Mantrailing
Verfasst: Do 10. Mai 2012, 19:07
Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch ein wenig von unseren Erlebnissen beim Mantrailing erzählen.
Porter und ich haben eine kleine Gruppe gefunden, die gemeinsam mit uns, ganz von Anfang an und sehr ambitioniert, das Mantrailing betreibt.
Wir haben eine Trainerin, die ihre schriftliche Prüfung in der Mantrailing Ausbildung gerade mit Erfolg absolviert hat und sehr motiviert ist, selbst einen jungen Hund ausbildet, an unserer Seite, und haben viel Spaß, bei viel Anleitung und großen Erfolgserlebnissen für die Hunde, bei einer Arbeit, die den Anlagen der Hunde entspricht.
Hier sind die Hunde die Chefs und wir benötigen Vertrauen zum Hund, weil er der Bessere von uns ist. Seiner Nasenleistung müssen wir uns unterordnen und wir müssen lernen, die Kontrolle abzugeben. Das ist gar nicht so einfach für uns Menschen. Es macht Spaß seinen Hund zu lesen bzw. ihn lesen zu lernen und an seinen Erfolgen teilhaben zu dürfen.
Das Obedience-Training haben wir zu Gunsten des Mantrailings aufgegeben und sind nun glücklich, alle beide, glaube ich, dass Porter sich trieblich nicht mehr zurücknehmen muss, was seinem Naturell absolut entspricht und ich endlich eine Auslastung für ihn gefunden habe, bei der er sich nicht verbiegen muss. Die Auslastung im VPG entsprach seinem Talent sicherlich am meisten, jedoch haben wir aus persönlichen und auch aus gesundheitlichen Gründen leider damit aufgehört. Jetzt bin ich sehr froh, eine Sportart gefunden zu haben, die uns beiden sehr gut gefällt.
Ins Mantrailing für Familienhunde hatten wir vor 2 Jahren schon einmal reingeschnuppert, wurden jedoch sehr enttäuscht, weil die Gruppe damals viel zu groß war, der Hund nur wenig zum Einsatz kam und wir dafür auch noch viel Geld bezahlen mussten. Das war damals ein Schuss in den Ofen, diese Erfahrung hätten wir uns auch sparen können. Whatever, aus allem lernt man auch, dort hatten wir also gelernt, wie das Trailen nicht auszusehen hat. Demnächst mehr.
Liebe Grüße
Annette
heute möchte ich Euch ein wenig von unseren Erlebnissen beim Mantrailing erzählen.
Porter und ich haben eine kleine Gruppe gefunden, die gemeinsam mit uns, ganz von Anfang an und sehr ambitioniert, das Mantrailing betreibt.
Wir haben eine Trainerin, die ihre schriftliche Prüfung in der Mantrailing Ausbildung gerade mit Erfolg absolviert hat und sehr motiviert ist, selbst einen jungen Hund ausbildet, an unserer Seite, und haben viel Spaß, bei viel Anleitung und großen Erfolgserlebnissen für die Hunde, bei einer Arbeit, die den Anlagen der Hunde entspricht.
Hier sind die Hunde die Chefs und wir benötigen Vertrauen zum Hund, weil er der Bessere von uns ist. Seiner Nasenleistung müssen wir uns unterordnen und wir müssen lernen, die Kontrolle abzugeben. Das ist gar nicht so einfach für uns Menschen. Es macht Spaß seinen Hund zu lesen bzw. ihn lesen zu lernen und an seinen Erfolgen teilhaben zu dürfen.
Das Obedience-Training haben wir zu Gunsten des Mantrailings aufgegeben und sind nun glücklich, alle beide, glaube ich, dass Porter sich trieblich nicht mehr zurücknehmen muss, was seinem Naturell absolut entspricht und ich endlich eine Auslastung für ihn gefunden habe, bei der er sich nicht verbiegen muss. Die Auslastung im VPG entsprach seinem Talent sicherlich am meisten, jedoch haben wir aus persönlichen und auch aus gesundheitlichen Gründen leider damit aufgehört. Jetzt bin ich sehr froh, eine Sportart gefunden zu haben, die uns beiden sehr gut gefällt.
Ins Mantrailing für Familienhunde hatten wir vor 2 Jahren schon einmal reingeschnuppert, wurden jedoch sehr enttäuscht, weil die Gruppe damals viel zu groß war, der Hund nur wenig zum Einsatz kam und wir dafür auch noch viel Geld bezahlen mussten. Das war damals ein Schuss in den Ofen, diese Erfahrung hätten wir uns auch sparen können. Whatever, aus allem lernt man auch, dort hatten wir also gelernt, wie das Trailen nicht auszusehen hat. Demnächst mehr.
Liebe Grüße
Annette