Wo liegt der Unterschied? Ich soll meinen Hund als Sache bezeichnen, weil ich ihn Deiner Meinung nach als Sache behandle. (Ich hoffe, ich habe das jetzt trotz fehlerhafter Rechtschreibung richtig verstanden.) Damit soll ja wohl auch eine Außenwirkung erzielt werden. Das heißt, die Allgemeinheit (und zu der zählst Du ja auch) soll Kastraten nicht mehr als "richtige Hunde" (als Sache, Neutrum, was auch immer) sehen, was dann wieder abschreckend wirken soll. Klingt jetzt etwas wirr, aber das ist ja die Ausgangsthese auch.pio2 hat geschrieben:Hallo Michael,
ich hoffe sehr das du die Risiken bei einer Kastration nicht genauso falsch interpretiert hast wie meinen Satz.- Da steht das Wort jemand und es dürfte wohl jedem der halbwegs lesen kann klar sein das ich damit nicht mich meine , sondern jemanden der sein Tier dadurch ( für mich ) zur Sache macht das er aus nicht wirklicher medizinischer Indikation an ihm herumschnippeln läst ! Ich hoffe das das jetzt zum besseren Verständnis für Dich beigetragen hat - wie man im Falle Dina sieht ist es möglich.
Michael