Das leidige Futterthema....

rb_Freddy
Benutzer
Beiträge: 1180
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Freddy » Do 22. Jan 2009, 20:32


Hallo,


sicher, es gibt bei den Hunden auch solche und solche. Wie bei fast jedem Problem gibt es unterschiedliche mögliche Ursachen. Ich habe nur Eine davon genannt.

Manche Hunde suchen sich das Futter aus, das ihnen am besten schmeckt und lassen das weniger Schmackhafte stehen. Ich denke dieses Verhalten ist, wenn für den Hund eine Auswahlmöglichkeit vorhanden ist, auch normal.

Wenn er gesund ist, Hunger hat und keine Auswahlmöglichkeit vorhanden ist, trotzdem ein Futter ablehnt, würde mir das schon zu denken geben...


Das Hunde auch ihnen nicht zuträgliche, leicht giftige Schokolade(Theobromin) fressen beweist eigentlich nichts.

Schokolade(Kakaobohnen) kam wohl in der Ernährung der Caniden nicht vor. Fette und Zucker stellen im Prinzip eine hochwertige Nahrung dar. Als besonders energiereiche Nahrung sind sie dem Körper hochwillkommen, allerdings in den künstlich hergestellten hohen Konzentrationen auf Dauer nicht immer der Gesundheit zuträglich.


Der Geschmackssinn ist im Laufe der Evolution entstanden, nicht nur um uns zu verwöhnen, sondern um gesunde, abwechslungsreiche,ungiftige und unverdorbene Nahrung auswählen zu können.Dieser Schutz ist allerdings, wie wir am Beispiel der Schokolade sehen, nicht ganz lückenlos.

Als Extremform der Abneigung wäre der "Ekel" gegen z.B. verdorbene Nahrungsmittel zu nennen. Ein faules Ei zu essen ist praktisch unmöglich...

Die Evolution hatte allerdings noch keine Zeit sich auf unsere industriell hergestellte Nahrung ein zustellen.




Aversion gegen Krankmacher
Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang aber auch, zu verstehen, dass manche Aversionen dadurch entstehen, weil der Körper von bestimmten Lebensmittel krank wird. Geschmacks-Aversionen werden vom aid mit Nahrungsmittelintoleranzen in Zusammenhang gebracht. Was bedeutet, dass ein Lebensmittel, welches Allergien oder Intoleranzen auslöst, vom Geschmacksgedächtnis als "schmeckt gar nicht" gespeichert wird. Zum Beispiel wenn eine hereditäre Fructoseintoleranz vorherrscht: "Um sich vor den schädlichen Folgen des nicht abbaubaren Fruchtzuckers zu schützen, reagiert der Organismus mit einer Aversion gegenüber allem Süßen", erläuterte Prof. Wolfgang Meyerhof vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung.

Schmeckt nicht - ja das gibt's!


Wenn etwas so ganz und gar nicht schmeckt, muß dies daher allemal nicht peinlich sein. Entweder wehrt sich Ihr Körper dagegen oder Sie haben einfach die Nase davon voll. Mit Zwang etwas zu essen was serviert wird, ist daher nicht besonders klug. Andererseits sollte Ihr Geschmacksgedächtnis möglichst viele Geschmäcker erleben, um richtig konditioniert zu werden. Was bedeutet, dass Sie möglichst abwechslungsreich essen sollten.


LG

Freddy


PS: Meine Beiträge sind nicht als generelle Kritik gegen Fertigfutter zu verstehen, sondern als eine mögliche Ursache, auf den von Stefan beschrieben Fall.



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_lutz » Do 22. Jan 2009, 21:11


Hallo AT-Freunde,


der Geschmackssinn ist bei den Hunden lange nicht so fein entwickelt wie bei den Menschen.

Dafür geht bei Hunden aber viel über den Geruchssinn der wiederum weit höher entwickelt ist als bei den Menschen.


Wir hatten auch mal eine Phase in der Joker das Trockenfutter, trotz mehrfachen Wechsels der Futtermarke (hier bin ich aber wenigstens so schlau gewesen und habe nur kleinere Packungen gekauft), nicht mehr so richtig schmecken wollte und ich es ihm denn mit geraspeltem Käse oder Wurststückchen wieder schmackhaft machen musste.


Nun war dieses aber auch genau die Zeit im Alter von 10-12 Monaten in der unser AT auch sein Größenwachstum ziemlich beendet hatte, und darum auch nicht mehr die Futtermenge während der hauptsächlichen Wachstumsphase brauchte.

Da bin ich denn aber auch erst später hinter gekommen als uns der Tierarzt, den ich darauf hin angesprochen habe, dazu riet den Hund gar nicht erst auf solche Sperenzchen einzustimmen, der Hund würde schon fressen wenn er richtig Hunger hätte.


Auch wenn ich es zuerst nur schlecht ertragen konnte hat es nach einigen Tagen mäkeln und fasten dann plötzlich wieder geschmeckt.


Heute sind wir aber von der reinen Trofu-Fütterung abgekommen und Joker bekommt nur noch abends eine handvoll gutes Trofu (100-120 Gramm) mit Quark und einem Löffel Distel-oder Rapsöl, am Mittag bekommt er seine Hauptmahlzeit wechselweise mit verschiedenen Fleischsorten, oder grünem Pansen mit Flocken oder gekochtem Reis und etwas Gemüse frisch.


@ Freddy: Eigentlich muss ich dir ja recht geben dass Menschen kaum faule Eier aus Ekel durch den Hals bekommen können.

Ich kann dir aber ein Beispiel aus meiner Lehrzeit nennen in der ein Arbeitskollege ohne Rücksicht auf seine Kollegen jeden Tag ein mehrere Tage lang angebrütetes Hühnerei in der Frühstückspause aß, so das seine Kollegen schleunigst aus dem Raum flüchteten weil es einfach fies gestunken hat.

Es scheint ihm aber gut bekommen zu sein denn dieser Mann lebt inzwischen im Alter von 102 Jahren bei immer noch guter Gesundheit in einem größerem Appartment in einer Seniorenresidenz und hat seine Kinder schon überlebt.


Viele Grüße von lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 22.01.2009 - 20:29 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Muecke
Benutzer
Beiträge: 346
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Muecke » Do 22. Jan 2009, 22:44


Hallo zusammen,
lutz hat geschrieben:der Geschmackssinn ist bei den Hunden lange nicht so fein entwickelt wie bei den Menschen.

Dafür geht bei Hunden aber viel über den Geruchssinn der wiederum weit höher entwickelt ist als bei den Menschen.


...Ja, laut Wikip. verfügen Hunde über nur ca. 1700 Geschmacksknospen auf der Zunge- der Mensch über ca. 9000.


...Aber:

Zumindest der Mensch kann über die Zunge lediglich vier Varianten schmecken: Süß, sauer, salzig, bitter. (Ähnliches nennt wikip. für die Hundezunge.)

Der Rest des Geschmacksinns ergibt sich beim Menschen über das Riechen.

Nun zieht der dafür zuständige Riechnerv durch einen relativ engen Kanal im vorderen Schädelknochen (letzterer ist in dem Bereich eher dünnwandig.)

Wenn es zum dauerhaften Totalausfall des Riechnervs kommt

(... Brüche in besagten vorderen Bereich- kann z.B. durch heftige Stürze auf den Hinterkopf passieren...) -dann schmecken diese Menschen nur noch seeeehr wenig!!! Oben genannte 4 Geschmacksrichtungen sind fast garnichts! Der Geruchssinn spielt beim Menschen die eigentliche Rolle für den Geschmack!!!


Hunde verfügen aber neben der soooviel besseren Nase (ca. eine Millionen mehr Riechzellen) auch noch über ein zusätzliches Organ im Gaumen, welches Gerüche schmeckt, das "Jacobsonsche Organ".


Ich fände es daher nur naheliegend, daß Hunde in der Summe aus Geschmacks- und Geruchsnerven ein weitaus größeres Geschmacksspektrum besitzen als wir Menschen.


Bislang fand ich dazu keine wissenschaftlichen Untersuchungen. In der Summe wäre es aber nur logisch, daß die Hunde uns Menschen weit überlegen sind, was den Geschmackssinn betrifft.


...der "leckere" Geschmack/ Geruch ist hingegen sicherlich zumeist ein gaaanz anderer bei Mensch und Hund...


LG,

Mücke mit Angel



...Quelle, was das Hündische betrifft:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hund#Der_Geruchssinn


rb_Freddy
Benutzer
Beiträge: 1180
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Freddy » Fr 23. Jan 2009, 12:40


Hallo zusammen,


wir sind sind nun schon etwas vom Ursprungsthema weg. Aber da wir da nun schon mal sind…


Wenn es um den Geschmackseindruck in seiner Gesamtheit geht, trägt die Zunge nur sehr wenig dazu bei. Sie alleine kann bestenfalls eine Saure Gurke von einer Banane unterscheiden. Das kann jeder selber mal ausprobieren: Nase zuhalten, Augen zu und dann rohe Kartoffel von Apfel unterscheiden.


Das Geschmackserlebniss ist eine "Gemeinschaftsarbeit" der 4 unterschiedlichen Grund-Geschmacksknospen der Zunge, und der bei den Hunden ca. 900(Mensch = 350) verschiedenen Riechrezeptoren der Nase. Die beim Kauen der Nahrung freiwerdenden Duftmoleküle wandern durch eine Verbindungsröhre( retronasales Riechen), sozusagen von hinten zu unseren Riechzellen. Hier tragen sie ganz wesendlich zu unserem Geschmackserleben bei.

Aber auch der Trigeminus-Nerv mit seinen vielen Endungen im Mundbereich trägt mit seinen Sinnesreizen zum „Gesamtkunstwerk“ Geschmack bei. Er überträgt z.B. „Temperaturreize“ (kühlendes Menthol) oder auch die "heiße" Schärfe von Chilis. Er lässt uns auch die Aromen aller Kräuter schmecken: z.B. Rosmarin, Tymian ... bis hin zu Senf, Knoblauch und letztlich auch der adstringierende Geschmack von Rotwein. Ohne den Trigeminus-Nerv wäre vieles fade…


Neueste Forschungen legen nahe, dass es nicht nur Riechrezeptoren in der Nasenriechschleimhaut gibt, sondern auch in anderen Körperzellen. U.a. auch im Darm,sie haben von dort natürlich keine direkte Nervenverbindung zum Riechhirn. Was für eine Funktion sie haben, ist noch nicht ganz klar, aber sie haben sicher was mit unser Nahrung und der Steuerung der Verdauung(vielleicht auch mit unseren Nahrungsvorlieben und Abneigungen) zu tun.


@Barbara: Das Vomeronasalorgan (Jakobson-Organ) hat seine Haupt-Bedeutung wohl vermutlich im „Pheromonbereich“. Übrigens hat man auch beim Menschen dieses Organ entdeckt, ob es noch eine Funktion hat, ist allerdings noch unklar.


@Lutz: Ich weiß das nicht so genau, aber ich glaube ein angebrütetes Ei muss nicht unbedingt faul sein. Gesundheitlich bedenklich ist aber wohl nur das "faule" Ei. Extrem ekelig finde ich aber beides.......allerdings... wenn man damit 102 Jahre alt werden kann …....wahrscheinlich kann einen nach dem "Genuss" solcher Eier gar nichts mehr erschüttern.


LG

Freddy



PS: Wie ich oben schon schrieb, haben Hunde ca.550 Richrezeptortypen mehr als wir Menschen(350).

Das heißt sie können 550 Arten von Duftmolekülen, von denen wir noch nicht mal wissen das es sie gibt, mehr als wir wahrnehmen. Diese Düfte können so stark sein wie sie wollen, wir riechen nichts....und haben keine Ahnung was sie riechen.

[Dieser Beitrag wurde am 23.01.2009 - 13:22 von Freddy aktualisiert]



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_lutz » Fr 23. Jan 2009, 14:38


Hallo Freddy,


eigentlich kann ich die Hunde um ihre Fähigkeit gar nicht beneiden dass sie soviel besser riechen können als wir. Im Gegenteil sie tun mir eher leid was sie auch an Düften, die sie alles andere als wohlriechend empfinden, ertragen müssen.


Aber nicht nur über den Geschmack sondern auch über den Geruch lässt sich ja wohl nicht nur zwischen Mensch und Hund streiten, sondern wohl auch noch von Mensch zu Mensch, wobei ich die verschiedenen Vorlieben einiger Völker bewußt mal außen vor lasse.


Ich selber behaupte mal von mir mit einem sehr empfindlichen Geruchsorgan für bestimmte Düfte ausgestattet zu sein (bzw. auch manchmal darunter zu leiden) wenn ich z.B. nachdem ich an der frischen Luft war und unser Haus betrete, kann ich eine Centgroße Schimmelstelle einer Citrusfrucht oder einen angefaulten Apfel in der Küche, schon im Eingang riechen. Von manchen Parfüms bei denen ich den Eindruck habe dass sie mich auch gleich umhauen könnten bekomme ich zumindest Kopfschmerzen, aber einen nassen Hund, wie heute wieder, mag ich riechen und kann ihn gut ab.


Trotzdem ist es bei mir noch nicht so weit wie bei Joker der gar nicht genug aus den Lüftungsschlitzen bestimmten nach Verwesung riechenden Kanaldeckeln inhalieren kann und sich denn noch an den umliegenden Bäumen ordentlich reibt und schuffelt dass sein Fell noch möglichst viel von dem Geruch mit nach Hause nehmen kann.


Viele Grüße von lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 23.01.2009 - 13:49 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_StefanK
Benutzer
Beiträge: 165
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_StefanK » So 25. Jan 2009, 17:51


Hallo Lutz!


Auch ich habe, schon alleine berufsbedingt, einen feinen Riechkolben entwickelt. Vor allem habe ich auch gelernt, richtig zu riechen.


Bei dem Futterthema habe ich nun einen Sack von unserem Club-Versorger bestellt. Da sind alle Bestandsteile definiert und die Angaben für Größe und Gewicht sind klar vorgegeben.

Ich hoffe, dass sich dann seine Verdauungsprobleme wieder geben. Sein Kot ist z.Z. hellbraun und ziemlich dünn.

Mal was erfreuliches:

Benny war heute zum ersten mal mit der Gruppe auf dem Platz. Er hat sich 20min. wacker geschlagen, danach konnte er nicht mehr. Er wollte zwar, aber irgendwie doch nicht. Naja, langsam nährt sich das Eichhörnchen!


Gruß, Stefan & Benny

[Dieser Beitrag wurde am 25.01.2009 - 17:04 von StefanK aktualisiert]



Der Wille ist wie ein Leuchturm in der Nacht, er weist uns den Weg in der Nacht, vorausgesetzt, er ist eingeschaltet. Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der

Wahrheit!

rb_Franka
Benutzer
Beiträge: 132
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Franka » So 25. Jan 2009, 23:03


Hallo Stefan,

Schau mal auf der Seite "unser- hundeladen.de nach.Er wird von Frau Richter-Faber geführt.Sie vertreibt auch Trocken-Futter

Da wir barfen, haben wir dort schon verschiedene Kräuter und Zusätze gekauft.Du kannst dort auch anrufen und Dein Problem schildern .Frau Richter Faber ist Tierheilpraktikerin.Sie ist sehr nett und hat uns telefonisch schon viel geholfen aber schwatzt wirklich keinem etwas auf.Kann ich wirklich nur empfehlel!!!

Alles Gute für Euch Zwei!

L. G. Franka mit Ronja

Ps.Ich würde Dir mal das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" empfehlen.Vielleicht ist Dein Hund ein Feinschmecker!!!(verstehst Du,wenn Du das Buch gelesen hast)

[Dieser Beitrag wurde am 25.01.2009 - 22:12 von Franka aktualisiert]



Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.


Arthur Schopenhauer

rb_StefanK
Benutzer
Beiträge: 165
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_StefanK » Fr 30. Jan 2009, 10:46


Hallo!


Ich habe jetzt das Josera "Kid´s". Erstmal war´s was Neues, und er hat sich förmlich draufgestürzt. Jetzt ist es schon alltäglich, aaaaber eine Abneigung ist nicht da. Er stürtzt sich nicht mehr förmlich darauf, aber seine empfohlene Menge ist spätestens nach 4 Std. verputzt. Er nimmt´s auch gerne als Leckerlie und so aus der Hand. Das ist auch die Marke, die unser Club bezieht.


Gruß, Stefan & Benny



Der Wille ist wie ein Leuchturm in der Nacht, er weist uns den Weg in der Nacht, vorausgesetzt, er ist eingeschaltet. Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der

Wahrheit!

rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Uschi » Fr 30. Jan 2009, 10:52


Hallo Stefan,


spätestens nach 4 Stunden?



Bei uns dauert das keine 2 Minuten



Viele Grüße

Uschi


rb_Konny
Benutzer
Beiträge: 1023
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Das leidige Futterthema....

Beitrag von rb_Konny » Fr 30. Jan 2009, 11:07


Hy Uschi


Haste dann den "Aufbau" zum Barfen nicht gelesen?

Der Hund soll langsam fressen und kauen. Am Anfang ansonsten aus der Hand füttern

Bei uns dauert es (ohne Knochen) ca. 4 Min. aber anschliessend brauche ich keine Spülmaschine mehr, weil sich ja zwischen den klitzekleinen Zwischenräumen des Kunststoff(Metall)noch Futterreste befinden könnten!

Anschliessend, wenn alles wirklich alles entsorgt ist wird die Schüssel gebracht.

Das sind ca. 4 min


LG Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

Antworten

Zurück zu „Ernährung“