Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
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terriertussi
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo Annette,
danke für deinen zum Nachdenken anregenden Beitrag. Trotz all dem dürfen wir nicht vergessen, dass dein Porter -Gott sei Dank!!! für die Population - die Ausnahme ist und nicht die Normalität.
Soweit ich die letzte Liste im Kopf hab sind von 66 untersuchten Airedales mehr als 40 ED-frei. Deshalb immer noch mein Standpunkt - alle abnormalen Bewegungsabläufe wie Humpeln unter Kontrolle zu halten und diese Hunde dann auch sicherheitshalber zu röntgen. Meine Erfahrung und vom Rumhören: mehr als 60% der Humpeleien gehen auf Panostitis zurück.
Wie wir wissen gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, zusammen gefasst unter der Bezeichnung ED. Was ist, wenn ein bestimmtes Röntgenbild ED diagnostiziert, aber die betreffenden Hunde niemals Symptome tragen? " Ist der Ruf erst ruiniert..."
Ich fände es viel wichtiger, die gewonnenen Ergebnisse zu kategorisieren und auch in die Bewertung mit einzubeziehen, ob es Krankheitsbilder gibt bei den betroffenen Hunden. Vielleicht gibt es wirklich (eine) ED-Form(en), die zwar da sind, aber keine Beschwerden verursachen. Das dann als "II" hinzustellen , nur weil die Theorie hier stimmt, finde ich unangemessen....
Würde es unter den Züchtern eher ehrliche "Dankbarkeit" geben, wenn sich Züchter so outen wie z.B. unsere Frau Dr., und sich dann nicht gehässig über einander hermachen wie die Geier über das Aas, wäre solche Diskussion sicher weniger im Gange...
aber wie ich über 5 Ecken gehört habe (Gerüchteküche) gibt es wegen eben dieser Gehässigkeit angeblich viele PRA-Fälle, die nicht offiziell werden - so wird es auch mit der ED kommen....und was nützt es dann!???
Ich denke, die Eigenverantwortlichkeit des Züchters ist zuerst gefragt und wenn man diem VDH - Zuchtregeln nutzt, braucht man keine Beschlüsse extra..
Noch ein Gedanke dazu: wenn der VDH sagt, ED II - Hunde dürfen nur mit freien verpaart werden, dann müsste der ED - II - Besitzer jegliche Verpaarungen vermeiden, wenn der andere Partner kein Ergebnis vorweisen kann.....
Nachdenkliche Grüße
Benita
danke für deinen zum Nachdenken anregenden Beitrag. Trotz all dem dürfen wir nicht vergessen, dass dein Porter -Gott sei Dank!!! für die Population - die Ausnahme ist und nicht die Normalität.
Soweit ich die letzte Liste im Kopf hab sind von 66 untersuchten Airedales mehr als 40 ED-frei. Deshalb immer noch mein Standpunkt - alle abnormalen Bewegungsabläufe wie Humpeln unter Kontrolle zu halten und diese Hunde dann auch sicherheitshalber zu röntgen. Meine Erfahrung und vom Rumhören: mehr als 60% der Humpeleien gehen auf Panostitis zurück.
Wie wir wissen gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, zusammen gefasst unter der Bezeichnung ED. Was ist, wenn ein bestimmtes Röntgenbild ED diagnostiziert, aber die betreffenden Hunde niemals Symptome tragen? " Ist der Ruf erst ruiniert..."
Ich fände es viel wichtiger, die gewonnenen Ergebnisse zu kategorisieren und auch in die Bewertung mit einzubeziehen, ob es Krankheitsbilder gibt bei den betroffenen Hunden. Vielleicht gibt es wirklich (eine) ED-Form(en), die zwar da sind, aber keine Beschwerden verursachen. Das dann als "II" hinzustellen , nur weil die Theorie hier stimmt, finde ich unangemessen....
Würde es unter den Züchtern eher ehrliche "Dankbarkeit" geben, wenn sich Züchter so outen wie z.B. unsere Frau Dr., und sich dann nicht gehässig über einander hermachen wie die Geier über das Aas, wäre solche Diskussion sicher weniger im Gange...
aber wie ich über 5 Ecken gehört habe (Gerüchteküche) gibt es wegen eben dieser Gehässigkeit angeblich viele PRA-Fälle, die nicht offiziell werden - so wird es auch mit der ED kommen....und was nützt es dann!???
Ich denke, die Eigenverantwortlichkeit des Züchters ist zuerst gefragt und wenn man diem VDH - Zuchtregeln nutzt, braucht man keine Beschlüsse extra..
Noch ein Gedanke dazu: wenn der VDH sagt, ED II - Hunde dürfen nur mit freien verpaart werden, dann müsste der ED - II - Besitzer jegliche Verpaarungen vermeiden, wenn der andere Partner kein Ergebnis vorweisen kann.....
Nachdenkliche Grüße
Benita
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sijuto
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hi Benita,terriertussi hat geschrieben: Soweit ich die letzte Liste im Kopf hab sind von 66 untersuchten Airedales mehr als 40 ED-frei.
stimmt das? Das heißt im Umkehrschluss, dass von 66 untersuchten Hunden +/- 20 Hunde ED haben?
Liebe Grüße
Silke
- kenzo
- Benutzer
- Beiträge: 1593
- Registriert: Mo 25. Jan 2010, 20:31
- Wohnort: Kirchzarten/Schwarzwald
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Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo Silke,
laut meiner LIste waren es 106 untersuchte Hunde auf der Dogbase-Liste von April 2010, wovon 26 ein ED Ergebnis höher als 0 hatten. Dazu kommen noch 2 Hunde aus der Schweiz die Deutsche Vorfahren haben. Es sind auch viele sogenannte Grenzfälle dabei! Diesen Wert gibt es nur beim KfT, nicht bei anderen Rassehundeverbänden.
Kiwi und Maya war z.B. damals noch nicht registriert!
Aber nun steht in diesem Programm hint meinem Hund und allen ander nur noch untersucht oder nicht untersucht!
Gruß
Uli
laut meiner LIste waren es 106 untersuchte Hunde auf der Dogbase-Liste von April 2010, wovon 26 ein ED Ergebnis höher als 0 hatten. Dazu kommen noch 2 Hunde aus der Schweiz die Deutsche Vorfahren haben. Es sind auch viele sogenannte Grenzfälle dabei! Diesen Wert gibt es nur beim KfT, nicht bei anderen Rassehundeverbänden.
Kiwi und Maya war z.B. damals noch nicht registriert!
Aber nun steht in diesem Programm hint meinem Hund und allen ander nur noch untersucht oder nicht untersucht!
Gruß
Uli
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
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sijuto
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hi Uli,
ich danke Dir für die Auskunft - nicht ganz so dramatisch wie der erste Zahlenwert, der mich schlucken ließ, aber trotzdem beeindruckend. Schade, dass die Informationen/Ergebnisse über Dogbase nicht so zugänglich sind, wie sie es sein könnten.
Über einen tieferen Sinn dahinter mag ich gar nicht nachdenken.
Liebe Grüße
Silke
ich danke Dir für die Auskunft - nicht ganz so dramatisch wie der erste Zahlenwert, der mich schlucken ließ, aber trotzdem beeindruckend. Schade, dass die Informationen/Ergebnisse über Dogbase nicht so zugänglich sind, wie sie es sein könnten.
Über einen tieferen Sinn dahinter mag ich gar nicht nachdenken.
Liebe Grüße
Silke
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Shakira
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo Benita,terriertussi hat geschrieben: Ich denke, die Eigenverantwortlichkeit des Züchters ist zuerst gefragt und wenn man diem VDH - Zuchtregeln nutzt, braucht man keine Beschlüsse extra..
deine Ausage stimmt nicht ganz, denn die VDH Richtlinien sind zwar bindend, aber eben für die Rassezuchtvereine.
Es bedarf hier schon eines Beschlusses, denn der KFT ist verpflichtet, seine Zuchtordnung, die dem VDH anzupassen.
Gibt es im KFT keine ED, müsste er auch nicht reagieren, gibt es ein Problem mit ED ist er verpflichtet dazu.
Da der KFT aber Beschlüsse nur über den Zuchtausschuß oder die MV beschließen kann, stellt sich die Frage, wie er vorgehen will.
Was er aber jetzt schon tun müsste, ist auf die vorhandenen Fälle nach der VDH Ordnung zu reagieren. Er muss feststellen, ob es notwendig ist, zuchthygienische Maßnahmen vorzunehmen.
Was mich an der ganzen Geschichte stört, ist, das der KFT so tut, als ginge dies ihn überhaupt nichts an!
ED ist kein Problem was die Züchter angehen müssen, sondern eines des Vereines.....auf das er zu reagieren hat!
Auch wenn jetzt kein Beschluss erfolgt, wird es künftig eine Reaktion geben, das ist sicher.
Ob nun als Bekämpfung oder zur ermittlung eines event. vorhandenen Problemes.
Gruß
Peter
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Eddi
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
wie jetzt?ED ist kein Problem was die Züchter angehen müssen, sondern eines des Vereines.....auf das er zu reagieren hat!
Also ich sehe mich ja immer als Endverbraucher und der sucht sich den Züchter aus. Wenn ich einen verantwortungsvollen Züchter suche, dann ist nicht der KfT, sondern der Züchter mein Ansprechpartner.
Aber der KfT ist "die Züchter" (plus was weiß ich wer noch Bock hat).
Also sind mE immer die Züchter diejenigen, die sich das Thema aufs Brot legen müssen. Soll jetzt eine Mehrheit über zuchthygienische Relevanz entscheiden? Klasse, dann schickt die mal zum Vet-Studium, damit sie sich ne Meinung bilden können. Kann auch nicht länger dauern, als so ein Vereins-Hickhack.
Es ist doch Aufgabe des Vereins/Verbandes, Fachleute mit der Bewertung solcher Themen zu betrauen und das dann fundiert aufbereitet allen Mitgleidern zur Verfügung zu stellen. Und da sind wiederum die Züchter gefragt, sich zu engagieren.Da der KFT aber Beschlüsse nur über den Zuchtausschuß oder die MV beschließen kann, stellt sich die Frage, wie er vorgehen will.
ED ist erstmal ein Zustand. Inwieweit der sich mit Symptomen äußert ist sicher unterschiedlich.Wie wir wissen gibt es eine Vielzahl von Krankheitsbildern, zusammen gefasst unter der Bezeichnung ED. Was ist, wenn ein bestimmtes Röntgenbild ED diagnostiziert, aber die betreffenden Hunde niemals Symptome tragen? " Ist der Ruf erst ruiniert..."
Aber entweder ist das Gelenk korrekt oder nicht. Dann schlagt doch vor, alle röntgenologisch auffälligen Hunde einer persönlichen Belastungsprobe zu unterziehen. Wenn die nach ein paar Jahren richtig Sport machen immer noch lahmheitsfrei sind, können sie ja dann für Nachwuchs sorgen....
Ich weiß, das war etwas polemisch, aber ich frag mich immer, welchem Interesse diese Diskussion dient.
Wenn von 106 Hunden 26 also ein knappes Viertel!, röntgenologische Veränderungen hat, kann das doch nicht mehr zu diskutieren sein....
Und ich sachs mal: das wird genau wie dei HD-Geschichte noch irgendwann richtig platzen.
Kerle, es muß doch ein paar Züchter geben, die genügend Verantwortung habe, daß sie solche Hunde nicht zur Zucht einsetzen. Ich dachte immer, man züchtet eine Rasse, weil sie einem am Herzen liegt. Soviel Leute können doch mit so einer Randgruppenhundesorte gar nicht so viel Geld scheffeln, oder?
LG
Eddi
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Shakira
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo Eddi,
nun ich geh mal davon aus, das ich das vieleicht etwas missverständlich formuliert habe.
erstmal vorweg. Die Mitglieder bilden ein Verein und im KFT sind es die wie du sie nennst (plus was weiß ich wer noch Bock hat) nämlich mehr als 90 %. Der Züchteranteil beträgt derzeit knapp unter 10 %. Das ist auch gut so, denn wenn er über 10 % steigt, ist der Verein in allen Dingen Umsatzsteuerpflichtig. Alles ausser der Mitgliedsbeitrag würde also mit MwsT belegt. Nur soviel dazu.
Der Verein hat Gremien die sich mit fachlichen Themen auseinandersetzen sollen, damit wollte ich sagen, Züchter stellen fest, also auch ED. Dem Verein wird das bekannt, was er bei ED ja nicht mehr abstreiten kann, also ist der Verein in der Pflicht entgegen zu wirken. Die Züchter treffen sich in einer Züchterversammlung und geben Anregungen, zeigen Probleme auf usw. In dem Fall hat die ZV sich entschlossen ein Antrag zu stellen. Der wird aber von vielen abgelehnt. (Inhaltlich oder warum auch immer)
Der Verein kann sich aber nicht zurücklehenen und so tun, als würde ihn es nichts angehen, solange die Züchter nicht entscheiden.
Normalerweise müsste ein Antrag von Seiten des Vereins kommen, wie er künftig vorgehen will.
Sieht der Verein noch kein Grund zuchthygienische Maßnahmen zu ergreifen, muss er Erkenntisse sammeln. Erkenntnisse erhält er aber nur wenn geröngt wird, also wird es eine Untersuchung geben.
Stellt sich die Frage wie wird diese aussehen.
Ich wollte damit sagen, unabhänig wie über den Antrag entschieden wird, bleibt es dabei, das ein Röntgen auf ED kommen wird. In einer Bekämpfungsmaßnahme oder in einer Erkenntnisssammlung! Es ist also eine Frage der Definition was kommen wird........
Die Verantwortung des Züchters bleibt natürlich immer vorhanden, also auch in Phasen wo es noch keine Regelung gibt.
Gruß
Peter
nun ich geh mal davon aus, das ich das vieleicht etwas missverständlich formuliert habe.
erstmal vorweg. Die Mitglieder bilden ein Verein und im KFT sind es die wie du sie nennst (plus was weiß ich wer noch Bock hat) nämlich mehr als 90 %. Der Züchteranteil beträgt derzeit knapp unter 10 %. Das ist auch gut so, denn wenn er über 10 % steigt, ist der Verein in allen Dingen Umsatzsteuerpflichtig. Alles ausser der Mitgliedsbeitrag würde also mit MwsT belegt. Nur soviel dazu.
Der Verein hat Gremien die sich mit fachlichen Themen auseinandersetzen sollen, damit wollte ich sagen, Züchter stellen fest, also auch ED. Dem Verein wird das bekannt, was er bei ED ja nicht mehr abstreiten kann, also ist der Verein in der Pflicht entgegen zu wirken. Die Züchter treffen sich in einer Züchterversammlung und geben Anregungen, zeigen Probleme auf usw. In dem Fall hat die ZV sich entschlossen ein Antrag zu stellen. Der wird aber von vielen abgelehnt. (Inhaltlich oder warum auch immer)
Der Verein kann sich aber nicht zurücklehenen und so tun, als würde ihn es nichts angehen, solange die Züchter nicht entscheiden.
Normalerweise müsste ein Antrag von Seiten des Vereins kommen, wie er künftig vorgehen will.
Sieht der Verein noch kein Grund zuchthygienische Maßnahmen zu ergreifen, muss er Erkenntisse sammeln. Erkenntnisse erhält er aber nur wenn geröngt wird, also wird es eine Untersuchung geben.
Stellt sich die Frage wie wird diese aussehen.
Ich wollte damit sagen, unabhänig wie über den Antrag entschieden wird, bleibt es dabei, das ein Röntgen auf ED kommen wird. In einer Bekämpfungsmaßnahme oder in einer Erkenntnisssammlung! Es ist also eine Frage der Definition was kommen wird........
Die Verantwortung des Züchters bleibt natürlich immer vorhanden, also auch in Phasen wo es noch keine Regelung gibt.
Gruß
Peter
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Artus
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo,
Peter schrieb;
Der KfT hätte gut daran getan bei Auftreten der ersten ED-Fälle die Mitglieder im Vereinsheft über die rechtliche Lage aufzuklären und zu informieren,
vielleicht wären dann etliche Diskussionen überhaupt nicht notwendig gewesen.
Vielen Mitgliedern scheint zurzeit noch gar nicht bewußt zu sein, dass wir hinsichtlich ED keinen "rechtsleeren Raum" haben. Es ist m.E. auch sehr schwer für viele sich durch die Satzungen/Ordnungen/Regeln durchzukämpfen.
Dafür haben wir aber auch einen Vorstand. Dieser hat eine umfassende Informations- und Aufklärungspflicht.
LG Rosi
Peter schrieb;
Genauso sehe ich dass auch. Die VDH Zuchtordnung ist kein "Wunschkonzert". Sie ist für Mitglieder des VDH, und somit für den KfT bindend.Was mich an der ganzen Geschichte stört, ist, das der KFT so tut, als ginge dies ihn überhaupt nichts an!
ED ist kein Problem was die Züchter angehen müssen, sondern eines des Vereines.....auf das er zu reagieren hat!
Der KfT hätte gut daran getan bei Auftreten der ersten ED-Fälle die Mitglieder im Vereinsheft über die rechtliche Lage aufzuklären und zu informieren,
vielleicht wären dann etliche Diskussionen überhaupt nicht notwendig gewesen.
Vielen Mitgliedern scheint zurzeit noch gar nicht bewußt zu sein, dass wir hinsichtlich ED keinen "rechtsleeren Raum" haben. Es ist m.E. auch sehr schwer für viele sich durch die Satzungen/Ordnungen/Regeln durchzukämpfen.
Dafür haben wir aber auch einen Vorstand. Dieser hat eine umfassende Informations- und Aufklärungspflicht.
LG Rosi
-
TerrierLady
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Puh . . . das ist ja eigentlich alles recht kompliziert.
Ich könnte mir denken dass man sich als "Otto-Normal-Verbraucher" schon so seine Gedanken macht und sich
überlegt dass man ja dann auch einen Hund vom "Wühltisch" nehmen kann. Der ist sehr viel billiger und da
ist man sich auch nicht sicher ob der tatsächlich gesund ist.
Schade . . . ich gehe eigentlich schon davon aus dass wenn ich mir einen "teuren" Rassehund zulegen möchte
dass der - zumindest was div. Erbkrankheiten betrifft - gesund gezüchtet wurde.
Gruß Ulrike
Ich könnte mir denken dass man sich als "Otto-Normal-Verbraucher" schon so seine Gedanken macht und sich
überlegt dass man ja dann auch einen Hund vom "Wühltisch" nehmen kann. Der ist sehr viel billiger und da
ist man sich auch nicht sicher ob der tatsächlich gesund ist.
Schade . . . ich gehe eigentlich schon davon aus dass wenn ich mir einen "teuren" Rassehund zulegen möchte
dass der - zumindest was div. Erbkrankheiten betrifft - gesund gezüchtet wurde.
Gruß Ulrike
Re: Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen?
Hallo Eddi,
Die gibt es und ich denke zur eigentlich zu genüge. Aber leider auch ein paar andere und manche davon in Positionen wo man eigentlich Vorbild sein sollte, zumal wenn man andere in der Zucht berät- also Leute die eigentlich die Regeln kennen müßten. Das heißt sie handeln selber, obwohl sie ein Position beim Kft innehaben , gegen die Empfehlung des KFT - vom VDH will ich jetzt hier garnicht reden. Wenn so etwas in einer Firma passieren würde, könnte sich wohl jeder die Reaktion der Firmenleitung ausmalen.
Und als Mann möchte ich Dich gerne darauf hinweisen das das erste Wort deines von mir zitierten Satzes jedenfalls nach den mir bekannten Fällen in die falsche Richtung weist.
. Jetzt mach ich mal duckundwech.
V,G,
Günter & Winston
.Eddi: Kerle, es muß doch ein paar Züchter geben, die genügend Verantwortung habe, daß sie solche Hunde nicht zur Zucht einsetzen. Ich dachte immer, man züchtet eine Rasse, weil sie einem am Herzen liegt. Soviel Leute können doch mit so einer Randgruppenhundesorte gar nicht so viel Geld scheffeln, oder?
Die gibt es und ich denke zur eigentlich zu genüge. Aber leider auch ein paar andere und manche davon in Positionen wo man eigentlich Vorbild sein sollte, zumal wenn man andere in der Zucht berät- also Leute die eigentlich die Regeln kennen müßten. Das heißt sie handeln selber, obwohl sie ein Position beim Kft innehaben , gegen die Empfehlung des KFT - vom VDH will ich jetzt hier garnicht reden. Wenn so etwas in einer Firma passieren würde, könnte sich wohl jeder die Reaktion der Firmenleitung ausmalen.
Und als Mann möchte ich Dich gerne darauf hinweisen das das erste Wort deines von mir zitierten Satzes jedenfalls nach den mir bekannten Fällen in die falsche Richtung weist.
V,G,
Günter & Winston
Manche Leute verstehen etwas von Hunden, vom Menschen und vom Leben. Sie wissen einfach alles ! Und vor allem - Sie wissen alles besser. Frei nach Helmut Schmidt.
