Hi Melanie,
ich hab noch einmal dein Anfangsbeitrag gelesen und will zu dem zurückkehren, wenn auch mit einigen Anmerkungen....
du schreibst:
Natürlich ist es schön, wenn man mit seinen Hund vorn plaziert wird, aber kaum ein Aussenstehender hat eine Vorstellung davon, wie schwierig der Weg bis dorthin ist.
Ich muß dir da leider ein wenig widersprechen . Ich empfand es nie schwierig oder stressig, vielleicht, weil ich einen tollen Trimmer und Handler an der Hand hatte und dazu noch recht naiv war. Ich empfinde auch Ausstellungen nicht als besonders stressig weder für die Hunde noch für die Halter(außer man vergißt irgendwelche Unterschriften oder verfährt sich
)
Hab ich einen Hund der dem Standard nah kommt sind Ausstellungen kein Problem ...
Sehr wünschenswert wäre auch einen freundlicherer Umgang der Aussteller untereinander.
Auch da hatte ich eigentlich nie Probleme . Ich muß aber auch zugeben , dass ich nie allein da auftauchte , sondern durch Michael und die Weilerburger dort eingeführt wurde- Dank an euch!!!
Schade finde ich auch die Aussage von Züchtern, welche ihre Airedales leistungssportlich führen, 2 Ausstellungen für die Zuchtzulassung und dann nie wieder. Warum? Haben sie Angst, ihre Hunde mit anderen zu vergleichen?
Wieso?Sie haben sie doch 2x verglichen ...
Vielleicht sind ihnen andere Sachen einfach wichtiger, vielleicht liegt ihnen Ausstellungen einfach nicht... vielleicht ist eine IPO3 Prüfung spannender.Warum soll ich mich dauernd mit den gleichen Hunden messen bei Aussstellungen ?
Es gibt wenig was ich ausstellungstechnisch an meinem Hund verändern kann. der Körperbau bleibt der gleiche, die Ringelrute auch, ebenso die Zähne und die Ohren oder die Hoden.. . ev. könnte ich was an der Haarstruktur ändern...Das ist bei einer VPG/sorry Lutz IPO-Prüfung anders!
VG Regine