ED - Arthoskopie ?

rb_Frisbee
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ED - Arthoskopie ?

Beitrag von rb_Frisbee » Fr 28. Mär 2008, 15:56


Hallo AT-Freunde!


Meine AT-Hündin Frisee ist nun zimlich genau 15 Monate alt. Wir haben super viel Spass und es ist ein echt toller Hund!

Seit ich sie habe, schaue ich immer mal gerne im Forum rein um Eure Erfahrungen zu lesen.


Leider hatten wir im Alter von 8 Monaten Probleme mit einem Ellenbogen. Sie hinkte stark nachdem sie mit anderen Junghunden gespielt hatte. Der TA

meinte es könne eine Knorpelabsplitterung im Ellenbogen sein. Eine Arthroskopie stand zur Diskussion. Nach einholen einer Zweitmeinung entschieden wir uns abzuwarten bis Frisee die Grösse ereicht hat. Das hinken war nach ca. 4 Wochen weg und seitem nicht wieder gekommen.


Nachdem das komplett Röngten stattgefunden hat bin ich wie erschlagen, das Ergebnis: HD CC / ED 33 !!


Somit sind wir wieder am alten Punkt - Arthroskopie ja oder nein?


Das Problem ist das beide Ellenbogen betroffen sind - es müssten beide gemacht werden. Dies würde beduten das der Hund eine lange Zeit sehr geschont werden muss - ihr wisst ja wie schwierig es ist einen jungen Hund zu schonen - einen Sack Flöhe hüten ist einfacher ...


Wenn nichts gemacht wird, müssen wir damit rechnen das Schmerzen plötzlich wieder auftreten können und wenn die Arthrose schon eingesetzt hat, ist auch chirurgisch nichts mehr zu machen.


Wer hat Erfahrungen gemacht mit der Arthroskopie?


Kann das Problem gelöst werden oder verschlimmert sich alles erst recht nach einem Eingriff?

Frisbee hat heute keine Schmerzen und springt und tobt umher.


Wer weiss Rat?


Vielen Dank und

Grüsse aus der Schweiz


rb_Gabi
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ED - Arthoskopie ?

Beitrag von rb_Gabi » Fr 28. Mär 2008, 17:45


Hallo Barbara,


zunächst einmal herzlich willkommen hier im Forum!


Unser Airedale Paul ist nun 20 Monate alt und hatte -ebenfalls im Alter von 8 Monaten- die gleichen Probleme wie Deine Frisbee. Oftmals hatte er nach wildem Herumtoben mit anderen Hunden angefangen zu hinken,

nach wenigen Stunden war das wieder weg. Leider hatte sich die Situation dann bei einer erneuten Rauferei schlagartig verschlechtert, Paul konnte da nur noch humpeln – also Röntgen – Befund war eine Knochenabsplitterung am Ellenbogengelenk,

die auch auf eine ED zurückgeführt wurde. Die OP wurde in der Tierklinik Hofheim im Taunus durchgeführt, die Ärzte entschieden sich allerdings für die klassische Methode, weil die Absplitterung nicht gerade klein war

und sie so die Situation besser beurteilen konnten. Bei dieser OP wurden auch die Hüften vorgeröntgt. Auch für uns das niederschmetternde Ergebnis HD C – allerdings steht hier noch ein zweites Röntgen aus,

weil das Wachstum ja nun abgeschlossen sein dürfte.


Paul musste 10 Tage einen Verband tragen, allerdings habe ich diesen entnervt nach 4 Tagen abgenommen, weil er einfach nicht hielt. Das war auch weiter nicht schlimm, weil die Wunde perfekt geschlossen war

und Paul sich dann auch nicht daran kratzte. Weiterhin war eine Schonzeit von 4 Wochen mit absolutem Leinenzwang angesagt. Du hast es schon erkannt – das war hart!!

Paul ist seit der OP wie ausgewechselt – er hat Spaß am Toben und rennt wie ein Irrer, wenn er darf. Seither sind keine Probleme mehr aufgetaucht und zum Glück ist der andere Ellenbogen nicht betroffen.


Die schwere Zeit nach der OP sollte Dich nicht abschrecken, wenn Du tatsächlich eine definitive und langfristige Verbesserung erzielen kannst.


Barbara, ich würde an Deiner Stelle mehrere Meinungen einholen und auf jeden Fall eine Tierklinik aufsuchen, die mit solchen Operationen einschlägige Erfahrungen hat.

In Deutschland kann ich eine gute Adresse nennen, bitte per pm bei mir melden.


Es interessiert mich sehr, wie es weitergeht, auch bezüglich der HD, wir können uns gerne auch per pm austauschen.


Herzliche Grüße sendet Dir Gabi

[Dieser Beitrag wurde am 29.03.2008 - 13:27 von Gabi aktualisiert]


rb_THSFan
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ED - Arthoskopie ?

Beitrag von rb_THSFan » Sa 29. Mär 2008, 11:07


Hallo Barbara,


es tut mir sehr leid, dass ihr durch das Röntgen diesen Befund erhalten habt.


Bevor ich auf deine Fragen gezielt eingehe, möchte ich kurz auf die ED im allgemeinen eingehen.


ED bedeutet Ellbogendysplasie. Die Einteilung des Schweregrades zeigt aber lediglich nur den Zuwachs der Arthrose an und sagt nichts über die Gelenkverhältnisse selbst aus.


Es gibt drei Erkrankungen, die im Formenkreis der ED auftreten. Allen voran steht die Unstimmigkeit des Gelenkes, d. h. die Gelenkanteile passen nicht zusammen, als Folge entsteht eine Arthrose.


Ich an deiner Stelle würde nun, bevor ich die Arthroskopie in Betracht zöge, erst einmal herausfinden wollen, warum mein Hund ein derart schlechtes ED-Ergebnis in seinem jungen Alter hat.

D. h., ich würde euch zunächst einmal nur zur Computertomographie raten. In Abhängigkeit vom Ergebnis, kannst du dir weitere Gedanken machen.

Ich persönlich, würde einen lahmheitsfreien Hund nicht operieren lassen, wenn aber wieder Beschwerden auftreten, würde ich zur sofortigen OP raten, um das Gelenk vor weiterer Schädigung zu schützen (lose Knorpelanteile - OCD, frakturierter processus coronoideus - FPC, isolierter processus anconeus - IPA). Aber wie gesagt, entscheide bitte in Abhängigkeit der Computertomographie!


Du schreibst, wenn nichts gemacht wird und die Arthrose einsetzen wird, wäre nichts mehr möglich. Hier muss ich dir leider sagen, dass die ED nicht heilbar ist und sich lebenslang verschlechtern wird, mit und ohne OP. Du kannst oder solltest ab sofort deinem Hund Nahrungsergänzungsmittel geben, die sich günstig auf die Knorpelernährung und -elastizität auswirken. Per PN kann ich dir einiges empfehlen. Gott sei Dank gibt es aber bei sehr weit fortgeschrittener Arthrose und großen Beschwerden des Hundes die Möglichkeit einer Arthrose-OP, auch kann man heute schon künstliche Gelenke implantieren.


Weiter hast du Angst davor, deinen Hund ruhig stellen zu müssen. Das war auch eine meiner großen Sorgen vor der Arthroskopie von Porter, der vor genau 8 Wochen operiert wurde.


Porter leidet am short radius, einer Unstimmigkeit im Ellenbogengelenk. Hier passt die Speiche nicht zur Elle, daher ist eine Stufe im Gelenk (Gelenkfläche) entstanden. Durch diese Stufe ist der Processus coronoideus frakturiert, wahrscheinlich im Alter zwischen 4 und 6 Monaten nach einem crash in der Welpenspielstunde. Er zeigte immer wieder geringe Lahmheiten und hatte aber auch beschwerdefreie Intervalle. Seine Lahmheiten waren machmal so dezent, dass nur ich sie sehen konnte und daher schon für überspannt gehalten wurde. In der letzten Zeit verstärkten sich die Lahmheiten nach Belastung, machmal auch wieder nur für mich sichtbar. Das frakturierte Knochenstückchen bei Porter blieb aber immer an Ort und Stelle (wurde durch CT-Kontrollen beobachtet) und bot daher keinen sofortigen Handlungsbedarf. Porter bekam seit der Diagnosestellung Nahrungsergänzungsmittel für seinen Knorpel und bestimmte körperliche Belastungen ließ ich nicht zu. Heute bin ich sehr froh darüber, dass er operiert wurde, denn die Schädigungen im Gelenk waren eindeutig. Ich war also nicht überspannt, sondern nur sensibel.


Das mit dem Ruhigstellen des Hundes malte ich mir in Gedanken schlimmer aus, als es tatsächlich ist und mein Hund gehört zu der wahrlich super temperamentvollen Sorte. Die ersten 4 Wochen war Porter von sich aus ruhiger, die letzten 4 Wochen allerdings dreht er ziemlich hoch und ist sehr unausgelastet. Er hat noch immer Leinenruhe und flippt in der Wohnung regelmäßig aus. Wir wurden auch schon im Heilungsprozess zurückgeworfen, aber nur für kurze Zeit. Die OP würde ich schlussendlich immer wieder machen lassen, denn sein Gangbild hatte sich schon direkt nach der OP dahingehend verändert, dass er den Ellenbogen nicht mehr ausdrehte und seither wie ein ganz normaler Airedaleterrier elegant daherschreitet. Mit dieser OP wurde aber nicht der short radius behoben. Hierzu müsste eine Knochenverlängerungs-OP gemacht werden, die ich meinem Hund aber nicht zumuten werde. Auch bei ihm wird die Arthrose fortschreiten.


Liebe Grüße

Annette



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

rb_Gabi
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Beitrag von rb_Gabi » Mo 31. Mär 2008, 00:12


Guten Abend an alle,


aufgrund meines Beitrages zum Thema bekam ich eine pm eines Forummitgliedes, in welcher ich darauf hingewiesen wurde,

daß es der Zucht nicht förderlich sei, wenn ich über angebliche ED-Probleme meines Hundes berichte, ohne eine Diagnose, obwohl laut meinen Angaben die Beschwerden aufgrund einer länger zurück liegenden

Beisserei mit einem anderen Hund herstammen. Ich würde damit 1. mir selbst und 2. unserer Rasse schaden.


Hierzu möchte ich für diejenigen, die meine Beiträge nicht richtig gelesen, falsch verstanden oder interpretiert haben, nochmals folgendes zusammenfassen:


Ich hatte im Beitrag „HD bei Junghund“ geschrieben

Paul hatte nach einer heftigen Rauferei mit einem anderen Rüde (die wir leider nicht vermeiden konnten) eine Knochenabsplitterung am Ellenbogen. Das wurde in der Tierklinik Hofheim per CT festgestellt und dort auch operiert.


und ich hatte in meinem Beitrag hier geschrieben

Oftmals hatte er nach wildem Herumtoben mit anderen Hunden angefangen zu hinken,nach wenigen Stunden war das wieder weg.

Leider hatte sich die Situation dann bei einer erneuten Rauferei schlagartig verschlechtert, Paul konnte da nur noch humpeln – also Röntgen – Befund war eine Knochenabsplitterung am Ellenbogengelenk,

die auch auf eine ED zurückgeführt wurde.


Beide Aussagen decken sich, letztere ist detaillierter.


Definitiv wurde ED per CT in der Tierklinik Hofheim diagnostiziert, das hatte ich auch so geschrieben.


ICH bin der Auffassung, daß es der Zucht nicht förderlich ist, wenn man über Erkrankungen nicht offen spricht.


Und ich frage mich ernsthaft, wo ich hier 1. mir selbst und 2. der („unserer“) Rasse schade?


Herzliche Grüße sendet Gabi


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Beitrag von rb_THSFan » Mo 31. Mär 2008, 09:09


Hallo,


liebe Gabi, als ich deinen Beitrag las, war ich zuerst schlichtweg entsetzt über die PM, die du bekommen hast und nun bin ich überaus wütend.

Danke, dass du uns darüber informierst.


Den Verfasser der PM bitte ich, sich öffentlich zu bekennen. Denn wer so etwas schreibt, ED und womöglich noch andere Erkrankungen versucht unter den Tisch zu kehren, der schadet nämlich unserer Rasse.


Wir alle sind in der Pflicht auf möglich werdende Erkrankungen hinzuweisen, gerade weil wir diese wunderbare Rasse erhalten wollen. Wir wollen doch, dass uns unser Airedale gesund bis ins hohe Alter begleitet, oder? Und krank ist der Airedale doch wahrlich schon genug. Wegen der PRA sind wir doch auch schon auf dem rechten Weg. Warum höre ich aus der PM an Gabi soviel Boshaftigkeit? Seien wir doch lieber konstruktiv statt destruktiv und gehen die Sache an, so wie andere Rasseverbände, die z. B. ED und Spondyloseuntersuchungen für die Zucht vorgeschrieben haben.


Viele Grüße

Annette



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

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Beitrag von rb_Gabi » Mo 31. Mär 2008, 09:41


Guten Morgen an alle, guten Morgen Annette,


ich hatte das betreffende Forumsmitglied aufgefordert, die Kritik an mir hier im Forum öffentlich zu äußern. Wie man sieht - erfolglos!


Einen schönen Tag noch und


herzliche Grüße sendet Gabi


rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » Mo 31. Mär 2008, 10:56


Hallo Gabi, hallo Annette,


es wäre m. E. nach sinnvoll, sich mit dem Problem ED an die Rassebeautragte zu wenden, wenn Ihr Handlungsbedarf seht. Elke hatte doch darum gebeten, mit solchen Anliegen Kontakt zur ihr aufzunehmen.


Deine Schilderung Gabi war für mich vollkommen korrekt, Du hast weder Vorwürfe erhoben, noch jemand in Misskredit gebracht sondern wolltest Barbara bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Was soll daran falsch sein? Dann dürfte hier ja auch nicht mehr über Hypothyreose oder andere weniger positive Themen wie Ängstlichkeit usw. geschrieben werden.


Schönen Tag wünsche ich Euch!

Susa

[Dieser Beitrag wurde am 31.03.2008 - 17:00 von Susa aktualisiert]



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Gabi
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Beitrag von rb_Gabi » Mo 31. Mär 2008, 11:20


Hallo Susa,


ich kann Dir bestätigen, die Rassebeauftragte kümmert sich tatsächlich auch um solche Probleme und Anliegen!! Kontakt wurde bereits aufgenommen.


Gruß Gabi


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Beitrag von rb_kenzo » Mo 31. Mär 2008, 14:41


Hallo Gabi, liebe Forumsteilnehmer,


zunächst einmal ist PM (private Mail) privat und nicht öffentlich. Den Grund warum ich sie Dir geschrieben habe, kennst Du. Wenn Du es wünschst, können wir diesen auch noch öffentlich behandeln. Ich hatte Dir per PM auf Deinen Beitrag vom 28.03. 16:45 am 29.03 10:09 geantwortet, bevor er von Dir am 29.03 13:27 Uhr verändert wurde.


Nicht jeder Hund der vorne humpelt, muss zwangsläufig an ED erkrankt sein. Aus Deinen Schilderungen in den vorangegangenen Beiträgen war nicht zu entnehmen, dass Dein Hund untersucht ist und eine Diagnose vorliegt.


Erst aus Deinem Beitrag von gestern Abend kann der Leser entnehmen, dass Dein Paul an ED erkrankt ist und eine Diagnose tatsächlich vorliegt. Ob die ED bei Paul nun genetisch bedingt ist, oder ob diese nun tatsächlich durch die wiederholten Raufereien und den damit verbundenen Verletzungen entstanden ist, ist nicht nachvollziehbar

Wenn kein Untersuchungsergebnis vorliegt und so sah es bis gestern Abend aus gilt für mich immer noch die Vermutung der Gesundheit des Hundes und dessen Elterntiere.


Als Deckrüdenbesitzer ist es für mich wichtig zu wissen, wo und in welchen Linien welche besonderen Gesundheitskonstellationen vorliegen.

Daher habe ich Frisbee noch vor Deinem Beitrag per PM angeschrieben. Leider bekam ich noch keine Antwort.


Wenn die ED nun tatsächlich zu einem Problem beim AT werden sollte, bin ich dafür eine Untersuchungspflicht aller in der Zucht befindlichen Hunde einzuführen.


Beim SV war die Untersuchung bis zum letzten Jahr freiwillig, seit diesem Jahr ist sie Pflicht.


Dir Gabi wünsche ich, dass Dein Paul gesund und fit bleibt, so wie ich bereits auch Annette die besten Genesungswünsche für Porter übermittelt hatte.


Anbei habe ich noch einen interessanten Link in dem das Thema ED ausführlich behandelt wird.

http://www.schaeferhund.de/site/fileadm … fahren.pdf


Viele Grüße

Kenzo und Uli



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

rb_Gabi
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Beitrag von rb_Gabi » Mo 31. Mär 2008, 16:18


Hallo an alle,


einen Hinweis auf die Bedeutung einer PM benötige ich nicht, die Leser werden feststellen können, daß ich hiermit richtig umgehen kann.

Ich hatte bereits am Samstag um öffentliche Kritik in meiner Antwort-PM an Kenzo gebeten und in der Folge hier keinen Namen genannt.


Da ich den Grund für die PM eben nicht kenne und ich nichts zu verbergen habe, kann auch gerne öffentlich hier –über was auch immer- diskutiert werden.


Meine Änderung vom 29.03., 13.27 Uhr betraf folgende Passage:

Barbara, ich würde an Deiner Stelle mehrere Meinungen einholen und auf jeden Fall eine Tierklinik aufsuchen, die mit solchen Operationen einschlägige Erfahrungen hat.

In Deutschland kann ich eine gute Adresse nennen, bitte per pm bei mir melden.


Ich hatte die Nennung der Klinik gelöscht - sonst nichts!!


Zu dem Thema „ED-Diagnose wann-wie-wo“ verweise ich nochmals auf meinen Beitrag von gestern Abend – ich hab’ keine Lust mich hier mit meinen Erklärungen im Kreis zu drehen.


Über alles Weitere, ehrliche Absichten, offene Gespräche und Kritiken etc. wird sich jeder Leser selbst ein Urteil bilden!


Herzliche Grüße - Gabi


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