Re: Hunde in der Dunkelheit
Verfasst: Do 26. Sep 2019, 23:40
Hallo Lena,
die Briarhündin Leila von der ich ja in deinem anderen Thread berichtete ist als knapp halbjähriger Hund mal in Panik geraten als ein fremder Hund in der Dunkelheit mit so einem blinkenden Leuchtring auf sie zukam als die Besitzerin sie von der Leine befreit hatte damit sie ihr Geschäft am Wegesrand im Gebüsch erledigen konnte. Sie ist dann in Panik geflüchtet und war nicht mehr aufzufinden obwohl die Hundehalterin die halbe Nacht nach ihr gesucht hatte. Die Bindung war wohl noch nicht stark genug zur Besitzerin um bei der Schutz zu suchen.
Dann stellte sich heraus dass der junge Hunf zur nächsten Straßenbahnhaltestelle gelaufen ist und dort einfach in eine haltende Straßenbahn gestiegen ist. Einer Mitfahrerin fiel dann auf dass die Briarhündin dort offensichtlich herrenlos herumlief. Sie benachrichtigte den Straßenbahnfahrer und der die Polizei die den Hund dann an der Endhaltestelle in Empfang nahm und mit zur Flughafenwache nahm. So ist Leila dann zu einer kostenlosen ca. 15 km langen Straßenbahnfahrt gekommen und wurde auf der Wache von den Polizisten noch mit Butterbrot gefüttert. Die Hindehalterin hatte natürlich alle möglichen Stellen von Leilas verschwinden informiert und konnte sie so dort in der Nacht mit einem Taxi abholen. Dazu muss ich noch sagen dass Leila schon vorher zusammen mit der Hundehalterin in der Bahn gefahren ist.
Viele Grüße von lutz mit Greta
die Briarhündin Leila von der ich ja in deinem anderen Thread berichtete ist als knapp halbjähriger Hund mal in Panik geraten als ein fremder Hund in der Dunkelheit mit so einem blinkenden Leuchtring auf sie zukam als die Besitzerin sie von der Leine befreit hatte damit sie ihr Geschäft am Wegesrand im Gebüsch erledigen konnte. Sie ist dann in Panik geflüchtet und war nicht mehr aufzufinden obwohl die Hundehalterin die halbe Nacht nach ihr gesucht hatte. Die Bindung war wohl noch nicht stark genug zur Besitzerin um bei der Schutz zu suchen.
Dann stellte sich heraus dass der junge Hunf zur nächsten Straßenbahnhaltestelle gelaufen ist und dort einfach in eine haltende Straßenbahn gestiegen ist. Einer Mitfahrerin fiel dann auf dass die Briarhündin dort offensichtlich herrenlos herumlief. Sie benachrichtigte den Straßenbahnfahrer und der die Polizei die den Hund dann an der Endhaltestelle in Empfang nahm und mit zur Flughafenwache nahm. So ist Leila dann zu einer kostenlosen ca. 15 km langen Straßenbahnfahrt gekommen und wurde auf der Wache von den Polizisten noch mit Butterbrot gefüttert. Die Hindehalterin hatte natürlich alle möglichen Stellen von Leilas verschwinden informiert und konnte sie so dort in der Nacht mit einem Taxi abholen. Dazu muss ich noch sagen dass Leila schon vorher zusammen mit der Hundehalterin in der Bahn gefahren ist.
Viele Grüße von lutz mit Greta