was haltet ihr davon?

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
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kenzo
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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von kenzo » Di 1. Feb 2011, 11:36

Hallo Freddy, liebe Forumsleser,
Freddy: Das glaube ich gerne, dazu kann die Ausbildung zum Begleithund beitragen, natürlich. Aber wofür brauche ich die Prüfung?
Für mich ist die Begleithundeprüfung ein Gradmesser des Ausbildungsstands, wie z.B. Celsius bei der Temperatur. Ich finde es gut, dass es Celsius gibt. Was meinst Du wieviel Menschen es zu kalt oder zu warm wäre?
Freddy: Mit dem letzen Teil des bringst Du es auf den Punkt. Das PO und Ausbindungen sich verändern, ist gut so und schon lange genug überfällig.
Ich sehe den Hauptunterschied zwischen Mantrailing- und anderen Prüfungen hautsächlich darin, das es bei der MT Prüfung praktisch nur eine Vorgabe gibt: Erfolgreich zu suchen. Ein weiterer Unterschied ist, das es keine Noten oder Punkte gibt, sondern nur bestanden oder nicht bestanden
Ja, Freddy, auch da hast Du Recht, nichts ist so stetig wie der Wandel. Und stell Dir vor, bei der Begleithundprüfung gibt es ebenfalls nur ein bestanden oder nicht bestanden! Wie man trainiert unterscheidet sich darin, wie wir Menschen uns unterscheiden. Die BH habe ich mit Kiwi aus dem Stand heraus gemacht, ohne groß zu üben, aber von klein auf den Hund aus sämtlichen Lagen abgerufen, bzw. auch mal abgelegt, etc.

Ein Hund der im Gehorsam steht, wird zwangsläufig auch beim Trailen bessere Erfolge erzielen, obowohl dies von den Ausbildern als kontraproduktiv angesehen wird. Meine Hunde können schon unterscheiden, ob sie selbst entscheiden dürfen, oder ob sie mich fragen müssen. Die Hunde der Bloodhound-Gang, die in unserem Raum MT anbietet, kannst Du leider nicht von der Leine lassen. Trailing ist für sie eine Art Jagd-Ersatzbeschäftigung. Sie sind lebenslang an der Leine. Arme Hunde! Also nochmal, befreien wir uns von unseren Vorurteilen!

Gruß
Uli
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

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Sabine14
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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von Sabine14 » Di 1. Feb 2011, 12:10

Hallo,

für mich ist eine Prüfung halt auch Spass und Herausforderung: ein Messen mit Anderen, wie habe ich ausgebildet, wo hakts noch.

Und wenn ich sehe, wieviel Spass meine Beiden am Arbeiten haben (ich bestätige durch Beute = Ball an Strippe): das Fussgehen SOLLTE man durch Beutegeiern erzeugen und wenn es richtig gemacht wird, funktioniert das auch so: gib her, gib, her, will haben. Da blitzen schon die Augen.
Die Kunst ist halt dann den Trieb über eine Prüfung aufrechtzuerhalten (obwohl für Jade apportieren Selbstbestätigung ist) und alles korrekt auszuführen.

Im "richtigen Leben" nutze ich "Fuss" nur selten: dafür verwende ich "Bei": bedeutet locker nebenhergehen ohne vorzuprellen (habe echt keine Lust über den Hund zu fallen und wie Eddi schon schrieb, so richtig praxiskompatibel ist dieser spanische Trab nicht). Aber Sitz und vor allem Platz müssen funktionieren und da setzte ich ab einem gewissen Ausbildungsstand beim Hund auch Druck ein: kann halt lebensrettend sein.

Ich meine halt, wenn ein Hund gelernt hat, das eine Anweisung verpflichtend ist, dann kann ich ihm auf der anderen Seite auch viel Raum lassen. Kann/Muss man zweifellos genausogut ausserhalb des Hundeplatzes praktizieren und üben, aber wie leicht betrügt man sich selber?
Bleibt der Hund auch in kritischen Situationen am Bein, liegen, sitzen? Wie benimmt er sich in einer Menschengruppe? Das kann man halt schön im "Sandkasten" in einer Umzäunung, bei Vorhandensein von guten Trainern unter konstruktiver Kritik, unter den kritischen Augen von anderen Mittrainierenden, Anwesenheit von anderen Hunden üben: Prüfung ist dann wie Uli schrieb ein Abfallprodukt.
Und wenn der Hund das Potential hat (und der Depp an der Leine), dann spricht aus meiner Sicht nichts dagegen weiterzumachen.
Schlimm finde ich halt nur Hunde, die aus diversen Gründen komplett überfordert sind :dog_angry

Und ich seh' halt auf meinen Spaziergängen wie wenig angeblich gut erzogene Hunde gehorchen (trifft halt leider auch auf im Hundesport geführte Hunde zu, geb ich zu).

Aber ich denke, wenn man kritisch und hundfreundlich an Prüfungen und Hundesport rangeht, dann macht das den Hunden auch richtig Spass.
Aber es gibt wie überall solche und solche. Ggf muss man dann halt auch mal den Verein wechseln, wenn einem das Training / die Behandlung der Hunde nicht zusagt.

Jeder wie er mag (siehe meine Unterzeile :dog_biggrin)

LG

Sabine
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind." unbekannt

Uschi

Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von Uschi » Di 1. Feb 2011, 13:30

Freddy hat geschrieben:Aber wofür brauche ich die Prüfung?
Hallo Freddy,

es gibt Menschen, die machen alle zwei Jahre wieder die BH, weil das von ihrer Gemeinde mit der Halbierung der Hundesteuer belohnt wird.



LG
Uschi

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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von Sabine14 » Di 1. Feb 2011, 13:59

Hallo,

hier mal ne Beschreibung wie man dieses exaltierte Fussgehen erreichen könnte Link.

[mir wärs zu fad, aber seh das ganze halt - schon wieder ein "halt" :dog_wub, bin halt :dog_biggrin in Bayern aufgewachsen - etwas entspannter - KLSP schaffen wir so nie :dog_biggrin, ich weiss)

LG

Sabine
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind." unbekannt

Freddy

Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von Freddy » Di 1. Feb 2011, 14:02

Hallo,
kenzo hat geschrieben:Für mich ist die Begleithundeprüfung ein Gradmesser des Ausbildungsstands, wie z.B. Celsius bei der Temperatur.
Deshalb brauche ich sie auch nicht. Ich sehe den Ausbildungsstand jeden Tag wenn ich mit Felix unterwegs bin. Und ich behaupte, das ich es bei meinem Hund besser sehe als der Prüfer bei der BH Prüfung.
kenzo hat geschrieben:Ein Hund der im Gehorsam steht, wird zwangsläufig auch beim Trailen bessere Erfolge erzielen, obowohl dies von den Ausbildern als kontraproduktiv angesehen wird. Meine Hunde können schon unterscheiden, ob sie selbst entscheiden dürfen, oder ob sie mich fragen müssen. Die Hunde der Bloodhound-Gang, die in unserem Raum MT anbietet, kannst Du leider nicht von der Leine lassen. Trailing ist für sie eine Art Jagd-Ersatzbeschäftigung.
:dog_nowink "zwangsläufig" ganz sicher nicht...
Es kommt sicher auf den Grad des Gehorsams an und vor allem mit welchen Methoden er erreicht wird.
Hunde die „zu gut“ in der Unterordnung (gemacht worden) sind, zeigen beim gehobenen MT in der Tat ausbildungsbedingte Fehlleistungen. Manche Probleme zeigen sich erst lange Zeit nachdem ein Fehler in der Ausbildung gemacht wurde. Oft sind diese Fehler nur sehr schwer wieder zu beseitigen.
So ganz Unrecht haben die MT-Ausbilder die übertriebenen Gehorsam ablehnen, sicher nicht....wäre aber sicher in einem eigenen Thema besser aufgehoben.

Felix hat Grundgehorsam genug, das ich ihn täglich freilaufen lassen kann. Andererseits hat er genug Selbstvertrauen um sich beim MT gegen mich durchzusetzen. Das ist wichtig.
Wenn die Bloodhounds mangels Gehorsam nicht von der Leine dürfen, finde ich das auch nicht gut. Da hat man vielleicht etwas falsch verstanden. Und für mich wäre auch wieder ein Grund, zu überdenken was ich sportlich mit meinem Hund machen will bzw. was ich von ihm verlangen kann.
Trotzdem, ob nun gehorsam oder nicht, die richtig ausgebildeten Bloodhounds bringen schon Top-Leistungen...


Uschi hat geschrieben:es gibt Menschen, die machen alle zwei Jahre wieder die BH, weil das von ihrer Gemeinde mit der Halbierung der Hundesteuer belohnt wird.

Das wäre doch endlich mal ein triftiger Grund. :)

LG
Freddy

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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von kenzo » Di 1. Feb 2011, 17:18

Hallo Freddy, hallo zusammen,
kenzo hat geschrieben:
Für mich ist die Begleithundeprüfung ein Gradmesser des Ausbildungsstands, wie z.B. Celsius bei der Temperatur.
Felix schrieb dazu:
Deshalb brauche ich sie auch nicht. Ich sehe den Ausbildungsstand jeden Tag wenn ich mit Felix unterwegs bin. Und ich behaupte, das ich es bei meinem Hund besser sehe als der Prüfer bei der BH Prüfung.
Nun überschätze Dich bitte nicht! Wir arbeiten gerne mit mehreren HF im Team und eigene Fehler, die mir nicht auffallen, sieht spätestens mein Kollege!
Wie sonst kann man den Grad des Ausbildungsstandes feststellen, als mit einer Prüfung. Stell Dir mal vor, im Straßenverkehr könnte jeder ohne Führerschein Auto fahren.
Freddy "zwangsläufig" ganz sicher nicht...
"zwangsläufig" schon, weil die Gefahr der Flucht, bzw. der anderweitigen Beschäftigung während des Trails nicht besteht. Es ist mir ebenfalls klar, dass ein Hund der mit Druck in der Unterordnung aufgebaut wurde, selbst nicht die nötigen Entscheidungen beim Trailen treffen kann. Aber ich kann aus praktischer Erfahrung mit meinen beiden Hunden bestätigen, dass das ein normal anerzogener Grundgehorsam, die Entscheidungsfreudigkeit beim Trailen nicht ausschließt. Das klappte sogar bei meinem 8 1/4 Jahr alten Kenzo bei seinen ersten Trails. Ein Terrier ist nun mal ein geborener Selbstentscheider. Meinst Du, ein Jagdterrier würde im Dachsbau darauf warten, dass sein Herrchen draußen ihm die Erlaubnis gibt zuzupacken? Er wäre längst vom Dachs erledigt!

Diese Gene die zur Selbstentscheidung führen, sind bei unseren Airedales G.s.D. noch vorhanden, insbesondere bei den US-Linien, da dort der Airedale immer noch als Hunting-and Working-Terrier eingesetzt wird. Bei denen auf VPG-Arbeit selektierten Linien sicher etwas weniger, sie sind leichter zu führen, also schon etwas mehr Führerbezogen, so bestätigte es mir zumindest eine langjährige Züchterin aus dem Osten.
Freddy schrieb: Wenn die Bloodhounds mangels Gehorsam nicht von der Leine dürfen, finde ich das auch nicht gut. Da hat man vielleicht etwas falsch verstanden. Und für mich wäre auch wieder ein Grund, zu überdenken was ich sportlich mit meinem Hund machen will bzw. was ich von ihm verlangen kann.
Trotzdem, ob nun gehorsam oder nicht, die richtig ausgebildeten Bloodhounds bringen schon Top-Leistungen...
Richtig, da bin ich bei Dir. Aber was nutzt es, wenn der Hund im Trailing gute Leistungen bringt, Du ihn aber sonst nicht von der Leine lassen kannst. Das sind wirklich arme Hunde.

Ich behaupte, dass wenn man es richtig macht, mit dem Hund sehr wohl in VPG gearbeitet werden kann und paralel dazu erfolgreich im Mantrailing. Wir werden dies mit Kiwi auf jeden Fall anpacken.

Gruß
Uli
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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von doris » Di 1. Feb 2011, 17:29

Hallo Uli,
kenzo hat geschrieben:Aber was nutzt es, wenn der Hund im Trailing gute Leistungen bringt, Du ihn aber sonst nicht von der Leine lassen kannst. Das sind wirklich arme Hunde.
ist das wirklich so? Warum sind es kreuzunglückliche Hunde wenn sie nicht von der Leine dürfen, sondern vielleicht nur im Garten?
mein Amo durfte leider auch nicht viel von der Leine, weil er immer auf und davon ist,
allerdings hatte ich damals auch noch nicht so viel Ahnung,
auf dem Hundeplatz wo ich damals war, hieß es einfach nur ohne Strom geht da gar nichts. Ich hatte nicht das Gefühl, daß er kreuzunglücklich war. Natürlich ist es viel schöner heute, wo ich meine 3 rennen lassen kann, aber sind es wirklich dann so arme Hunde?
LG Doris
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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von kenzo » Di 1. Feb 2011, 17:36

Hallo Doris,

nicht jeder, der seinen Hund nicht von der Leine lassen kann, hat einen sicher eingezäunten Garten. Es soll auch Hunde geben, die auf der Etage leben. Ist ja insoweit nicht schlecht, wenn man sie zumindest mal auf der Wiese springen lassen kann. Aber wenn das nicht geht, ist das Lebensqualität?

Nee, Hundeplatz hat mit Reizstrom überhaupt nichts zu tun. Zumindest dort, wo ich verkehre!

Gruß
Uli
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Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von doris » Di 1. Feb 2011, 18:05

Hallo Uli,
kenzo hat geschrieben:Nee, Hundeplatz hat mit Reizstrom überhaupt nichts zu tun. Zumindest dort, wo ich verkehre!
Ja, in der Zwischenzeit ist das bei uns auch so. Aber damals, ist ja doch schon 15 Jahre her, gab es einfach diese Antwort auf meine Fragen.
Und ja stimmt natürlich, er durfte immer im eingezäunten Garten toben. Wenn er natürlich nur immer an der Leine gewesen wäre, wäre das ganze schon trauriger gewesen.
Aber was ich noch zu diesem Thema sagen will, ist daß ich auf dem HuPla gelernt habe mit meinen Hunden auch im Alltag klarzukommen, und eben Gehorsam. Und ich habe ja auch mit allen dreien BH gemacht. Was am Ende für mich einfach eine Belohnung war, für die ganze Mühe und Arbeit. :brav
Klar glaube ich, daß ich es heute auch ohne HuPla gut hinbekommen würde, aber damals als ich erst mal lernen mußte, wie mit einem Hund Gehorsam geübt wird, war es schon sehr wichtig für mich.
LG Doris
Stillstand ist Rückstand

Freddy

Re: was haltet ihr davon?

Beitrag von Freddy » Di 1. Feb 2011, 18:10

Hallo Uli,

ich habe das Gefühl wir reden aneinander vorbei...
kenzo hat geschrieben: Ein Hund der im Gehorsam steht, wird zwangsläufig auch beim Trailen bessere Erfolge erzielen, obowohl dies von den Ausbildern als kontraproduktiv angesehen wird.
Freddy hat geschrieben:"zwangsläufig" ganz sicher nicht...
Es kommt sicher auf den Grad des Gehorsams an und vor allem mit welchen Methoden er erreicht wird.

kenzo hat geschrieben:"zwangsläufig" schon, weil die Gefahr der Flucht, bzw. der anderweitigen Beschäftigung während des Trails nicht besteht.


Also hat ein Hund der im Gehorsam steht zwangsläufig bessere Erfolge beim Trailen, weil die Gefahr Flucht bzw. der anderweitigen Beschäftigung während des Trails nicht besteht. Habe ich Dich richtig verstanden?
kenzo hat geschrieben:Nun überschätze Dich bitte nicht! Wir arbeiten gerne mit mehreren HF im Team und eigene Fehler, die mir nicht auffallen, sieht spätestens mein Kollege!

Wenn ich eine Prüfung ablegen wollte, wäre der Rat eines erfahrenen Hundetrainers oder Hundeführes sicher sinnvoll, das bestreite ich nicht.
Ich spreche und sprach aber nicht von einer Prüfung. Ich spreche von meinem Hund der jederzeit sicher abrufbar sein soll und mich ohne Probleme überall hin begleiten kann. Er muss z.B. nicht akurat bei Fuß gehen, das brauche ich nicht.
Warum sollte das jemand anders besser beurteilen können als ich selbst?

kenzo hat geschrieben:Ich behaupte, dass wenn man es richtig macht, mit dem Hund sehr wohl in VPG gearbeitet werden kann und paralel dazu erfolgreich im Mantrailing. Wir werden dies mit Kiwi auf jeden Fall anpacken.
Wenn man es richtig macht ist das vielleicht möglich, ich wünsche Dir viel Glück dabei. Ich sprach im übrigen immer (sogar fettgedruckt) von übertriebenem Gehorsam und von den Methoden mit dem er erreicht wird. Da ich davon ausgehe, dass Du diese Methoden nicht anwendest, warst Du auch gar nicht persönlich angesprochen.

LG
Freddy

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