Hi,
danke für eure Antworten.
Ich mag den Airedale in seiner robusten Eleganz sehr und die wenigen, die ich kennenlernen durfte,haben mich in ihrer vornehmen Zurückhaltung beim ersten Kennelernen von Fremden immer sehr beeindruckt.
So bestätigt sich auch ein bischen mein Gefühl, dass es ihm vermutlich viel Spaß macht, sich zu zeigen und Aufgaben haben zu dürfen.
Hinzu kommt, dass ich eh meine, dass der Schutzdienst nicht unbedingt ein Sport für den Hund ist (leider kenne ich dafür zu viele Plätze, auf denen immer noch dise Ausbildung mehr der Darstellung des Halters als dem Hund dient). Und was will ich als normaler Hundehalter mit einem Hund, der mir asolut untergeben seine Freude am Beißen in einen Ärmel finden muss.... Das ist jetzt sehr veralgemeinert formuliert, aber ich denke, die meisten wissen, was ich meine. Wetten, euer Airedale beschützt euch auch ohne, dies gelernt zu haben, wenn es drauf ankommt. Andere Aufgaben und Sportarten, kann ich mir vorstellen, wie Konny sie aufzählt, entsprechen da eher meinen Vorstellungen, Hund und mir eine sinnvolle Aufgabe für Kopf und Körper zu ermöglichen.
Aber jetzt muss ich mich wirklich bei den Mod entschuldigen, weil das gänzlich aus dem eigentlichen Thread springt. Aber ich nutze auch gern die Möglichkeit, so ein bischen schlauer zu der ein oder anderen Rasse zu werden, wenn zum Glück auch der AT nicht so oft im TH bei mir landet.
Schöne Grüße
Regina
www.tierschutzvereinrotenburg.de
www.westermoor.de
Wenn du mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mit ihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Was du nicht kennst, davor fürchtest du dich. Was du fürchtest zerstörst du.
(Indianische Weisheit, Chief Dan George),