Erwachsene Hündin geht plötzlich auf Hunde los
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 14:01
Liebe Forengemeinde,
Nun komme ich zu dem Grund, der mich dazu veranlasst hat, mich in diesem Forum anzumelden. -In meiner Vorstellung habe ich etwas mehr zu Samba und mir geschrieben, hier möchte ich versuchen mich kurz zu halten und vorab nur das Wichtigste notieren:
- Samba ist im Sommer 2012 als Welpe zu uns gekommen
- bei einer Schulterhöhe von gut 61 cm bringt sie ca. 25 kg auf die Waage
- Sterilisation im Oktober 2013 (nach erster Läufigkeit im Sommer)
- September 2018: ein Lakeland Terrier Rüde im Alter von 9 Monaten wird unser „Zweithund“ (Kastration April 2019)
- September 2019: operative Entfernung eines fibroepithelialen Polypen am Ellenbogen; problemlose OP und Heilung
Bevor ich eine (hoffentlich nicht zu) ausführliche Beschreibung von Samba und ihrem sonst normalen Verhalten mit anderen Hunden abgebe, zu unserem Problem: Zum ersten Mal vor knapp anderthalb Wochen, ein zweites Mal nun am vergangenen Wochenende, hat sie andere Hunde angegriffen. Beides getrennte Fälle, aber sie kennt beide Hunde schon seit Jahren und kam bislang gut mit ihnen zurecht.
Im ersten Fall bin ich nicht dabei gewesen; meine Mama hatte den Eindruck, dass Samba der Hündin in Eifersucht an den Hals gesprungen sei (in Eifersucht darüber, dass die andere Hündin nicht auf ihre Aufforderung zum Spielen eingegangen ist und mehr Interesse an unserem Lakie als an ihr zeigte). Beide kennen sich schon seit Jahren und hatten sich bis dato sehr gut verstanden (wenn die andere, äußerst lebhafte, Hündin Samba zu wild wurde, hat sie sich einfach zurückgezogen).
Beim zweiten Mal bin ich dabei gewesen: Samba war leinenfrei unterwegs, und wir näherten uns einem uns bekannten Paar mit zwei Fox Terriern, die sich bislang gut bis sehr gut mit unseren Hunden verstanden haben. Der ältere Fox war ebenfalls ohne Leine unterwegs, und Samba näherte sich ihm so wie sie das mittlerweile seit Jahren und mit fast jedem Hund (auch im ersten beschriebenen Fall) macht: Lange stehen bleiben, sich etwas ducken und rüber starren. Danach stürmt sie meist auf einmal los, mit spielerischen Sprüngen, aber ohne sich auf den anderen Hund zu stürzen und ihn gar „umzuwerfen“. Das hat sie auch diesmal so gemacht, aber diesmal endete es damit, dass sie den anderen Hund angriff! Für mich gab es überhaupt keinen erkennbaren Grund für ihre Attacke, und sie stand nach wenigen Sekunden auf bzw. über dem Fox. Da habe ich sie an ihrer Weste (neonfarben, für den Wald) zurückgezerrt bekommen, war aber schon in größter Angst, dass sie den Fox beißen wolle.
Sie hat keinen der Hunde verletzt, wobei ich im letzten Fall lieber nicht wissen möchte, wie es weitergegangen wäre, wenn ich sie nicht zurückgezogen hätte. Der Besitzer des Fox war erstaunlich entspannt („Das machen Hunde manchmal, so sind Hunde eben.“), aber wir - die ganze Familie war dabei - waren entsetzt und wütend auf Samba. Ich war hinterher (und bin es noch) fürchterlich enttäuscht von ihr.
Mit dem Fox Terrier aus dem zweiten Fall - der übrigens in etwa so alt ist wie sie, und den sie auch schon von klein auf kennt - hat sie sich vor zwei Jahren schon einmal in die Wolle gekriegt, aber da ging es wohl von ihm aus, und sie hat sich verteidigt (bin selbst nicht dabei gewesen).
Weil ich nur beim letzten Fall selbst anwesend gewesen bin, bleib ich erstmal bei dem. Für mich war und ist es der absolute Albtraum - ich hätte nie, wirklich niemals, mit so einem Verhalten von Samba gerechnet. In den siebeneinhalb Jahren, die ich sie nun kenne, hat sie noch nie von sich aus einen Streit vom Zaun gebrochen, geschweige denn einen anderen Hund angegriffen. Und es gab keinen für mich ersichtlichen Grund für ihre Attacke auf den Fox Terrier.
Noch am Tag zuvor hatten wir noch eine andere Begegnung gehabt, mit einer tendenziell schwierigen Hündin aus dem Dorf; beide waren angeleint, und die andere Hündin hat direkt angefangen zu giften. In dem Fall ist Samba aber völlig entspannt geblieben und sah offenbar nicht den geringsten Anlass, auf die Anfeindungen der anderen Hündin zu reagieren.
Sie hatte auch sonst nie Probleme mit anderen Hunden bzw. ist solchen aus dem Weg gegangen. Über die Jahre hat sie nur zögerlich damit begonnen, deutlich zu machen, wenn sie mit dem Verhalten eines anderen Hundes nicht einverstanden ist, dann aber in der Regel mit Gebell und anschließendem Rückzug. Im April dieses Jahres hat sie sich tatsächlich auch mal körperlich zur Wehr gesetzt, als sie von einer (uns fremden und laut Besitzerin eher schwierigen) Hündin angegriffen wurde. Aber auch da kam es zu keiner Beißerei. Alle weiteren Kontakte zu anderen Hunden - ob bekannten oder fremden, ob auf Spaziergängen oder in der Hundepension - sind normal abgelaufen, reichten also von einfachem Desinteresse und Ignorieren bis hin zu äußerst regem Interesse und ausgelassenem Toben.
In der Hundepension ist sie bisher ein sehr gern gesehener Gast gewesen, weil sie dort als immer gut gelaunter und pflegeleichter Hund bekannt ist.
Ab und an verschreckt sie andere Hunde mit ihrer bisweilen stürmischen Art, aber sie hat sonst überhaupt kein dominantes (aber auch kein besonders devotes) Verhalten an den Tag gelegt - mit der Ausnahme, dass sie, ganz selten, versucht andere Hunde zu besteigen (darunter auch ältere, Rüden und unseren Lakeland Terrier!). -Aber auch mit unserem Lakie kam sie nach schon nach wenigen Tagen/Wochen sehr gut zurecht. Von „ein Herz, eine Seele“ kann vielleicht nicht die Rede sein, und um neues Spielzeug wurde auch schon mal gestritten (nicht gebissen!), aber sie spielen auch gerne miteinander und zusammen mit uns Zweibeinern, schlafen auf den Betten des jeweils anderen, … ich glaube sogar, dass sie einander etwas vermissen würden, wenn der/die andere weg wäre.
Meine Mama ist im Moment körperlich etwas eingeschränkt, in dem Sinne, dass es ihr schwer fallen würde, zwei Hunde zugleich an jeweils einer Leine zurückzuhalten. Daher ist es ihr lieber, in der nächsten Zeit den Kontakt zu anderen Hunden zu unterbinden. Ich halte es selbst für sinnvoll, Samba beim nächsten Mal bei sich zu behalten (sie hört eigentlich sehr gut auf uns). Nicht, um den Kontakt mit anderen Hunden um jeden Preis zu vermeiden, sondern um diese Begegnungen in geregelten Bahnen stattfinden zu lassen und sie sozusagen daran zu erinnern, wer der Chef im Hause ist (wobei sie in der Hinsicht bislang völlig unproblematisch gewesen ist).
Wenn sie einmal wieder in die Hundepension gehen sollte (für die nächsten Wochen ist kein Aufenthalt geplant), würden wir natürlich vorab Bescheid geben, aber ihr Verhalten dort gäbe vielleicht auch Aufschluss darüber, inwiefern wir - ihre Familie - Teil (der Ursache) des Problems sind, oder?
Natürlich habe ich auch schon an eine(n) Hundetrainer(in) gedacht, besonders wenn sich zeigen sollte, dass ihr Verhalten zur neuen „Normalität“ wird. Ich habe auch schon daran gedacht, den Tierarzt zu fragen, der sie schon fast ihr ganzes Leben lang kennt und weiß, wie gutmütig sie eigentlich ist. Andererseits zeigt sie sonst keine Veränderungen in ihrem Verhalten, weder auf den Spaziergängen noch zuhause (sie wirkte nur hungriger/hat mehr gebettelt als sie das sonst tut, fand ich - andererseits gebe ich, im Vergleich zur restlichen Familie, relativ viele Kekse während des Tages, deswegen weiß ich nicht, ob das auch einfach an meiner Anwesenheit lag).
Offen gestanden schwanke ich zwischen Entsetzen, Enttäuschung und Verzweiflung, wenn ich an die Attacken denke - es hat dem Bild von meinem „Traum-Familienhund“, der Samba für mich auch mit ihren sonst normalen Marotten bislang gewesen ist, einen großen Kratzer verpasst.
Andererseits habe ich Hoffnung, dass wir mit Samba daran arbeiten können - sie ist ja nicht dumm, und bösartig schon gar nicht. Nur dass ich leider selbst auf absehbare Zeit nicht wieder nach Hause komme, womöglich erst wieder zu Weihnachten.
Und ich weiß mir sonst keinen Rat und finde es schwierig, Informationen, geschweige denn eine Erklärung, zu so plötzlichen und radikalen Verhaltensveränderungen zu finden. Deswegen schreibe ich jetzt hier und hoffe auf Tipps, Anregungen und Erfahrungsberichte anderer Airedale-Halter und -Freunde.
Liebe Grüße,
Annika
Nun komme ich zu dem Grund, der mich dazu veranlasst hat, mich in diesem Forum anzumelden. -In meiner Vorstellung habe ich etwas mehr zu Samba und mir geschrieben, hier möchte ich versuchen mich kurz zu halten und vorab nur das Wichtigste notieren:
- Samba ist im Sommer 2012 als Welpe zu uns gekommen
- bei einer Schulterhöhe von gut 61 cm bringt sie ca. 25 kg auf die Waage
- Sterilisation im Oktober 2013 (nach erster Läufigkeit im Sommer)
- September 2018: ein Lakeland Terrier Rüde im Alter von 9 Monaten wird unser „Zweithund“ (Kastration April 2019)
- September 2019: operative Entfernung eines fibroepithelialen Polypen am Ellenbogen; problemlose OP und Heilung
Bevor ich eine (hoffentlich nicht zu) ausführliche Beschreibung von Samba und ihrem sonst normalen Verhalten mit anderen Hunden abgebe, zu unserem Problem: Zum ersten Mal vor knapp anderthalb Wochen, ein zweites Mal nun am vergangenen Wochenende, hat sie andere Hunde angegriffen. Beides getrennte Fälle, aber sie kennt beide Hunde schon seit Jahren und kam bislang gut mit ihnen zurecht.
Im ersten Fall bin ich nicht dabei gewesen; meine Mama hatte den Eindruck, dass Samba der Hündin in Eifersucht an den Hals gesprungen sei (in Eifersucht darüber, dass die andere Hündin nicht auf ihre Aufforderung zum Spielen eingegangen ist und mehr Interesse an unserem Lakie als an ihr zeigte). Beide kennen sich schon seit Jahren und hatten sich bis dato sehr gut verstanden (wenn die andere, äußerst lebhafte, Hündin Samba zu wild wurde, hat sie sich einfach zurückgezogen).
Beim zweiten Mal bin ich dabei gewesen: Samba war leinenfrei unterwegs, und wir näherten uns einem uns bekannten Paar mit zwei Fox Terriern, die sich bislang gut bis sehr gut mit unseren Hunden verstanden haben. Der ältere Fox war ebenfalls ohne Leine unterwegs, und Samba näherte sich ihm so wie sie das mittlerweile seit Jahren und mit fast jedem Hund (auch im ersten beschriebenen Fall) macht: Lange stehen bleiben, sich etwas ducken und rüber starren. Danach stürmt sie meist auf einmal los, mit spielerischen Sprüngen, aber ohne sich auf den anderen Hund zu stürzen und ihn gar „umzuwerfen“. Das hat sie auch diesmal so gemacht, aber diesmal endete es damit, dass sie den anderen Hund angriff! Für mich gab es überhaupt keinen erkennbaren Grund für ihre Attacke, und sie stand nach wenigen Sekunden auf bzw. über dem Fox. Da habe ich sie an ihrer Weste (neonfarben, für den Wald) zurückgezerrt bekommen, war aber schon in größter Angst, dass sie den Fox beißen wolle.
Sie hat keinen der Hunde verletzt, wobei ich im letzten Fall lieber nicht wissen möchte, wie es weitergegangen wäre, wenn ich sie nicht zurückgezogen hätte. Der Besitzer des Fox war erstaunlich entspannt („Das machen Hunde manchmal, so sind Hunde eben.“), aber wir - die ganze Familie war dabei - waren entsetzt und wütend auf Samba. Ich war hinterher (und bin es noch) fürchterlich enttäuscht von ihr.
Mit dem Fox Terrier aus dem zweiten Fall - der übrigens in etwa so alt ist wie sie, und den sie auch schon von klein auf kennt - hat sie sich vor zwei Jahren schon einmal in die Wolle gekriegt, aber da ging es wohl von ihm aus, und sie hat sich verteidigt (bin selbst nicht dabei gewesen).
Weil ich nur beim letzten Fall selbst anwesend gewesen bin, bleib ich erstmal bei dem. Für mich war und ist es der absolute Albtraum - ich hätte nie, wirklich niemals, mit so einem Verhalten von Samba gerechnet. In den siebeneinhalb Jahren, die ich sie nun kenne, hat sie noch nie von sich aus einen Streit vom Zaun gebrochen, geschweige denn einen anderen Hund angegriffen. Und es gab keinen für mich ersichtlichen Grund für ihre Attacke auf den Fox Terrier.
Noch am Tag zuvor hatten wir noch eine andere Begegnung gehabt, mit einer tendenziell schwierigen Hündin aus dem Dorf; beide waren angeleint, und die andere Hündin hat direkt angefangen zu giften. In dem Fall ist Samba aber völlig entspannt geblieben und sah offenbar nicht den geringsten Anlass, auf die Anfeindungen der anderen Hündin zu reagieren.
Sie hatte auch sonst nie Probleme mit anderen Hunden bzw. ist solchen aus dem Weg gegangen. Über die Jahre hat sie nur zögerlich damit begonnen, deutlich zu machen, wenn sie mit dem Verhalten eines anderen Hundes nicht einverstanden ist, dann aber in der Regel mit Gebell und anschließendem Rückzug. Im April dieses Jahres hat sie sich tatsächlich auch mal körperlich zur Wehr gesetzt, als sie von einer (uns fremden und laut Besitzerin eher schwierigen) Hündin angegriffen wurde. Aber auch da kam es zu keiner Beißerei. Alle weiteren Kontakte zu anderen Hunden - ob bekannten oder fremden, ob auf Spaziergängen oder in der Hundepension - sind normal abgelaufen, reichten also von einfachem Desinteresse und Ignorieren bis hin zu äußerst regem Interesse und ausgelassenem Toben.
In der Hundepension ist sie bisher ein sehr gern gesehener Gast gewesen, weil sie dort als immer gut gelaunter und pflegeleichter Hund bekannt ist.
Ab und an verschreckt sie andere Hunde mit ihrer bisweilen stürmischen Art, aber sie hat sonst überhaupt kein dominantes (aber auch kein besonders devotes) Verhalten an den Tag gelegt - mit der Ausnahme, dass sie, ganz selten, versucht andere Hunde zu besteigen (darunter auch ältere, Rüden und unseren Lakeland Terrier!). -Aber auch mit unserem Lakie kam sie nach schon nach wenigen Tagen/Wochen sehr gut zurecht. Von „ein Herz, eine Seele“ kann vielleicht nicht die Rede sein, und um neues Spielzeug wurde auch schon mal gestritten (nicht gebissen!), aber sie spielen auch gerne miteinander und zusammen mit uns Zweibeinern, schlafen auf den Betten des jeweils anderen, … ich glaube sogar, dass sie einander etwas vermissen würden, wenn der/die andere weg wäre.
Meine Mama ist im Moment körperlich etwas eingeschränkt, in dem Sinne, dass es ihr schwer fallen würde, zwei Hunde zugleich an jeweils einer Leine zurückzuhalten. Daher ist es ihr lieber, in der nächsten Zeit den Kontakt zu anderen Hunden zu unterbinden. Ich halte es selbst für sinnvoll, Samba beim nächsten Mal bei sich zu behalten (sie hört eigentlich sehr gut auf uns). Nicht, um den Kontakt mit anderen Hunden um jeden Preis zu vermeiden, sondern um diese Begegnungen in geregelten Bahnen stattfinden zu lassen und sie sozusagen daran zu erinnern, wer der Chef im Hause ist (wobei sie in der Hinsicht bislang völlig unproblematisch gewesen ist).
Wenn sie einmal wieder in die Hundepension gehen sollte (für die nächsten Wochen ist kein Aufenthalt geplant), würden wir natürlich vorab Bescheid geben, aber ihr Verhalten dort gäbe vielleicht auch Aufschluss darüber, inwiefern wir - ihre Familie - Teil (der Ursache) des Problems sind, oder?
Natürlich habe ich auch schon an eine(n) Hundetrainer(in) gedacht, besonders wenn sich zeigen sollte, dass ihr Verhalten zur neuen „Normalität“ wird. Ich habe auch schon daran gedacht, den Tierarzt zu fragen, der sie schon fast ihr ganzes Leben lang kennt und weiß, wie gutmütig sie eigentlich ist. Andererseits zeigt sie sonst keine Veränderungen in ihrem Verhalten, weder auf den Spaziergängen noch zuhause (sie wirkte nur hungriger/hat mehr gebettelt als sie das sonst tut, fand ich - andererseits gebe ich, im Vergleich zur restlichen Familie, relativ viele Kekse während des Tages, deswegen weiß ich nicht, ob das auch einfach an meiner Anwesenheit lag).
Offen gestanden schwanke ich zwischen Entsetzen, Enttäuschung und Verzweiflung, wenn ich an die Attacken denke - es hat dem Bild von meinem „Traum-Familienhund“, der Samba für mich auch mit ihren sonst normalen Marotten bislang gewesen ist, einen großen Kratzer verpasst.
Andererseits habe ich Hoffnung, dass wir mit Samba daran arbeiten können - sie ist ja nicht dumm, und bösartig schon gar nicht. Nur dass ich leider selbst auf absehbare Zeit nicht wieder nach Hause komme, womöglich erst wieder zu Weihnachten.
Und ich weiß mir sonst keinen Rat und finde es schwierig, Informationen, geschweige denn eine Erklärung, zu so plötzlichen und radikalen Verhaltensveränderungen zu finden. Deswegen schreibe ich jetzt hier und hoffe auf Tipps, Anregungen und Erfahrungsberichte anderer Airedale-Halter und -Freunde.
Liebe Grüße,
Annika