Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
Lena
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » So 3. Mai 2020, 17:05

Hallo Jörg,
Jörg hat geschrieben:
So 3. Mai 2020, 16:49
, kurzer Leine vorbei musste
Wenn mich jemand so einengt, geb ich Kähte immer ein Stück Leine. Sie geht dann kurz tief grollend nach vorne und schon ist alles erledigt. :dog_biggrin
Ich kann da echt fies sein!

LG Lena

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Jörg
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Jörg » Mo 4. Mai 2020, 12:41

Hallo Lena! Wenn Falk den sch..... findet, kann ich keine Leine länger machen, der wird gefressen! :brav
Gruß Jörg
Wer mit einem Airedale nicht klarkommt, der holt sich einen Mali...

Lena
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » Mo 4. Mai 2020, 15:54

Jörg hat geschrieben:
Mo 4. Mai 2020, 12:41
Hallo Lena! Wenn Falk den sch..... findet, kann ich keine Leine länger machen, der wird gefressen! :brav
Gruß Jörg
:dog_laugh Käthe vermöbelt solche Hunde nur. Schlimmstenfalls begräbt sie die unter sich.

Sie hat mal einen ausgewachsenen Schäferhundrüden verhauen, der gefühlt doppelt so groß und doppelt so schwer war wie sie selbst.
Käthe wiegt 22kg und hat Schulterhöhe ca. 55 cm. :dog_sleep

LG Lena

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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » Mo 25. Mai 2020, 17:17

Hallo ihr Lieben,

ich frag mich manchmal, ob Kleinhundehalter nicht an ihren Hunden hängen. Wir haben hier so eine Spezies davon, die ihre keifenden Bodenlenkraketen ständig an ausgefahrener Leine, natürlich wild keifend, zu Käthe hinlaufen lassen.
Gestern mußte ich dann mal unfreundlich werden als der Hundebesitzer einer Mopsdame, selbige ganz nah an Käthe dranließ.

Warum um Himmelswillen kann man den Hund nich an kurzer Leine halten, wenn dieser schon pöbelt und keift?
Käthe ist ja nun wirklich friedlich und gibt keinen Ton von sich, aber wenn so ein Keiftier vor ihrer Nase rumzappelt, ist knurren und sich draufstürzen eins. :Dog_closedeye

LG Lena

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Bettina
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Bettina » Di 26. Mai 2020, 12:00

Hallo Lena,

keiner meiner Airedales hat sich bisher auf kleine Hunde gestürzt - egal, wie die im Vorfeld gepöbelt hatten. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, die nehmen solche Rassen nicht ernst.

Aber Du hast natürlich Recht, zu sich heranholen kann man die Kleinen sehr wohl.

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » Di 26. Mai 2020, 12:08

Hallo Bettina,

Käthe nimmt die kleinen Viecher auch nicht ernst, wir laufen in unserer Hundegruppe ja mehrmals wöchentlich auch mit einer kleinen Chihündin. Da gibts absolut keine Probleme.
Aber die Hundhalter hier im Umkreis mit ihren Kleinteilen sind echt ätzend. Die lassen ihre Viecher keifend und knurrend, mit ausgefahrener Flexileine, bis auf zwanzig Zentimeter an Käthe dran. Und ja, sie geht dann drauf und maßregelt. Ich kanns ihr nicht verübeln. :dog_biggrin
Sie hat noch nie gebissen, sie drückt solche Hunde nur auf den Boden und knurrt dabei, aber das Geschrei der Besitzer ist dannn immer lustig. Man sollte so einen drohenden und pöbelnden Hund vielleicht ganz einfach mal bei sich behalten!

LG Lena

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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Bettina » Fr 29. Mai 2020, 10:23

Hallo Lena,

bei manchen Leuten ist es doch einfach so, dass Du mit Gesprächen bzw. Ansagen gar nicht weiter kommst - dann lass Käthe mal ruhig machen.......das lehrt ungemein! Der Airedale hat eine klare (Aus)sprache!

Liebe Grüße und ein schönes Pfingst-Wochenende
Bettina
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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » Fr 29. Mai 2020, 11:50

Hallo Bettina,
Bettina hat geschrieben:
Fr 29. Mai 2020, 10:23
dann lass Käthe mal ruhig machen..
genauso mach ich es immer und wir haben beide unser Spässken dabei. :dog_laugh
Ich geb Käthe dann einfach ein Stück Leine. Wenn die Leute total unbelehrbar sind, lass ich die Leine auch schonmal fallen.
Das hilft dann meistens und wir werden bei nächsten Begegnungen weiträumig umlaufen. happy_02

LG Lena

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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Lena » Fr 17. Jul 2020, 13:02

Hallo zusammen,

also die Hundehalter mit ihren Tutnixen gehen mir langsam so richtig auf die Nerven. Muß man seinen Tutnix denn wirklich zu jedem Hund hinlassen?
Gestern abend wieder; Käthe hockt auf der Wiese um ihr Geschäft zu verrichten, ich steh mit dem Tütchen in der Hand schon daneben. Plötzlich hör ichs hinter mir röcheln und schon klebt eine französische Bulldogge an Käthes Hintern, während sie noch am ka.... ist. :nein
Nur zu schade, daß sie grade keinen Durchfall hatte. :dog_laugh

Also manchmal bin sogar ich sprachlos über die Dämlichkeit der Leute, obwohl ich sonst eigentlich sehr schlagfertig bin.

LG Lena

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Re: Von "Tutnixen" und "Hörtnixen"

Beitrag von Asco » Fr 17. Jul 2020, 17:52

Hallo Lena,
Binde doch Käthe ein gelbes Halstuch um mit der Aufschrift Abstand halten, gibt es für alte, kranke, auch aggressive Hunde. Wenn das nicht hilft sag einfach Dein Hund hat eine ansteckende Viruserkrankung.
Da Asco nicht gerade Rüdenverträglich ist hab ich ihm so ein Halstuch besorgt und rufe anderen Hundebesitzern zu das er krank ist das funktioniert hier ganz tolle, keiner will das sein Hund sich ansteckt. Allerdings meide ich auch die gängigen Gassirunden da hier auch immer mehr intakte Hündinnen unterwegs sind.
Wenn man einen kranken oder alten Hund besitzt ist das manchmal nicht einfach mit dem Gassigehen weiß ich aus Erfahrung, man ist immer am gucken vor, hinter oder aus einem Seitenweg kommt immer mal ein anderer Hund, wie Du schon geschrieben hast muß man manchmal etwas „böse“ werden um die Hundehalter auch auf nicht verträgliche bzw. kranke/behinderte Hunde aufmerksam zu machen.
Vielleicht hilft es ja mit nem gelben Halstuch.
LG Sonja

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