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rb_TerrierLady
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Beitrag von rb_TerrierLady » Mi 25. Nov 2009, 14:18


Hallo Leute,


ich hatte ja schon längere Zeit Probleme mit meiner Funny. Sie war ein kleiner "Rainman". Diesen Zustand hab ich auf die Probleme mit der Läufigkeit geschoben.

Da ich mir Funny in diesem Zustand nicht mehr ansehen wollte lies ich sie kastrieren.


4 Mon. später hatte sich immer noch nichts geändert. Dann bekam ich einen Tipp, der eigentlich für den Jagdterrier galt - nämlich dass Mais im Futter bekloppt

machen kann oder aber auch den Hund in so einen Zustand wie Funny war versetzen kann. Daraufhin hab ich ihr Futter kontolliert und Mais stand an erster Stelle.


Da sie aber auch öfter ihre Beine aufschleckte, dachte ich, ich nehm ein Futter für Allergiker und ohne Mais. 1 1/2 Futtersäcke (Mera Dog pure Truthahn und Reis)

später (ca. 2 Mon) hat es klick gemacht - Funny ist wieder da !!! Ob es am nicht vorhandenen Mais lag - keine Ahnung. Leider wurde ihr Fell so schmierig. Auch

nach einem Bad schmotzte es recht schnell wieder.


So bin ich dann vor ca. 5 Wo. bei Josera Optiness gelandet und schnell hat sich das Fell gebessert.


Nur erbricht Funny seit Samstag - sonst fehlt ihr nichts (war beim TA). So und Mo Schonkost und dann langsam wieder das normale Futter dazugemischt.

Heute morgen bekam sie wieder komplett das Trofu und nun hat sie schon wieder 3x gespuckt. Kann es sein dass nach 5 Wo. sie das Futter nicht verträgt ???


Gruß Ulrike

[Dieser Beitrag wurde am 25.11.2009 - 13:23 von TerrierLady aktualisiert]


rb_THSFan
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Beitrag von rb_THSFan » Mi 25. Nov 2009, 15:42


Hallo Ulrike,


die Allergien sind beim Mensch, wie Hund im Vormarsch. Oft bekommt man aber das ganze Hundeleben lang nicht heraus, worauf die Wautzis reagieren.


Porter ist auch so ein Kandidat, der auf etwas, worauf auch immer, reagiert.


Mittlerweile sind wir soweit gekommen, dass ich denke, er könnte auf synthetische Vitamine, künstliche Zusatzstoffe aller Art, Konservierungsstoffe usw. reagieren. Mit der Düngung der Felder ist sicher auch ein Zusammenhang zu sehen.


Ich würde das bei ihm nicht mehr in die Kategorie Futtermittelallergie einsortieren, sondern als "Umweltunverträglichkeit" einstufen.


Vielleicht ist das ja bei deinem Hund so ähnlich.


Anfangs wurde Porter gemischt gebarft, dann ausschließlich gebarft und selbst da hatten wir immer wieder Probleme. Juckreiz, Pusteln, Entzündungen. Saisonunabhängig!

Dann begann Porter abzunehmen. Ich erhöhte die Fleisch und Fettmahlzeit, Gemüse bekam er ohnehin ausreichend, aber er konnte sein Gewicht nicht halten. Über einen längeren Zeitraum magerte er bis auf unter 25 kg ab. Wir gingen zu einer TÄ, die sich auf chin. Medizin und Osteopathie spezialisiert hat und stellten Porter vor. Er wirkte auf die TÄ etwas schlapp und seine Nierenwerte waren grenzwertig erhöht, was ich auf die großen Fleischmahlzeiten zurückführe. Ich war schockiert. Habe dann eine zeitlang nur Trockenfutter von Marengo gefüttert, welches ohne synthet. Vitamine oder sonstigen Zusatzstoffe auskommt. Porter nahm wieder zu und sein Stoffwechsel regulierte sich. Heute gebe ich Porter wieder Fleisch (allerdings nur 300 g/Tag), die Korn-Gemüse-Krokette (rein vegetarisch) und Kräuter von Marengo dazu. Porter ist heute topfit und wiegt nun 28 kg.

Mittlerweile schwöre ich auf diese Art von Ernährung und dem Konzept von Marengo. Porter hat momentan keinerlei Allergie-/Unverträglichkeitsprobleme, ist superfit und es geht ihm rundherum gut.


Vielleicht wäre das auch was für euch, Ulrike.


Porter bekam mal ein TroFu, da blühten seine Ohren und mit dem Absetzen des Futters verschwand die Entzündung sogleich - es war ein eingeschweisstes TroFu. Wenn ich ihm Wurst von uns Menschen gebe, die eingeschweisst ist, juckt er sich fürchterlich. Alle Folien, in die unsere Lebensmittel verpackt sind, sind mit Konservierungsstoffen versehen und müssen so nicht deklariert werden! Nur die Konservierungsstoffe in den Lebensmitteln müssen angegeben werden.


Das Getreide im Hundefutter wird auch sehr häufig als allergieauslösend bezeichnet und dafür verantwortlich gemacht, zu Unrecht! Minderwertiges Getreide, schadstoffbelastet und mit Giften gegen Schimmelpilze versehen, das sind hauptsächlich die auslösenden Faktoren. Porter wurde getreidefrei gebarft und er nahm ab. Heute bekommt er Vollkorngetreide, auf Schadstoffe und Gifte kontrolliert und es geht ihm ausgezeichnet.


Das ist ein kleiner Erfahrungsbericht von uns, ob er dir weiter hilft, weiss ich nicht. Vielleicht kannst du dir einiges davon herausziehen, oder findest dich und Funny sogar darin wieder.


Ich hoffe, dass es Funny bald besser geht!


LG Annette



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Do 26. Nov 2009, 12:19


Hallo zusammen,


da ich mich nicht als "Ernährungsexperte" sehe wollte ich auch nicht dazu äußern...


Aber zu Annettes Posting, die viel Richtiges und Nützliches zur Thematik geschrieben hat, möchte ich noch etwas ergänzen.


Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine moderate, hochwertige Getreide Beifütterung. Nur ich denke man kann das nicht verallgemeinern. Felix( z.Z. keine Allergien, kerngesund und top Blutwerte) t bekommt sehr wenig Getreide zu fressen, und ich muss trotz reichlicher Bewegung ab und zu gewichtsbedingt einen Fastentag einschieben. Da spräche Getreide als "Dickmacher" eher gegen eine Beifütterung.

Der Vorgänger von Felix reagierte im Gegensatz dazu total allergisch auf z.B. Weizen aber im Laufe der Zeit auch auf viele andere Dinge. Über die Leidensgeschichte dieses Hundes könnte ich ein Buch schreiben. Deshalb kann ich mir manchmal meine wohlgemeinten Ratschläge auch nicht verkneifen...


Wobei die minderwertigen, rückstandsbelasteten, überlagerten und z.T. schimmelbefallenen Getreidebeimischungen, wie es Annette schon angedeutet hat, im schlechten Trockenfutter natürlich besonders kritisch zu sehen sind.


Aber auch "normales" Getreide das für den menschlichen Verzehr geeignet ist, sollte nicht ganz unkritisch gesehen werden.

In der Praxis meiner Frau stehen Getreide- Allergien und Unverträglichkeiten (bei Menschen) an erster Stelle noch vor den Milchprodukten....also ist das nicht soo selten.


Natürlich gibt es auch Hunde die es prima vertragen, da spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine moderate Getreidebeifütterung. Evolutionsbedingt benötigen Hunde im Normalfall kein Getreide im Futter.


Ansonsten ist meine Meinung zur Hundeernährung bekannt. Ich stecke mein Geld lieber in gutes, artgerechtes Futter als es dem Tierarzt zu bringen.

Wenn aber noch Fragen dazu sind, gerne...


LG und immer gesunde Hunde,

Freddy



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

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Beitrag von rb_Eddi » Do 26. Nov 2009, 13:03


Moin,


hm, ich neige manchmal zum Missionieren und will mich daher bei diesem Thema auch nicht ewig weit aus dem Fenster lehnen. Doch zu Freddy würd ich dann gern noch was ergänzen:

Der Hund kann Stärke gut verdauen, in gewissen Mengen. Aber da es von Natur aus nicht reglmäßig vorgesehen ist, kann man an der Zunahme Stoffwechsel-bedingter Erkrankungen schon (mindestens) vermuten, daß hier was nicht passt. Häufig kapituliert die Bauchspeicheldrüse, Hundi bekommt zB Diabetes.

Dazu kommt, daß die Energie, die wir Menschen aus der Kohlenhydrat-Verwertung gewinnen, beim Hund erstmal in Depotfett umgesetzt wird. Er nutzt die KH fast gar nicht als direkte Energie-Quelle. Wieder ein netter GRund, warum TF das aus viel Getreide besteht, so leicht dick macht.


Und das Thema Allergien/Unverträglichkleiten ist wirklich nicht zu vernachlässigen. Beim Getreide sehe ich einen Zusammenhang damit, daß hier häufig auch Krauzallergien auftreten, daß die Hunde auch einer (natürlichen?) Pollenbelastung durch Gräser aber eben auch viel Getreide unterliegen.

Deshalb bin ich auf Kartoffel umgestiegen und empfehle diese auch bei Diät-Bedürfnissen.


Milchprodukte sehe ich beim erwachsenen Tier für unnötig an, wobei alles ohne Lactose iA gut vertragen wird und wem's schmeckt, mei, warum nicht.


Daß die Mehrzahl aller Hunde gar keine Probleme mit Fertigfutter hat, heißt ja nicht, daß es nur gut ist, sondern nur, daß der Hund an sich recht robust ist.


@Ulrike

was bitte stelle ich mir unter einem Hund als "Rainman" vor? Habe die Problematik daraus nicht so erschließen können.


LG

Eddi

ernährt lieber sich selbst mal ungesund....


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Beitrag von rb_Freddy » Do 26. Nov 2009, 14:19


Hallo Eddi,
Eddi hat geschrieben:

Dazu kommt, daß die Energie, die wir Menschen aus der Kohlenhydrat-Verwertung gewinnen, beim Hund erstmal in Depotfett umgesetzt wird. Er nutzt die KH fast gar nicht als direkte Energie-Quelle. Wieder ein netter GRund, warum TF das aus viel Getreide besteht, so leicht dick macht.

das wusste ich gar nicht. Danke.


LG

Freddy, der auch kein "Gesundheitsapostel", eher ein Genussmensch ist...



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Beitrag von rb_lutz » Do 26. Nov 2009, 14:41


Hallo AT-Freunde,


als Nichternährungsexperte ist es mir schon klar dass Hunde in erster Linie Fleischfresser sind.


Generell sollte es dem Menschen wie dem Hund aber egal sein was zuerst in Energie umgesetzt wird, das Fett oder die Kohlenhydrate, in der Summe macht ein zuviel an beidem dick wenn es zuviel ist und der entsprechende Ausgleich an körperlicher Bewegung fehlt.

Hierbei ist es egal ob wie beim Menschen die Kohlenhydrate zuerst verbraucht werden oder beim Hund zuerst das Fett.


Joker hat keine Allergien in irgendeiner Form aber ich achte auf eine ausgewogene und vor allem vielseitige Ernährung, da Allergien meist erst zum Vorschein kommen wenn es ein zuviel an einem für den Körper nur schlecht oder unverträglichem Stoff wird.

Bei nur kleineren Mengen eines schlecht verträglichen Allergens gibt es keine Konditionierung darauf bis zur allergischen Reaktion sondern eher eine Desensibilisierung wie sie bei uns Menschen beim Allergiker unter ärztlicher Aufsicht stattfindet.


Das sind auch so meine Erfahrungen als Tierhaarallergiker mit einem Airedale.


Viele Grüße von lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 26.11.2009 - 15:46 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Beitrag von rb_TerrierLady » Fr 27. Nov 2009, 13:13


Hallo Leute,


also ich seh schon . . . das Thema ist eine Wissenschaft für sich. Leider hab ich bis jetzt immer noch keine Ahnung was ich machen soll.....


Gruß Ulrike


@Eddi: Funny war ein kleiner Autist. Du hattest das Gefühl sie lebt in ihrer eigenen Welt. Sie war da . . . aber irgendwie doch nicht anwesend.


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Beitrag von rb_Bettina » Fr 27. Nov 2009, 18:45


Hallo Ulrike,


Du schreibst leider nicht, wie es Funny mit der Schonkost ergangen ist. Aber ich nehme an, daß die Diät komplett dringeblieben ist, sonst hättest Du sicher den TA aufgesucht.


Was spricht dagegen, Funny über einen längeren Zeitraum diese Schonkost anzubieten und dabei dann ihr Fell zu beobachten?


Letztendlich ist es doch so, daß niemand hier beurteilen kann, was mit Funny ist und warum sie so auf das Futter reagiert. Man wird Dir die eigenen Erfahrungswerte schildern, auswählen, was für Dich in Frage kommt, kannst nur Du!


Wenn mein Hund ein bestimmtes Futter erbricht und zwar immer nach einem Zeitraum X, dann käme ich zu dem Schluß, daß er dieses Futter nicht verträgt und würde mir etwas anderes ausdenken.


Die Ernährung des Hundes ist in meinen Augen keine Wissenschaft, aber sie ist es wert, daß man sich Gedanken macht.


Und "Experten" sind wir alle nicht, wir können nur beschreiben, womit wir gute bzw. weniger gute Erfahrungen gemacht haben.


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

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Beitrag von rb_TerrierLady » Fr 27. Nov 2009, 21:21


Hallo Bettina,


vielleicht hab ich auch zu schnell wieder das normale Futter gegeben. Ihr erstes Brechen (5-6mal) war letzte Woche Fr/Sa Nacht.

Sie stand aber morgens topfit auf der Matte und nach dem Gassi-gehen hatte sie das Futter richtig gefordert. Ich gab ihr aber nur die Hälfte

der morgendlichen Ration. Ca. 3 Std. später kam alles wieder raus und da Samstag war und ich dem Notdienst-TA nicht vertraue bin ich

ganz schell zu meinem TA der Sa. Vorm. geöffnet hat. Er hat sie durchgecheckt und festgestellt das ihr eigentlich nichts fehlt.

Ihr Allgemeinzustand war ok. Ich hab ihr dann Sa + So nur Schonkost gegeben, am Mo dann 1/4 Trofu untergemischt und am Di die 1/2 Menge Trofu.

SIe war ansonsten recht fit sodass ich ihr am Mittwoch wieder ihr normales Futter gegeben habe.

3 oder 4 Std. später war es wieder da (hat 3x gebrochen). Ansonsten war sie fit.


Das fitsein macht mich eben stutzig. Wäre sie schlapp und müde gewesen, hätte ich gesagt sie hat sich was gefangen, aber sonst war ja nichts.


Deshalb war meine Frage ob nach ca. 5 Wo. Futterwechsel das vielleicht eine allergische Reaktion ist.


War heute in unserem "Futterladen" und habe nun mal ein Futter für Allergiker gekauft (Exclusion Hundefutter mit Fisch & Kartoffel).

Das möchte ich jetzt langsam in mein Diätfutter mischen und dann mal sehen.


Die Verkäuferin meinte auch dass schon einige Leute gute Erfahrung mit der Bioresonanzmethode gemacht hätten und das genauer wäre wie der Allergietest.


Da werde ich wohl einen neuen Thread aufmachen und nach euren Erfahrungen fragen . . .


Gruß Ulrike




http://www.razyboard.com/system/index.p … e&yes=true

[Dieser Beitrag wurde am 27.11.2009 - 20:22 von TerrierLady aktualisiert]


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Beitrag von rb_TerrierLady » Sa 28. Nov 2009, 10:32


Hallo Leute,


nun hab ich nochmal ein bischen "nachgeforscht" ...


Das erste Futter, das sie eine ziemlich lange Zeit bekommen hat, war ALSA Lamm und Reis. Da ja dieses Futter wohl jede Menge Mais drin hat, bin ich auf


MeraDog Truthahn und Reis umgestiegen. Da hat es zwar in ihrem Kopf klick gemacht aber das Beine schlecken war noch da auch wenn ich das Gefühl hatte,

dass es etwas weniger wurde.


Seit 5 Wochen dann Josera Optiness - da ist zwar kein Mais drin aber wieder Lamm (Geflügelfleischmehl, Reis, Gerste, Kartoffel, Geflügelfett, Lammfleischmehl,

Rübenfaser, Hefe, Zichorienpulver, Mineralien) - liegt es vielleicht am Lamm / Lammfleischmehl ???


Nun gibt es eben das Exclusion Fisch und Kartoffeln und ich werd dann sehen . . .


Gruß Ulrike


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