Re: "Der Airedale" in Dogs
Verfasst: Di 11. Sep 2012, 23:01
Hallo zusammen,
Was ist so schlimm daran, wenn eine Züchterin aus Kellinghusen in dem Rasseporträt sagt:
Und wenn unsere Rassebetreuerin im Zusammenhang mit unseren Airedales von einem „Holzkopf“ spricht, spricht sie hier im umgangssprachlichen den „Dickkopf“ oder „Sturkopf“ an und nicht einen Dummkopf. Geht auch aus dem Artikel ganz klar hervor. So wird der „Holzkopf“ auf jedenfall in Westfalen definiert.
Ich persönlich finde auch, dass auch beim Airedale mehr auf Leistung und Wesen Wert gelegt werden sollte als auf die Anatomie.
Auch wenn einige Passagen im Bericht ggf. „unglücklich“ wiedergegeben worden sind, kann ich persönlich einige Reaktionen auf den Artikel überhaupt nicht verstehen.
Auch die Aussage von Harriet „Wir züchten Triebe“ wird in dem Artikel erklärt.
Zitat: Was sich scharf anhören mag, aber nichts anderes besagt als: Hier wird vor allem auf Reaktionsfähigkeit, Mut, die Lust am Spielen geachtet, auf denen Ausbildung basiert.
Wer Harriet kennt weiß im Übrigen, dass ihr die Gesundheit und das Wesen der Hunde besonders wichtig sind.
Habe übrigens bei der Aussage von Harriet „Aber wozu hat er denn seine Zähne, doch nicht fürs Fressen von Fertigfutter“ gleich daran gedacht, dass ihre Hunde nie Trockenfutter bekommen würden. Sie barft.
Wenn man nun den Artikel ganz anders versteht wie ich, gibt es noch die Möglichkeit der persönlichen Ansprache bei den beiden Züchterinen und der RB, damit man nicht mutmaßen muss. Wenn man denn Gewißheit haben möchte.
LG Rosi
Wie unterschiedlich so ein Bericht doch auf uns wirken kann. Ich persönlich finde die ganze Aufregung über den Artikel übertrieben.Bettina hat geschrieben: Leute, bitte tut mir den Gefallen und schaut erst richtig hin bzw. bildet Euch umfassend Eure Meinung, bevor Ihr urteilt.
Was ist so schlimm daran, wenn eine Züchterin aus Kellinghusen in dem Rasseporträt sagt:
Die Voraussetzung für die Zucht für diese Züchterin ist Gesundheit und Wesen. Dass es sie persönlich erst richtig stolz macht auch schöne Hunde zu züchten, muss man nicht verstehen. Die wichtigste Aussage ist doch, dass Gesundheit und Wesen für sie Priorität haben.Zitat: Klar sind Gesundheit und Wesen Voraussetzung. Doch richtig stolz macht erst ein schöner Hund.
Und wenn unsere Rassebetreuerin im Zusammenhang mit unseren Airedales von einem „Holzkopf“ spricht, spricht sie hier im umgangssprachlichen den „Dickkopf“ oder „Sturkopf“ an und nicht einen Dummkopf. Geht auch aus dem Artikel ganz klar hervor. So wird der „Holzkopf“ auf jedenfall in Westfalen definiert.
Und dann noch der Absatz:Zitat: Die glänzende Kehrseite der Medaille. Was in dem Dickschädel verankert ist, bleibt „nach Jahren noch abrufbar“,………
Da werden einfach Begriffe aus dem Zusammenhang gezogen und zitiert.Zitat: Doch selbst wenn man die Zeit zurückdrehen wollte, es gäbe nur noch wenige dieser James-Bond-Airedales, die gewitzt, mit großer Ausdauer und stressgeprobt, mit der nötigen zupackenden Intelligenz (Beiß-, Beute-und Jagdtrieb) und die Arbeitsbereitschaft (dem „will to please“) die Aufgaben erledigen können, die ihnen die Welt stellen will. Ähnlich wie bei Boxer und Riesenschnauzer, zwei Gebrauchshunderassen mit ähnlichem Schicksal, verschob sich bei ihnen die Aufmerksamkeit der Züchter von Leistung auf Anatomie.
Ich persönlich finde auch, dass auch beim Airedale mehr auf Leistung und Wesen Wert gelegt werden sollte als auf die Anatomie.
Auch wenn einige Passagen im Bericht ggf. „unglücklich“ wiedergegeben worden sind, kann ich persönlich einige Reaktionen auf den Artikel überhaupt nicht verstehen.
Auch die Aussage von Harriet „Wir züchten Triebe“ wird in dem Artikel erklärt.
Zitat: Was sich scharf anhören mag, aber nichts anderes besagt als: Hier wird vor allem auf Reaktionsfähigkeit, Mut, die Lust am Spielen geachtet, auf denen Ausbildung basiert.
Wer Harriet kennt weiß im Übrigen, dass ihr die Gesundheit und das Wesen der Hunde besonders wichtig sind.
Habe übrigens bei der Aussage von Harriet „Aber wozu hat er denn seine Zähne, doch nicht fürs Fressen von Fertigfutter“ gleich daran gedacht, dass ihre Hunde nie Trockenfutter bekommen würden. Sie barft.
Wenn man nun den Artikel ganz anders versteht wie ich, gibt es noch die Möglichkeit der persönlichen Ansprache bei den beiden Züchterinen und der RB, damit man nicht mutmaßen muss. Wenn man denn Gewißheit haben möchte.
LG Rosi