Re: Der Kohlenpott
Verfasst: Di 19. Nov 2019, 08:28
Letztens waren wir in Duisburg unterwegs
Genauer gesagt im Landschaftspark Duisburg Nord. Einem aufgelassenen alten Stahlwerk.
Der Parkplatz zeigt bereits ,Schwerindustrie. Sieht dann in etwa so aus. Hier, im alten Gasometer wurde früher das bei der Herstellung des Stahl entstehende Gichtgas gespeichert.
Heute befindet sich darin das größte künstliche Tauchareal Deutschlands. Gleich daneben sieht man, links, eine Schlackepfanne und rechts eine Torpedopfanne,
In Letzteren wurde der flüssige Stahl vom Hochofen zur Gießhalle transportiert. Wie man sieht wird in einem Stahlwerk nicht nur solcher hergestellt, es besteht auch größten Teils aus solche. Hier ein Blick in einen der alten Bunker.
Über die Eisenträger oben fuhren früher die Rangierloks mit Erz, Kalk und Schrott.
Sie entluden dann in die Bunker.
Heute trainiert hier, wie man sieht , der Deutsche Alpenverein. Oder sie werden zur Kinderbelustigung genutzt. Wer will kann hier natürlich auch lustwandeln. Inzwischen wird das Gelände, soweit nicht aus Stahl, sich selbst überlassen
Pionierpflanzen breiten sich aus und Wanderfalken, Marder und Füchse werden wieder heimisch.
Im Hintergrund sieht man die Gasleitung, welche zum Gasometer führt. Hier eine kleine Schautafel. Jetzt fällt der Blick auf den unteren Teil des Hochofens.
Dort wurde beim Abstich das flüssige Eisen abgelassen und durch Sandrinnen in die unten stehenden Torpedopfannen ode oben gleich in Formen gegossen. In der dazu gehörenden Gießhalle finden heute Sommerkino und Konzerte statt..
Halloweenläufe, Nachtführungen usw gehören zu Programm und letzten Sommer wurde die größte Sandburg der Welt ins Guinnesbuch eingetragen.
Die Tage kommt noch etwas mehr.
liebe Grüße
Edgar
Genauer gesagt im Landschaftspark Duisburg Nord. Einem aufgelassenen alten Stahlwerk.
Der Parkplatz zeigt bereits ,Schwerindustrie. Sieht dann in etwa so aus. Hier, im alten Gasometer wurde früher das bei der Herstellung des Stahl entstehende Gichtgas gespeichert.
Heute befindet sich darin das größte künstliche Tauchareal Deutschlands. Gleich daneben sieht man, links, eine Schlackepfanne und rechts eine Torpedopfanne,
In Letzteren wurde der flüssige Stahl vom Hochofen zur Gießhalle transportiert. Wie man sieht wird in einem Stahlwerk nicht nur solcher hergestellt, es besteht auch größten Teils aus solche. Hier ein Blick in einen der alten Bunker.
Über die Eisenträger oben fuhren früher die Rangierloks mit Erz, Kalk und Schrott.
Sie entluden dann in die Bunker.
Heute trainiert hier, wie man sieht , der Deutsche Alpenverein. Oder sie werden zur Kinderbelustigung genutzt. Wer will kann hier natürlich auch lustwandeln. Inzwischen wird das Gelände, soweit nicht aus Stahl, sich selbst überlassen
Pionierpflanzen breiten sich aus und Wanderfalken, Marder und Füchse werden wieder heimisch.
Im Hintergrund sieht man die Gasleitung, welche zum Gasometer führt. Hier eine kleine Schautafel. Jetzt fällt der Blick auf den unteren Teil des Hochofens.
Dort wurde beim Abstich das flüssige Eisen abgelassen und durch Sandrinnen in die unten stehenden Torpedopfannen ode oben gleich in Formen gegossen. In der dazu gehörenden Gießhalle finden heute Sommerkino und Konzerte statt..
Halloweenläufe, Nachtführungen usw gehören zu Programm und letzten Sommer wurde die größte Sandburg der Welt ins Guinnesbuch eingetragen.
Die Tage kommt noch etwas mehr.
liebe Grüße
Edgar