Freddy hat geschrieben:Hallo zusammen,
Wenn ein dauerhafter Erfolg gegeben wäre, würde man nicht soviele Hundehalter sehen, die ständig an ihren Hunden ohne langfristigen Erfolg herummzerren...
Zweitens ist es nicht ausgeschlossen, das es zu Verletzungen im Halsbereich bis hin zum Schleudertrauma kommen kann.
Genau das ist das Problem, dass an den Hunden herumgezerrt wird. Bei einer konsequenten und richtigen Ausführung des Leinenrucks kann ein permanentes Zerren (des Hundeführers) und Ziehen (des Hundes) verhindert werden. Der von Dir zitierte Text führt folgende mögliche gesundheitliche Folgen auf:
Bei
stark ziehenden Hunden werden Luftröhre und Kehlkopf gequetscht – was zu einer Sauerstoffunterversorgung im Köper führt.
Die Schilddrüse wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Eine Quetschung der Hauptschlagader führt ebenfalls zu einer Sauerstoffunterversorgung im Gehirn. Eine Unterversorgung des Gehirns führt bei Menschen (z.B. Schnarchern) zu folgenden Symptomen: Diese Atempausen führen zu einer Sauerstoffunterversorgung im Gehirn, was wiederumSymptome wie Tagesmüdigkeit, Leistungsminderung, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Nachtschweißigkeit, morgendliches Schwindelgefühl sowie auch schwer einstellbaren Bluthochdruck und nächtliche Herzrhythmusstörungen erklären kann. Dazu kommen noch Sehstörungen, Ohnmachtszustände (es wird einem schwarz vorAugen), Bewusstseinstrübung oder Halluzinationen hinzu.
Da ist dann doch wohl ein kurzer, wohl dosierter Leinenruck für den Hund das kleinere Übel.
Michael