Eine Woche Hölle

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
Freddy

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von Freddy » Mo 4. Jul 2011, 15:09

Hallo Antje,

Luzie ist ne ganz starke :herz

Hoffendlich gibt es beim TA heute nur positive Ergebnisse. Wir drücken jedenfalls weiter die Daumen...

LG
Freddy

redchili

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von redchili » Mo 4. Jul 2011, 21:56

Hallo Ihr,

so, das Blutergebnis war jetzt nicht so der Brüller, aber bietet laut TA keinen Anlass zur Sorge. Der nächste Test dann übermorgen. Sie hat dem TA die OP und die Behandlungen dort anscheinend in keinster Weise übelgenommen - sie stand wie immer wedelnd vor der Tür, hat ungeduldig gewartet, dass uns jemand aufmacht, und dann nach Leckerlis gegeiert :dog_biggrin

(Eddi, falls es Dich interessiert: Der Hämatokrit war vor der Transfusion/2 Tage nach OP bei 20, ca. 4 Stunden nach der Transfusion auf 24 gestiegen, ca. 16 und ca. 28 Stunden nach der Transfusion bei 30 und heute, 4 Tage nachher, bei 29; Leukos fallen weiter und waren heute bei 15.000.)

Eddi hat geschrieben:Der Körper braucht zwar ein paar Monate, ehe er sich an die neue Situation gewöhnt hat, weil die Milz einige - zum Glück nicht unersetzliche und lebensnotwendige - Aufgaben im Bereich der Blutkörperchenverwahrung und -vernichtung hat. Aber danach merkt man es dem Hund nicht mehr an.
Mein TA meinte, ich sollte - wenn es keine Komplikationen mehr gibt - mal so mit drei Monaten rechnen, bis sie wieder bergtouren- und packtaschentauglich sei. Auf jeden Fall wird es langsam angegangen! Ich sehe ja, wie knülle sie momentan ist, selbst wenn sie schon wieder Passanten verbellt und so süß guckt wie immer. Gerade letzteres könnte sie im Schlaf, das strengt sie nicht mal an ...
Eddi hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, daß die fehlende Niere ein Problem wird. Die beiden Orgena zusmmen haben ein recht hohe Überkapazität, so daß eine einzelne völlig genügt. Ist halt immer das blöde Gefühl, daß die Reserve fehlt. Ich würde darum zu regelmäßigen Kontrollen der Nierenwerte raten, damit man Überlasungen oder altersbedingte Insuffizienzen praktisch schon vor Entstehung bemerkt und therapiert.
Das ist echt richtig Glück im Unglück, dass es ausgerechnet diese beiden Organe getroffen hat und von den Nieren eben nur eine. Regelmäßige Kontrollen sind genau so eingeplant, wie Du es sagts; jetzt am Anfang schauen wir bestimmt öfter danach, diese Woche auch schon noch mal. Und das mit der fehlenden Reserve ist genau das, was mir als Sorge durch den Kopf geistert ... aber jetzt erstmal ausheilen, dann gut pflegen, Werte überwachen und einfach hoffen, dass nichts mehr dazukommt.
Eddi hat geschrieben:Nächstes Jahr klettet die Luzie wieder wie verrückt. Ist ja jetzt leichter, da gehts schneller
Der Witz ist hier auch schon gefallen happy_02 Mir fällt ungewollt noch ein bisschen mehr ein, wie man den Hund gewichtsoptimieren könnte, aber darüber will ich nicht nachdenken und diesen Gedanken erst gar nicht erst einen Namen geben :silent:

Viele Grüße
Antje mit Luzie

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halebop
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Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von halebop » Mo 4. Jul 2011, 22:28

Hallo Antje,

ich bin so froh, dass es deiner Luzie besser geht. Weiterhin eine gute Genesung

wünschen
Ingrid und Lord Marlowe

KarinE
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Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von KarinE » Di 5. Jul 2011, 16:20

LIebe Antje, liebe Luzie,

weiterhin Gute Besserung für die Süße.

Lieben Gruß

KarinE

Heidemarie

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von Heidemarie » Di 5. Jul 2011, 17:03

Liebe Luzie,

wir sind so froh, daß es langsam bergauf geht. Wir haben auch unsere Pfoten mächtig gedrückt. :dog_biggrin

Gina kennt Dich ja persönlich, ich hoffe, ich lerne Dich auch im Oktober im Spessart kennen, das wäre schööön.

Ganz liebe Knuddler und mach weiter so.

Deine Jette, naja dann richte ich auch mal Grüße von Gina aus, meiner sogenannten Chefin.

dogkiki

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von dogkiki » Di 5. Jul 2011, 20:00

Hallo Antje,

habe gerade Luzie auf dem Rücken-Schlaf-Foto gesehen happy_01
Das ist doch echt ein tolles Zeichen, dass die Süße sich schon viel wohler fühlt und weniger Schmerzen hat....
Jeden Tag geht es ein bisschen besser - das ist wunderbar !!!

Weitehin ganz viel an Euch denkend,
Kirsten mit ohne Mann(i)- die sind heute mal wieder glibschige Tiere fangen :D :dogstare

Bine

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von Bine » Mi 6. Jul 2011, 08:24

Ach, ich freu mich mit Euch, dass es wieder bergauf geht!
Drück mal die Maus von uns, im nächsten Jahr ist alles vergessen.
LG und weiterhin gute Besserung
Bine

redchili

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von redchili » Mi 6. Jul 2011, 17:51

Hallo Ihr,

nachdem sich die letzte Woche in der Rückschau wie ein unwirklicher Alptraum anfühlt, weil sich Luzie in ihrem Verhalten und Allgemeinbefinden so wahnsinnig schnell so enorm verbessert hat, gab es heute erstmal einen Rückschlag: Die Blutwerte haben sich verschlechtert. Im Ultraschall zeigen sich aber keine neuen Blutungen, und das Unfallhämatom beginnt auch, sich abzubauen. Sollte das so weitergehen, steht im Raum, sie nochmal aufzumachen und nachzusehen, was los ist ... ich hoffe so sehr, das bleibt ihr erspart!

Sie schickt auf jeden Fall mal einen Lächler an Euch viele Daumendrücker :dog_biggrin
forbDSC02212.JPG
Das nächste Update also spätestens Freitagmorgen.

Viele Grüße
Antje mit Luzie

Heidemarie

Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von Heidemarie » Mi 6. Jul 2011, 18:27

Wir sind in Gedanken bei Euch.

Grüße
Heidi, Ralf, :sign_gute_be Gina u.Jette

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doris
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Re: Eine Woche Hölle

Beitrag von doris » Mi 6. Jul 2011, 18:39

Hallo Antje,

ich drücke auch ganz fest die Daumen, und denke an dich und Luzie. :trost1 :trost1

LG Doris
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