Luzie ist ne ganz starke
Hoffendlich gibt es beim TA heute nur positive Ergebnisse. Wir drücken jedenfalls weiter die Daumen...
LG
Freddy
Mein TA meinte, ich sollte - wenn es keine Komplikationen mehr gibt - mal so mit drei Monaten rechnen, bis sie wieder bergtouren- und packtaschentauglich sei. Auf jeden Fall wird es langsam angegangen! Ich sehe ja, wie knülle sie momentan ist, selbst wenn sie schon wieder Passanten verbellt und so süß guckt wie immer. Gerade letzteres könnte sie im Schlaf, das strengt sie nicht mal an ...Eddi hat geschrieben:Der Körper braucht zwar ein paar Monate, ehe er sich an die neue Situation gewöhnt hat, weil die Milz einige - zum Glück nicht unersetzliche und lebensnotwendige - Aufgaben im Bereich der Blutkörperchenverwahrung und -vernichtung hat. Aber danach merkt man es dem Hund nicht mehr an.
Das ist echt richtig Glück im Unglück, dass es ausgerechnet diese beiden Organe getroffen hat und von den Nieren eben nur eine. Regelmäßige Kontrollen sind genau so eingeplant, wie Du es sagts; jetzt am Anfang schauen wir bestimmt öfter danach, diese Woche auch schon noch mal. Und das mit der fehlenden Reserve ist genau das, was mir als Sorge durch den Kopf geistert ... aber jetzt erstmal ausheilen, dann gut pflegen, Werte überwachen und einfach hoffen, dass nichts mehr dazukommt.Eddi hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, daß die fehlende Niere ein Problem wird. Die beiden Orgena zusmmen haben ein recht hohe Überkapazität, so daß eine einzelne völlig genügt. Ist halt immer das blöde Gefühl, daß die Reserve fehlt. Ich würde darum zu regelmäßigen Kontrollen der Nierenwerte raten, damit man Überlasungen oder altersbedingte Insuffizienzen praktisch schon vor Entstehung bemerkt und therapiert.
Der Witz ist hier auch schon gefallenEddi hat geschrieben:Nächstes Jahr klettet die Luzie wieder wie verrückt. Ist ja jetzt leichter, da gehts schneller