Airedale- Hündin gefunden

rb_Konny
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Airedale- Hündin gefunden

Beitrag von rb_Konny » Di 6. Jan 2009, 17:37


Hochachtung von mir Regina


Mehr kann ich nicht sagen.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

rb_Anette
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Beitrag von rb_Anette » Di 6. Jan 2009, 19:34


Mensch Regina,


das ist ja wirklich soooooo toll !


Ich glaub da freuen sich alle Airedales ganz doll mit Queeny



Anette


rb_Regina
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Beitrag von rb_Regina » Mi 7. Jan 2009, 01:46


hallöchen,


danke, dass ihr euch so mit freut.

Aber Queen, die übrigens den von uns gegebenen Namen Abbi anscheinend besser fand und mehr darauf reagierte wie auf ihren, als wir ihn dann wussten, hat es mir auch relativ leicht gemacht. Sie hatte die Schnauze wohl voll von der Herumirrerei, irgendwann ist einfach genug mit Freiheit genießen und nach Futter suchen, gescheucht werden und weiter irren und Hund freut sich über einen festen Fressplatz und tappt dann, sich sicher fühlend, zum Futter ohne Argwohn vor der Umgebung des Napfes.


Aber mal eine vielleicht blöde Frage an die Fachleute hier. Muss man mit einem Airedale eigentlich Schutzdienst machen? Ich hatte immer die Vorsatellung, dass ihm andere Herausforderungen besser gefallen könnten. Ist aber ja eigentlich OT.



Schöne Grüße

Regina
www.tierschutzvereinrotenburg.de
www.westermoor.de


Wenn du mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mit ihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Was du nicht kennst, davor fürchtest du dich. Was du fürchtest zerstörst du.

(Indianische Weisheit, Chief Dan George),

rb_GabyP
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Beitrag von rb_GabyP » Mi 7. Jan 2009, 08:26


Hallo, Regina,


meine Hochachtung für Deinen Einsatz! Und gut, daß Queeny Abbi wieder "nach Hause" kann.


"Muss man mit einem Airedale eigentlich Schutzdienst machen?"


... nein, muß man nicht - aber man kann. Der Airedale macht alles mit, er ist ein Allrounder!


Viele Grüße


GabyP

[Dieser Beitrag wurde am 07.01.2009 - 07:27 von GabyP aktualisiert]




rb_Heidemarie
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Beitrag von rb_Heidemarie » Mi 7. Jan 2009, 12:02


Danke Regina


LG

Heidi



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Mi 7. Jan 2009, 15:42


Hallo Regina


Ich schliesse mich Gabys Antwort an.


Möchte noch kurz eine kleine Begebenheit erwähnen.


Als früherer Agility-Freak(mittlerweile mangels Verein auf VPG umgeschult) haben wir an einem Weihnachtsturnier(Agility) teilgenommen.


Boyar war zu diesem Zeitpunkt 1 3/4 Jahre alt.

Er war der jüngste teilnehmende Hund ohne eine Prüfung!

Nach 2 maligem Training vorher haben wir den 3. Platz von ca. 15 Hunden gemacht.

Vor uns waren nur noch Jörg mit unserem Mschling Maik(damals 9 Jahre) und eine parallel startende 13 Jährige, die bei Punktegleichstand mit Jörg den ersten Platz machte.


Maik hatte THSerfahrung und alle anderen teilnehmenden Hunde waren ausgebildete fertige VPG- Hunde mit mind. VPG 2.


Also was will ich sagen, ein Airedale ist sehr viellseitig. Wie in anderen Beiträgen schon zu lesen ist, kann er ebenso als Rettungshund, Therapiehund, Polizeihund aber genauso jagdlich geführt werden.


Jeder Besitzer sucht sich halt das aus, was ihm am ehsten zusagt.


Grüsserchen Konny

[Dieser Beitrag wurde am 07.01.2009 - 14:43 von Konny aktualisiert]



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Beitrag von rb_Regina » Do 8. Jan 2009, 13:47


Hi,


danke für eure Antworten.


Ich mag den Airedale in seiner robusten Eleganz sehr und die wenigen, die ich kennenlernen durfte,haben mich in ihrer vornehmen Zurückhaltung beim ersten Kennelernen von Fremden immer sehr beeindruckt.


So bestätigt sich auch ein bischen mein Gefühl, dass es ihm vermutlich viel Spaß macht, sich zu zeigen und Aufgaben haben zu dürfen.


Hinzu kommt, dass ich eh meine, dass der Schutzdienst nicht unbedingt ein Sport für den Hund ist (leider kenne ich dafür zu viele Plätze, auf denen immer noch dise Ausbildung mehr der Darstellung des Halters als dem Hund dient). Und was will ich als normaler Hundehalter mit einem Hund, der mir asolut untergeben seine Freude am Beißen in einen Ärmel finden muss.... Das ist jetzt sehr veralgemeinert formuliert, aber ich denke, die meisten wissen, was ich meine. Wetten, euer Airedale beschützt euch auch ohne, dies gelernt zu haben, wenn es drauf ankommt. Andere Aufgaben und Sportarten, kann ich mir vorstellen, wie Konny sie aufzählt, entsprechen da eher meinen Vorstellungen, Hund und mir eine sinnvolle Aufgabe für Kopf und Körper zu ermöglichen.


Aber jetzt muss ich mich wirklich bei den Mod entschuldigen, weil das gänzlich aus dem eigentlichen Thread springt. Aber ich nutze auch gern die Möglichkeit, so ein bischen schlauer zu der ein oder anderen Rasse zu werden, wenn zum Glück auch der AT nicht so oft im TH bei mir landet.



Schöne Grüße

Regina
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Beitrag von rb_Konny » Do 8. Jan 2009, 14:06


Hallo Regina


Wie in anderen Beiträgen beschrieben, dient der VPG-Sport nicht dazu, das der Hund mich beschützt.

Sondern ist als Sport zu sehen.

Die meisten VPG-Hunde, sind so stark Beuteorientiert, das sie wenn es um die Verteidigung des Besitzers geht, eher den "Schwanz" einziehen und den Rudelführer machen lassen.

Im Gegensatzt zu THS-, Agility-,Haus- ect. Hunden.

Oft genug bei Nachtwanderungen aber auch privat bei Nachtwachen miterlebt.


Man darf es nicht als Beisstraining sehen.

Es gibt natürlich auch genug schwarze Schafe von Huplas und auch genügend Hndeführer, die wie von Dir beschrieben "der Darstellung des Halters als dem Hund dient".


Ich hoffe, ich konnte die Vorurteile ein wenig entkräften.


Gruss Konny



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Frieder Gutscher

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