Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

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Hundemutti
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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Hundemutti » Do 24. Mai 2012, 14:15

Hallo zusammen,

ähm, habe mich wohl wieder mal nicht klar ausgedrückt. Ja ich weiß, das ist ein kraus mit mir! :nein

...Ich versuche überall das für Sandy & mich evtl. zutreffende rauszufiltern und auszuprobieren. Dabei wäge ich sehr genau ab, darauf zu achten, kein Schema F oder Nonsens einfließen zu lassen. An Hand mancher Beispiele in den Senungen kann ich die Körpersprache der Hunde lernen zu erkennen und meistens wird sie auch erläutert.Ich nehme die Sendung auf und schaue mir später die entsprechenden Sequenzen an.

Ich habe z. B. für mich einen Weg gefunden, Sandy an der Leine sehr zu disziplinieren. Sandy „schlich“ sich immer wieder vor mich und ging selten direkt neben mir. Immer wieder ermahnen, leichte Rucks an der Leine usw. brachte uns nicht weiter. Bei einem sehr aufgedrehten und lauffreudigen Hund wurde es nur noch schlimmer...Aus allem habe ich mir z. B. diese Übung so zusammen gestellt: Natürlich mit entsprechender Körperhaltung gehe ich voran, sobald Sandy ihren Platz beim Gehen neben mir verlässt, bleibe ich stehen. Wenn sie nicht reagiert, gehe ich einen Schritt zurück, Blickkontakt von mir zu ihr ist die Bestätigung: toll, dann geht es zügig weiter. Mittlerweile geht sie super an der Leine, ich brauche das Stehenbleiben nur noch andeuten und sofort nimmt sie ihren Platz neben mir wieder ein. Das beste daran ist, auch wenn uns Hunde entgegenkommen, brauche ich nur stehen bleiben und Sandy geht von allein zurück, kurz ermahnen oder auch einen Schritt zurück, je nach Heftigkeit des Gegenübers und weiter geht´s. Durch das Rückwärtsgehen kann ich Sandy mittlerweile sogar unterbrechen und ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken. :dog_wink

Bei einem Hund aus zweiter Hand hat man halt ein paar Macken inklusive. Mich reitzte es schon immer, wenn ich was nicht kann, dann erst recht! Nichts machen und alles veilleicht nur verschlimmern war für mich keine Lösung... :dog_nowink

Bevor ich mit Sandy angefangen habe zu trainieren, habe ich das Buch von Jan Fennell „Mit Hunden sprechen“ gelesen und hatte schon mal mein erstes „Steinchen“. Wir haben in unserer knapp zweijährigen gemeinsamen Zeit sehr viel erreicht. Ich muss mir so helfen, denn bei uns eine gescheite Hundeschule zu finden, ist nicht einfach, oder ich müsste weiter fahren. Mittlerweile brauche ich auch keine mehr, denn ich habe Euch und weiß mir jetzt auch ganz gut zu helfen. An hand von Aussagen anderer HH hört Sandy schon sehr gut!
Ich bin sehr stolz auf meine Sandy happy_01

Liebe Grüße
Romana & Nodale Sandy
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

Bine

Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Bine » Do 24. Mai 2012, 14:29

Hi Romana,
ich versuchs mal an Deinem Beispiel zu erläutern:
Du bringst dem Hund bei: "gehst Du vor mir, bleib ich stehen, geht es nicht weiter... also bleibe neben mir oder hinter mir, dann gehen wir.
Fazit Du belohnst das Inaktive neben Dir laufen, bzw. "bestrafst" ( durch Stehenbleiben) das aktive Verhalten ( vor gehen) des Hundes.
Meine Ausbildungsmethode ist ein wenig anders: Ich belohne das aktive "Neben -mir- laufen" mit Blickkontakt.
Zu Anfang lernt der Hund in der linken Hand ist Futter, sogenanntes Futtertreiben, fordert der Hund in die linke Hand, bekommt er Leckerchen....der Hund muss aktiv werden, um das Leckerchen zu bekommen.
Nun wird die Hand in Hüfthöhe an der linken Seite geführt und der Hund, sobald er aktiv an meiner Seite läuft mit Leckerchen bestätigt, später erst bei Augenkontakt und sind es zu Anfang 2-3 Schritte "Fuss", wird es ausgedehnt, bis der Hund lernt: ich muss meine "Alte" nur richtig bespassen ( "Frauli siehst Du nicht wie schön ich laufe?"), dann bekomm ich, was ich will. Das heisst: der Hund geht gern "Fuss" und himmelt mich an, ist aktiv, weil er seine Belohnung will und macht durch schöneres, engeres, aufmerksames Laufen, Druck auf mich, um mich dazu zu bewegen, ihn zu bestätigen und zu belohnen.Ich zahle also je mehr mein Hund aktiv wird..
Ich hoffe, so wird der Unterschied zwischen aktiv und reaktiv deutlicher?
Lg Bine

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Hundemutti
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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Hundemutti » Do 24. Mai 2012, 15:02

Hallo Bine,

ich glaube ich hab´s kapiert! Eben genau anders rum muss ich es machen! :crazy: :dog_biggrin

...Nur, wenn ein Hund kommt...wird sie dann auch so aufmerksam bleiben?
Früher war sie mit Futter nicht zu bewegen, sondern nur mit dem Ball...Oh je, jetzt war ich mir so sicher, die Lösung für unser Problem gefunden zu haben, tja und total daneben...
Ich habe mir es deshalb zurecht geschustert, weil beim Vorlaufen von Sandy ich dann niemals einwirken konnte, wenn ein anderer Hund kam. Auch wollte sie alles kontollieren und checkte immer alles ab...Sie hat einen sehr starken Drang nach vorn. :dog_wink Im freien Feld lege ich Sandy vor einer Abbiegung (Kreuzung usw.) ab, laufe vor und "checke" die Lage, rufe sie danach zu mir vorsitzen, kurz bei Fuß und dann darf sie voran...Wir haben ihre Leinenaggressivität noch nicht analysieren können. Deswegen schau ich mir die Sendungen an, um die Körpersprache genauer zu lernen um dann irgendwann erkennen zu können, warum Sandy aggressiv ist/wird. Gar nicht so einfach. Ich muss mich auch immer kontollieren und muss immer ruhig bleiben und einwirken, manchmal bin ich dann halt hin und wieder etwas überfordert, weil ich dann jemanden bräuchte, der mich genau analysiert und vorallem Ahnung hat!...Zwickmühlenartig... :dog_sad

...somit hat mir Cesar Millan doch noch etwas gebracht! happy_01

Ich werde es in Angriff nehmen und Dir dann berichten...Drück mir die Daumen...hoffentlich werde ich nicht wieder unsicher, wenn ein anderer Hund kommt... :thumbdown:

Liebe Grüße
Romana & Nodale Sandy
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

Bine

Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Bine » Do 24. Mai 2012, 15:23

Hundemutti hat geschrieben:Hallo Bine,

ich glaube ich hab´s kapiert! Eben genau anders rum muss ich es machen! :crazy: :dog_biggrin
... Du musst gar nix anders machen, ich hab Dir nur 2 völlig unterschiedliche Methoden aufgezeigt, die zwar das selbe Ziel haben "Fuss gehen", aber zwei völlig unterschiedliche Wege gehen.
Welcher für Euch der richtige ist, weiss ich aus der Ferne nicht.
Hundemutti hat geschrieben: Ich werde es in Angriff nehmen und Dir dann berichten...Drück mir die Daumen...hoffentlich werde ich nicht wieder unsicher, wenn ein anderer Hund kommt... :thumbdown:

Liebe Grüße
Romana & Nodale Sandy
... vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich mal nach einem Verein / Hundetrainer umschaust, wo Du jemanden hast, der direkt mit Euch arbeitet, damit ihr dieses Problem in den Griff kriegt. Bei Leinenaggression gibts in der Regel 2 Auslöser: entweder wirkliche Dominanz oder aber Unsicherheit, und das sollte jemand beurteilen, der "Plan" hat, dann kriegt ihr dieses Problem auch in kürzester Zeit in den Griff. Meist muss nur der Hundeführer sein Verhalten ändern...
LG Bine

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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Hundemutti » Do 24. Mai 2012, 15:52

Hallo Bine,
Bine hat geschrieben: ... vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich mal nach einem Verein / Hundetrainer umschaust, wo Du jemanden hast, der direkt mit Euch arbeitet, damit ihr dieses Problem in den Griff kriegt. Bei Leinenaggression gibts in der Regel 2 Auslöser: entweder wirkliche Dominanz oder aber Unsicherheit, und das sollte jemand beurteilen, der "Plan" hat, dann kriegt ihr dieses Problem auch in kürzester Zeit in den Griff. Meist muss nur der Hundeführer sein Verhalten ändern...
LG Bine
wir arbeiten daran und es wird auch immer besser, je sicherer und korrrekter ich mich verhalte. In erster Linie liegt es meist am Hundeführer plus viele Faktoren, die eben bei einem Hund aus zweiter Hand vorkommen können.

Jemanden zu finden, der "Plan" hat ist genau mein Problem!!!...Wenn ich mich zuhause umhöre, preist jeder eine andere Hundeschule an...Hm, und wie finde ich "die" Hundeschule, ohne das mehr verkorkst wird, als ohne hin schon ist?...Einen gab es, den man mir empfohlen hatte und ausgerechnet dieser Hundetrainer ist letztes Jahr durch einen Unfall um´s Leben gekommen. Ja, manchmal schon blöd!...Hab ich Pech gehabt....So, also stecke ich den Kopf nicht in den Sand und versuche mir selbst zu helfen...Es ist schon viel besser geworden, natürlich immer noch verbesserungswürdig, keine Frage...Deshalb bin ich ja auch hier... :dog_smile Ich will nicht überheblich klingen, aber wenn ich mir die Hunde ansehe und ihren "nicht vorhandenen" Gehorsam, sorry, dann denke ich mir, diese Hundeschule muss ich nicht unbedingt besuchen....Okay, kann auch an den HH liegen?...

...Sandy ist sehr gehorsam, nur nicht immer... happy_02 ...Die Leinenrüpelei und ein entpannteres Miteinander mit anderen Hunden, dann hätten wir es schon! :thumbup: Aber wie gesagt, insgesamt ist Sandy viel entspannter. Selbst die Katzen am Zaun lässt sie vorbeiziehen, wenn ich im Garten bin, das war früher unmöglich!

Liebe Grüße
Romana & Nodale Sandy

Ich will
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von GabyP » Do 24. Mai 2012, 18:33

Hallo, Romana,

viele Wege führen nach Rom! In der Theorie würde ich auch den aktiv werdenden und dadurch freudigeren Hund von Bine bevorzugen. Aber Du hast es anders gewählt und jetzt schon eine Zeitlang gemacht, und Du siehst Erfolg bei Deinem Hund. In der Situation würde ich sagen, mach weiter auf Deine bisherige Weise!

Vor allem, weil ja eine Aktivität von Sandy, nämlich das Vorprellen oder Rüpeln, durch eine andere, Futterstupsen/Blickkontakt, ersetzt werden muß. Da wären dann m.E. ein paar Zwischenschritte nötig.

So inaktiv sehe ich übrigens Sandy gar nicht; immerhin "beschließt" sie ja, wieder ordentlich an der Seite zu gehen; reaktiv ja, aber nicht inaktiv.

Viele Grüße

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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Kathinka » Do 24. Mai 2012, 19:12

@ Bine: mit Futtertreiben hast du natürlich einen aktiven Hund, aber für den Alltag finde ich Romana's passivere Art doch recht passend. Für UO ist natürlich ohne Frage das Futtertreiben die Wahl.

Zur Ausgangsfrage:

Ich habe mir selbst schon einiges von Cesar Millan angeschaut (Orginalversionen auf Englisch) und finde einige seiner Ansatzpunkte sehr gut. Dinge wie E-Halsband und Stachel etc. sind für mich natürlich keine Option. Was man dazu aber sagen muss: in den USA herrscht allgemein eine ganz andere Art der Hundehaltung und auch eine ganz andere Einstellung der Menschen zu dieser. Es ist dort nicht so normal wie bei uns, dass man mit seinem Hund auch spazieren geht. Das ist dort eher die Ausnahme. Auch Auslastung für den Hund wird selten betrieben und - noch mehr als es bei uns schon leider so ist - haben die Leute dort meist nur ein sehr geringes Wissen über Hunde als solche und auch deren Ausbildung und Erziehung. Die Form des Hund als Kind-/Partnerersatz ist dort auch viel öfter gegeben, als es bei uns ist.

Generell mag ich seine Basic-Aussagen:
- exercise, discipline and affection - also: Auslastung, Disziplin/Erziehung und Zuneigung
Kommt die Zuneigung an erster Stelle und Erziehung und Auslastung zu kurz, dann resultieren daraus, die verzogenen Mamakinder, die in Wahrheit die Hosen anhaben und Herrchen/Frauchen vorführen.

- Rules, boundries and limitations - also: Regel, Grenzen und Einschränkungen
(wobei für mich Grenzen und Einschränkungen mitunter eigentlich dasselbe bedeuten) Also schlichtweg klare Kommunikation mit dem Hund, was erlaubt ist, was nicht und eben auch den Hund in seine Schranken weisen (wenn nötig).

Auch die Betonung der Körpersprache im Umgang mit den Hunden gefällt mir sehr gut.

Ansonsten ist es so, wie mehrfach auch schon gesagt wurde: man sollte sich immer das bei einem Trainer herausnehmen, was einem selbst zusagt.

Grüßle Kathrin
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich! - (Louis Sabin)

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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Teddy01 » Do 24. Mai 2012, 19:19

Hallo Kathrin,
Kathinka hat geschrieben:Was man dazu aber sagen muss: in den USA herrscht allgemein eine ganz andere Art der Hundehaltung und auch eine ganz andere Einstellung der Menschen zu dieser. Es ist dort nicht so normal wie bei uns, dass man mit seinem Hund auch spazieren geht. Das ist dort eher die Ausnahme. Auch Auslastung für den Hund wird selten betrieben und - noch mehr als es bei uns schon leider so ist - haben die Leute dort meist nur ein sehr geringes Wissen über Hunde als solche und auch deren Ausbildung und Erziehung. Die Form des Hund als Kind-/Partnerersatz ist dort auch viel öfter gegeben, als es bei uns ist.
Das ist für mich trotzdem keine Entschuldigung, dass dort solche Folterinstrumente eingesetzt werden.
Meine Meinung zu dem Thema ist ganz klar. Trainer die Dinge wie Stachel oder Teletak einsetzten haben in meinen Augen keine wirkliche Kompetenz, denn sonst bräuchten sie so etwas nicht. Mag sein, dass mancher da anderer Meinung ist.

Liebe Grüße
Raquel
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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Kathinka » Do 24. Mai 2012, 19:35

Hallo Raquel,

es ist für mich auch nicht als Entschuldigung zu sehen und sicherlich nicht so gemeint.

Ich will einen Trainer deswegen nur nicht pauschalisieren. Es gibt genügend Fälle, in denen er - meiner Ansicht nach - sehr erstaunliches geleistet hat und das auch durchaus ohne derartige Hilfsmittel.

Explizit zum Stachler kenne ich persönlich auch eine Folge des deutschen Hundeprofis, wo er den zwar nicht selbst verwendet, aber die Benutzung der Hundehalterin in Verbindung mit einer Flexileine zulässt. Wenn auch nur beim Vorführen, wie ihre Spaziergänge für gewöhnlich ablaufen, also auch, wenn er nicht dabei ist. Für mich wäre dennoch wünschenswert gewesen, dass er gleich sagt "Nein, so nicht" bzw. zumindest nachdem er den ersten Eindruck gewonnen hat.

Grüßle Kathrin
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Re: Cesar Millan "Hundeflüsterer" aus Amerika

Beitrag von Teddy01 » Do 24. Mai 2012, 20:05

Hallo Kathrin,

dann hatte ich das falsch verstanden. Sorry :dog_ohmy

Klar hast du Recht, dass ein Trainer der solche Dinger verwendet sonst auch gute Ansätze haben kann - ohne diese Dinger. Nur für mich wäre das schon ein NoGo, dass er es manchmal verwendet. Das kann ich einfach mit meiner persönlichen Einstellung nicht vereinbaren. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

Liebe Grüße
Raquel
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