


Knochen ob gekocht oder roh, nur unter Aufsicht und nur im absoluten Ausnahmefall(also äussert selten, wenn überhaupt), und kleine Stücke werden sofort entfernt ebenfalls gibt es keine die Splittern.

Siehe hier
http://www.razyboard.com/system/morethr … 231-0.html


Es war ein teures Jahr 2006


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

rb_Uschi
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Knochen

Beitrag von rb_Uschi » Sa 29. Nov 2008, 13:44

Konny hat geschrieben:
Knochen ob gekocht oder roh

Hallo,


es ist hoffentlich bekannt, dass jede Art Knochen ausschließlich roh verfüttert werden darf.




Wijnta hat neulich allerdings auch ein von uns abgenagtes Hühnerbein erwischt. Ich habe ihr sofort darauf ein halbes Glas Sauerkraut verfüttert.


Es verlief alles problemlos. Sie hat alles komplett verdaut, ich habe nichts mehr in ihren Hinterlassenschaften gefunden, kein einziges Stückchen Hühnerbein.



Viele Grüße

Uschi


rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Sa 29. Nov 2008, 14:11


Das gefährliche, beim Knochen fressen ist der Weg: Vom Mund in den Magen.Wenn alles erst einmal im Magen ist, macht die Magensäure den Rest.

Aber die grösste Verletzungsgefahr besteht nun mal in der Speiseröhre.

Deshalb meine Devise!


Selbst zu gross verschluckte Stücke können teilweise nicht mehr herausgewürgt werden.


Gruss Konny



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Frieder Gutscher

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rb_Freddy
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Knochen

Beitrag von rb_Freddy » Sa 29. Nov 2008, 16:08


Hallo zusammen,


der Weg der Nahrung vom Mund in den Magen ist sicher nicht ungefährlich. Das trifft aber m.E. nur auf Knochen zu, die splittern. Gekochte Hühnerknochen(wie bei Konny) sind geradezu ein Paradebeispiel dafür. Das kann man so aber nicht auf alle, insbesondere rohe Knochen, übertragen.

Natürlich besteht immer ein gewisses Restrisiko. Dazu kenne ich zwei wirklich passierte Beispiele:

Der erste Fall liegt schon ein paar Jahre zurück. Eine Touristin die hier im Urlaub war nahm an einem Grillfest der Pension teil. Sie verzehrte eine Bratwurst. Ein Stück muss sich in die Luftröhre verirrt haben und jede Hilfe kam zu spät. Tod beim Grillen.

Der zweite Fall: Ein Kind auf dem Rücksitz eines Autos lutscht ein Bonbon. Plötzlich sieht die Fahrerin im Rückspiegel wie sich das nach Luft ringende Kind bläulich verfärbt. Sie hält sofort an und hält das Kind kopfüber nach unten und schlägt auf den Rücken ein. Das Bonbon kommt GsD wieder zum Vorschein und das Kind ist gerettet. Es ging da wohl um Sekunden....

Beides ist wirklich so passiert.

Es gibt sicher nur wenige Menschen die aus diesen Gründen nun auf den Verzehr von Bratwürsten oder Bonbons verzichten...


Ich würde allerdings meinen Hund beim Knochenverzehr auch nicht alleine lassen. Sicher ist Sicher.

Und nochmals: Nur rohe Knochen die möglichst weich sind(von jungen Tieren),füttern.


LG

Freddy mit Felix

[Dieser Beitrag wurde am 29.11.2008 - 23:03 von Freddy aktualisiert]



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Beitrag von rb_Freddy » Do 29. Jan 2009, 23:31


Hallo zusammen,


Ausgangspunkt dieses Threads war ja die rictige Versorgung unserer Hunde mit Calcium beim Barfen.

In der Hauptsache geschieht das mir durch Knochenfütterung. Wie ich schon geschrieben habe macht der Knochenanteil an der Gesamtration bei mir "grob über den Daumen" 12% aus.

Im Zuge einer, aus anderen Gründen notwendigen Blutentnahme habe ich zugleich die Calicium- und Phosphatwerte im Blut bestimmen lassen.


Das Ergebniss möchte ich euch nicht vorenthalten:


Calcium..... Ist: 2,7 mmol/l___ Referenz: 2,3- 3,0

Phosphat... Ist: 1,2 mmol/l___ Referenz: 0,7- 1,6


Also nach ca. 3 Jahren Teil-Barfen ohne nennenswerte Fertigfutterernährung, Taschenrechner und Waage alle Werte im optimalen Bereich.


Jetzt bin endgültig beruhigt, mit der Barf- Ernährung das Richtige für meinen Hund zu tun.


Hat von den Barfern hier im Forum auch schon jemand mal diese Werte bestimmen lassen?


LG

Freddy und Felix



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Beitrag von rb_Uschi » Do 29. Jan 2009, 23:34


Super, Freddy.



Muss man das extra dazu sagen, dass man das will?


Ich habe letztes Jahr Wijnta Blut nehmen lassen. Der TA sagte nur, alle Organe in bester Ordnung.


Viele Grüße

Uschi


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Knochen

Beitrag von rb_Freddy » Do 29. Jan 2009, 23:38


Hallo Uschi,


ich habe der TÄ genau gesagt was sie untersuchen lassen soll.

Standartmäßig wird das bei ihr nicht mitgemacht.

Sie war anfangs übrigens gegenüber dem Barfen sehr kritisch eingestellt....das hat sich aber gegeben...


LG

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Beitrag von rb_Uschi » Do 29. Jan 2009, 23:48


Hallo Freddy,


dann werde ich mal nachfragen, was er denn ganz genau für Werte hat untersuchen lassen.


Ich war eigentlich zufrieden mit "alles in bester Ordnung".


Mein TA findet meine Fütterung ganz in Ordnung



Viele Grüße

Uschi


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